Thermischer Stellantrieb “stromlos geschlossen”

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Autor
Thermischer Stellantrieb “stromlos geschlossen”
Suche nach: stellantrieb (94)

    







BID = 594194

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450
 

  



Zitat :
Bei den festsitzenden Ventilen, die ich bisher gesehen habe, hatte sich am Stift eine Staubschicht gebildet. Die führte dann zum Verklemmen des Stiftess in der Buchse.

Ich würde da eher Kalk vermuten.
Gruß
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

BID = 594196

elo22

Schreibmaschine

Beiträge: 1403
Wohnort: Euskirchen
Zur Homepage von elo22

 

  


Zitat :

Also ist der Stellmotor unbestromt ist das Ventil zu und es fließt kein Wasser und umgekehrt.


Es ist kein Motor sondern ein Stellantrieb der durch Wärme arbeitet.

Lutz


BID = 594240

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073


Zitat :
Rhodosmaris hat am  7 Mär 2009 16:17 geschrieben :

Die Geschichte mit der Zange vergisst du aber ganz schnell wieder! Da
krieg ich doch jedesmal bei uns das ko**** wenn jemand von der
Hotelleitung versucht, nen kalten Heizkörper mit der Methode wieder in
Gang zu bringen.
Einmal ist der kleine Stift in der Stopfbuchse frei beweglich und von hinten nur mit einem kleinen Ring gesichert (den du beim ziehen mit ner Zange abreißt) und zum anderen bewirkst du damit gar nichts, da das eigentliche Ventil im Anschlußstück z.B. durch Verschmutzung verklemmt ist.


Hat bis jetzt aber immer funktioniert. Und so leichtgängig ist das
leider nicht bei den alten D.. Ventilen, wie Du schreibst. Und wenn es
mich noch so weiter ärgert, gibt es bald die große Sauerei.
Neuer Heizkörper mit H.. Ventil.
Von Reißen habe ich auch nichts geschrieben. Vielleicht sollte man doch
nicht immer davon Ausgehen, dass der Fragesteller auch mit dem nötigen
Gefühl an die Arbeit geht.
Ich dachte eher an eine kleine Spitzzange.

Bevor man die Sauerei anfängt, würde ich es erst so versuchen.
Auch wenn es nur ca. 250ml sind, das Wasser ist nicht gerade sauber.


Zitat :
Ich würde da eher Kalk vermuten.

Ich denke, der Kalk wird sich eher im Kessel breit gemacht haben.

MfG
Holger

_________________
George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am  8 Mär 2009 17:54 ]

BID = 594254

Rhodosmaris

Schreibmaschine



Beiträge: 2354
Wohnort: Lindau/Bodensee

Kann ja morgen mal ins Lager gehen und ein paar Bilder von ausgebauten Teilen machen. D****ss-Material ist bei uns auch verbaut. Thermostatköpfe schätz ich mal teilweise auf Ende 60er oder Anfang 70er des vorigen Jahrtausends. Die Köpfe sind größtenteils mit Imbus Madenschraube befestigt und die älteren Stopfbuchen haben noch ne 13er Schlüsselweite.

ciao Maris

BID = 594917

Rhodosmaris

Schreibmaschine



Beiträge: 2354
Wohnort: Lindau/Bodensee

So heute war mal kurz Zeit im Lager ein Foto zu machen. In der Mitte des T-Stückes (eigentliches Ventil/Anschlußstück) sieht man den Konus/Kegel, der durch den Stift in der Stopfbuchse eingedrückt wird, wobei eben zum Stift keine feste Verbindung besteht.
Der Kegel verkantet oder verklemmt im gedrückten Zustand durch Verschmutzungen und läßt bei ausgeschraubter Stopfbuchse etwas Wasser durch. Ein alter Joghurtbecher oä. eignet sich aber gut zum auffangen. Wie gesagt, läßt sich der Kegel durch seitliche Hebelbewegungen mit einem Schraubenzieher (zB Phasenprüfer oder kleiner) wieder in seine Sollposition bringen.
Die Beseitigung derartiger Probleme ist bei uns tagesgechäft - grad wenn mal ein Gästezimmer einige tage leer ist und der Thermostat auf Frostschutz gestellt wird.

Die Stopfbuchse ist das etwas ältere Modell mit 13er Schlüsselweite - die kleine 10er haben wir nicht rumliegen.

ciao Maris



BID = 594930

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Es kommt dann also wohl darauf an, was verklemmt/verkeilt ist: der Stift oder der Kegel.

Ich hatte jedenfalls neulich genau so so ein Danfoss-Eckventil (verbaut '79) mit verklemmtem Stift.


Gruß, Bartho


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