Wildretter-Blitzer mit 3V ?

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Autor
Wildretter-Blitzer mit 3V ?

    







BID = 581199

triti

Stammposter

Beiträge: 220
Wohnort: Austria
 

  


Wunderschönen guten Abend!

@Otiffany: > Max 1K wäre angebracht;... Danke, ist ausgebessert.

@Bartho:
>Um Dein Gewissen... nützt mir auch.
Das freut

Ja, bei Herrn Mitchell hat man schwer den Eindruck dass er sehr genau weiss, was er tut (wenn ich nicht falsch übersetzt habe - was recht leicht sein kann.)

>dass Herr Kainka im Prinzip verwendet (das mit zwei Transistoren) und bezeichnet es als "ärmlich":
Kann ruhig ärmlich sein wenn es für den Zweck genug ist. Im Prinzip sollte es aber doch gehen?

> Mein Vorschlag: Hier wird wieder ein dicker Kondensator langsam...
Super, das werde ich morgen bauen. Die Blitzzeit (0,2Sek.)kann man dann mit dem Kondensator einstellen? Müsste gehen doch, wenn man welche parallel schaltet.

>Eventuell drei Stück davon parallel...
Also wenns mit einer gehen könnte wäre das nicht so schlecht. Wegen der Wicklerei war mir die Schaltung mit einer fertige Drosseln ganz recht. (Wenn alles gut funktioniert werde ich sicher angejammert, dass ich noch mehr Kitzretter bauen soll.)

> Wo man die Ferritkerne am besten bekommt, frage ich mal DL2JAS,...
Stop - Halt - Moment! Ferritringe habe ich jede Menge da, weil viel ausgeschlachtet. Wickle ich halt.
Draht! Muss sofort schauen, ob ich noch Draht habe.

Gute Nacht, Danke und ich melde mich wie es klappt
lg
Triti





BID = 581208

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

 

  

Hoi,

DL2JAS hat mir geantwortet, dass ich mich mal bei www.amidon.de schlaumachen soll. Grundsätzlich geht nicht jeder Kern.

Zitat :

Kann ruhig ärmlich sein wenn es für den Zweck genug ist. Im Prinzip sollte es aber doch gehen?

Ja, aber die andere Schaltung braucht ein Bauteil weniger und funktioniert besser
Ob Du einen Rund- oder einen Stabkern verwendest, ist bei beiden Schaltungen egal.


Zitat :
Also wenns mit einer gehen könnte wäre das nicht so schlecht. Wegen der Wicklerei war mir die Schaltung mit einer fertige Drosseln ganz recht.

Naja, bei 40 Wicklungen um einen Stabkern mag man ja noch nicht wirklich von "Arbeit" sprechen Dadrüber ein Tropen Kleber, damit es hält (oder Schrumpfschlauch).


Gruß, Bartho

BID = 581215

bluebyte

Schriftsteller



Beiträge: 708
Wohnort: Unterfranken

Hi,

@triti:
Du solltest statt des BC327 einen NPN-Transistor nehmen.

_________________
Gruß
bluebyte

BID = 581246

triti

Stammposter

Beiträge: 220
Wohnort: Austria

Auch Hoi,

> Grundsätzlich geht nicht jeder Kern.
Wird schwer sein etwas passendes aufzutreiben. Ferritringe in der Mitte auseinanderbrechen bringts wahrscheinlich auch nicht.
Da bestelle ich mir von deinem Link die da: 61er, 2,5mm*20mm, 25 Stück 3,65€ und probier die aus. Ich brauch ohnehin einiges Zeug von RS-comp.

> Naja, bei 40 Wicklungen um einen Stabkern mag man ja noch nicht wirklich von "Arbeit" sprechen.
Tue ich auch nicht, weil ich einen Ring gemeint habe :-). 60:40 Wickel - ungefähr. Fast 3m Draht 0,3mm. An dem hab ich gestern noch lange herumgewickelt. Du hast ja sooo recht - Stabkern macht echt Sinn. Da kriegt man wenigstens keine Knöpfe rein.

lg
Triti




[ Diese Nachricht wurde geändert von: triti am 18 Jan 2009 11:30 ]

BID = 581435

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Hoi Triti,

Habe herausgefunden, dass "F29-Material" eine Bezeichnung der Firma Neosid ist für ihr Höchstfrequenzmaterial ist:
http://www.neosid.com.au/f29.html

Hier eine Vergleichstabelle:
http://users.catchnet.com.au/~rjandusimports/xref_mat.html

Die 61-er Ferrite von Fair-Rite sollten aber eigentlich auch gut funktionieren. Vielleicht kannst Du die auch in der Mitte durchsägen, dann hast Du doppelt so viele.

