Hättest Du das mit der Verwendung der Pumpe nicht etwas früher schreiben können???
Allerdings verstehe ich die Notwendigkeit dann erst recht nicht!
Es handelt sich vermutlich um einen Festbrennstoffofen oder -Kessel.
Nur sind für diese Dinger doch thermische Ablaufsicherungen zwingend vorgeschrieben!!!
Da dürfte also erst gar kein sicherheitskritischer Zustand eintreten können. Auch nicht bei Ausfall der Heizkreis- oder Speicherladepumpe.
Oder habt Ihr keine Wasserversorgung im Gebäude (bzw. nur eine, die auf Netzspannung angewiesen ist)?
Wenn das nicht so ist, wären auch die bisher diskutierten Lösungen nicht ausreichend (weil dann Redundanz nötig wäre)...
BID = 591665
dennis1979
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Beiträge: 15
Hallo,
eine Thermische Ablaufsicherung ist nur vorgeschrieben wenn direkt wasser im Brennraum oder per Heizschlange oder ähnliches aufgeheizt wird. Ich bin eher hier was am basteln, bzw. es läuft schon. Heize zwei Wärmetauscher mit heißer luft, das ist völlig ok so. Sagt zumindest mein Schornsteinfeger. Ich will halt nur kein Risko eingehen, daher die 3 Stunden sicherheitsversongrung. Nicht das was kaputt geht oder das Überdruckventil an spricht...das muß ja net sein.
Aber die ganzen Tips hier haben mir schon viel geholfen, bzw. mich schlauer gemacht.
Gruß an alle
BID = 591683
der mit den kurzen Armen
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Hallo Denis
also Luft ,Magnetventil und Pumpe das stimmt was nicht
sollten sich aber das Magnetventil und die Pumpe im hydaulischen Wärmekreis befinden gibts billigere Lösungen die warme Luft vor dem Wärmetauscher bei Netzausfall los zu werden.(Zwangsentlüftung)
gruß Bernd
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