Einfach mal mit den Windungszahlen experimentieren. Irgendwas zwischen 35/20 und 65/30-Windungen wird wohl gut funktionieren. Zum Messen der Effizienz würde ich eine Mignonzelle als Stromversorgung nehmen und die Stromstärke vor dem Ferrit und vor der LED messen. Den Wandler niemals ohne LED betreiben, sonst gehen Transistor und Kondensator kaputt.

Wenn Du die richtige Wicklungszahl für den Kern erst mal hast, geht die Serienproduktion ja schnell


Gruß, Bartho


Nachtrag:

Hier noch die Material-Kennlinien von Fair-Rite:
http://www.fair-rite.com/newfair/materials.htm

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bartholomew am 18 Jan 2009 21:15 ]

BID = 581486

triti

Stammposter

Beiträge: 220
Wohnort: Austria

Hallo Bartho,

Habe schwer gekämpft. Wer wickelt will das auch probieren. Also hab ich den step up an einer ganz matten 1.5V Batterie angeschlossen - 3 parallele LEDs strahlend hell. Dann an den Multivibrator (3V)angeschlossen - finster. Den alleine ausprobiert mit 1 LED - passt.
Alles nachgelötet, angeschlossen - finster.

Schwer nachgedacht, eine Schottky-Sperrdiode reingegeben weil vielleicht der Transistor durch die Spule was abgekriegt hat und den getauscht - nix.
Lang hin und her probiert und dann die Erleuchtung: Weil Otiffany hat geschrieben: <Max 1K wäre angebracht;>
und das war auch noch zuviel! Der TLC555 bringt anscheinend bei 3V viel weniger mA als man glaubt.

Erst als ich auf 270R herunten war hat alles so funktioniert wie geplant (samt Sperrdiode. Ist die nicht irgendwie notwendig? Bei einer Relaisspule braucht man die ja auch. Und vielleicht noch 10 Ohm bei den LEDs?)

Es ist anscheinend ein ganz grosser Unterschied zwischen Eisenpulverringen aus Netzteilen und normalen Ferritringen. Der dicke Eisenpulverring schafft 3 LEDs in Serie und das noch mal drei + 1 LED fürs Rücklicht. Beim Ferritring jetzt (der ist aber kleiner) gehen nicht mal 2 LEDs in Serie.

Mit dem gewickelten Ring gehts also für den Blitzer.
Dann bestelle ich mir die 61-er Ferrite und probiere herum.
Gibts so Stäbe eigentlich auch aus Eisenpulver? Habe gelesen, da soll ein noch besserer Energiespeicher oder so ähnlich sein. Irgendwas mit Magnetisierung und Sättigung.

Deine Schaltung Kitzblitzer V1a.gif muss ich erst bauen. Was ich nicht verstehe: Wozu braucht man den 100nF Keramikkondensator zusätzlich zu den 1000µF? Und warum ist der Widerstand von Pin5 nach Plus ein Poti?

Noch eine Idee: 2 ganz frische AA-Zellen haben 3.2V, gerade gemessen. Also sollte das eigentlich für LEDs reichen.
Jetzt ist die Frage:
1) Wie lang halten die Zellen 3.2V (bis 3,0V)? 3-4 Tage würden reichen, das könnte doch gehen.
2) Das Problem ist der Transistor, dadurch verliere ich zuviel Volt. Wenn ich jetzt einen P-Kanal Mosfet nehme, der bei 3V schon halbwegs durchsteuert, gehts vielleicht damit? Nur welchen? Geht das vielleicht mit IRFU9310 oder der IRFU9210PBF oder SPU30P06P (RS-Comp.)?
Da würde ich mir einen mit bestellen und das probieren. (Muss ein IPAK sein, SMD schaffe ich noch nicht, aber ich übe.)

lg
Triti


BID = 581507

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Hoi Triti,

Welche Schaltung hast Du umgesetzt? Die hier?





Zitat :
Erst als ich auf 270R herunten war hat alles so funktioniert wie geplant (samt Sperrdiode. Ist die nicht irgendwie notwendig? Bei einer Relaisspule braucht man die ja auch. Und vielleicht noch 10 Ohm bei den LEDs?)

Die Freilaufdiode eines Relais hat die Aufgabe, die Induktionsspannung, die beim Abschalten des Relais entsteht, kurzzuschließen. Beim Aufwärtswandler soll diese Spannung ja gerade zur Batteriespannung dazuaddiert werden Dass die Spannung zu sehr ansteigt, verhindern ja gerade die Leuchtdioden (die nebenher praktischerweise auch noch leuchten). Deswegen darf man den Wandler nicht ohne die LEDs betreiben.

Vorwiderstände vor den LEDs sollten eigentlich nicht notwendig sein. Wobei bei drei parallel geschalteten LEDs ja nicht gewährleistet ist, dass jede LED den gleichen Strom abbekommt. Deswegen mein Vorschlag, jeder LED eine eigene Spule zu spendieren.


Zitat :
Es ist anscheinend ein ganz grosser Unterschied zwischen Eisenpulverringen aus Netzteilen und normalen Ferritringen. Der dicke Eisenpulverring schafft 3 LEDs in Serie und das noch mal drei + 1 LED fürs Rücklicht. Beim Ferritring jetzt (der ist aber kleiner) gehen nicht mal 2 LEDs in Serie.
...
Gibts so Stäbe eigentlich auch aus Eisenpulver? Habe gelesen, da soll ein noch besserer Energiespeicher oder so ähnlich sein. Irgendwas mit Magnetisierung und Sättigung.


Es geht halt nicht jeder Kern für alles Welcher wofür gut geht, kann ich Dir leider nicht genau sagen. Da bin ich noch nicht firm genug und müsste mit Halbwissen um mich werfen.


Zitat :
Wie lang halten die Zellen 3.2V (bis 3,0V)? 3-4 Tage würden reichen, das könnte doch gehen.
Stromverbrauch der Schaltung messen oder ausprobieren. Wobei ein effizienter Wandler natürlich weniger Strom verbraucht als ein schlechter.

Zitat :
Das Problem ist der Transistor, dadurch verliere ich zuviel Volt. Wenn ich jetzt einen P-Kanal Mosfet nehme, der bei 3V schon halbwegs durchsteuert, gehts vielleicht damit? Nur welchen? Geht das vielleicht mit IRFU9310 oder der IRFU9210PBF oder SPU30P06P (RS-Comp.)?
Ich schlage mal irgendeinen P-Kanal-Mosfet mit großer Verstärkung vor, der normal sperrt. Bei den gängigen Typen bin ich leider auch nicht firm.


Zitat :
Deine Schaltung Kitzblitzer V1a.gif muss ich erst bauen. Was ich nicht verstehe: Wozu braucht man den 100nF Keramikkondensator zusätzlich zu den 1000µF? Und warum ist der Widerstand von Pin5 nach Plus ein Poti?

Die 100nF sind ein (Vielschicht-)Keramik-Kondensator. Der reagiert viel fixer als ein träger Elko. Die drei Aufwärtswandler werden ja alle mit leicht unterschiedlicher Frequenz schwingen; ich habe den KerKo einfach mal vorsichtshalber mit eingezeichnet, der soll nämlich Störungen verhindern. Evtl. kann man ihn auch weglassen.

Mit dem Poti an Pin 5 kann man die Schaltschwellen nach oben setzen, sprich, der Kondensator wird voller geladen. Mehr Spannung dürfte den Aufwärtswandlern gut tun.


Gruß, Bartho

BID = 581509

triti

Stammposter

Beiträge: 220
Wohnort: Austria

Hi,
Ja, die Schaltung hab ich bis jetzt genommen. Die Sperrdiode braucht man also nicht,gut.
Ich habe es auch mit einem 5V Relais probiert (irgendwo ausgelötet). Das ist so empfindlich, dass es bei 3V schon halbwegs gut schaltet. Geht auch, aber mit Aufwärtswandler sind die Blitze sehr viel heller, das ist viel besser.

> Mit dem Poti an Pin 5 ... Mehr Spannung dürfte den Aufwärtswandlern gut tun.
Klingt logisch.

Morgen telefoniere ich mit RS-Comp. und frage was die für einen P-Mosfet vorschlagen. und dann bestelle ich die anderen Teile auch.

Alles Gute
Triti

BID = 581655

chris75

Gesprächig



Beiträge: 100
Wohnort: linden

@ Barth...


schon mal was von Akkus gehört?

Oder glaubst du dass die Baustellenleuchten alle ne Stromversorgung unter dem Teer haben?

BID = 581711

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Hoi Chris,

Ja, habe ich, nutze ich auch.
Wolltest Du Vorschlagen, 30 Mignon-Akkus zu kaufen, für Geräte, die einmal im Jahr für eine Woche genutzt und eventuell auch noch geklaut werden?


Gruß, Bartho

BID = 581747

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Akkus sind für derartige Anwendungen denkbar ungünstig; die verwendet man nur bei Verbrauchern, die viel Strom brauchen und relativ kurze Zeit in Betrieb sind. Hier sind Batterien angesagt! In Abhängigkeit von der Benutzungsdauer könnte es notwendig werden etwas langlebigere Zellen (Duracell) zu verwenden.
Gruß
Peter

BID = 582500

triti

Stammposter

Beiträge: 220
Wohnort: Austria

Hallo!

Kurzmeldung.
Habe mir Ferritstäbe mit 4mm Durchmesser, RS-Comp. Nr. 467-3977 besorgt, auf 1.5cm geschnitten (=Hälfte) und gewickelt. 40:60, 0.3mm Draht.
Funktioniert! Super!
Mit Ringkern ist es schon viel heller, aber es genügt so auch.

Warum muss man eigentlich die 2 Drähte parallel wickeln, warum gehts nicht nacheinander?
Wie weit kommt es auch auf die Drahtstärke an oder wird die Energie fast nur im Kernmaterial gespeichert? (Kann man auch dickeren Draht und dafür weniger Windungen nehmen?)


P-Mosfet Nr. 462-3433, IPAK, SPU30P06P sind jetzt auch da, probiere ich beim nächsten Blitzer.

Lötgruss!
Triti

BID = 582518

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Hoi Triti,

Die Drahtdicke bestimmt bloß den ohmschen Widerstand, der sollte nicht zu hoch werden. Für die Magnetfeldstärke sind der Strom, die Windungsanzahl und die Spulenabmessungen sowie das Kernmaterial maßgeblich.


Zitat :
Warum muss man eigentlich die 2 Drähte parallel wickeln, warum gehts nicht nacheinander?

Sollte auch gehen. Parallel wickeln geht halt evtl. schneller


Gruß, Bartho

BID = 582530

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13763
Wohnort: 37081 Göttingen

Google mal unter "bifilar".
Gruß
Peter

BID = 586106

triti

Stammposter

Beiträge: 220
Wohnort: Austria

JUHU alle zusammen!

Kurz mal berichtet: ich hab jetzt weiter mit 3V probiert. Mit P-Mosfet gehts nicht, der braucht mehr Spannung zum durchschalten. Die selber gewickelter Spule schafft nur 1 LED, für 3 brauch ich einen Ring.
Mit 3V und TLC555 und danach einen stepup (wie im Bild vorher) funktionierts also sehr gut, da hab ich 3 davon gebaut.
------------------------------------------------------------

Aber jetzt will ich das mal mit 1.5V (also eine einsame Batterie) probieren - und das KLAPPT ! ! !
Und blitzt sogar noch bei 0,5V - UNGLAUBLICH !


Ist natürlich nicht auf meinem Mist gewachsen:
Auf http://www.talkingelectronics.com/p......html gibts eine Schaltung zum rauftransformieren von 1.2V auf 5V. Wenn man die Solarsache weglässt und die 5V im Elko am Ausgang sammelt dachte ich, dass genug Energie ist, damit der TLC555 gefüttert wird (der braucht ja fast nix) und für den ja ganz kurzen Blitz nach 30 Sekunden für 3 parallele LEDs auch noch genug Energie da ist.

Na und genau so gehts auch. Bild ist angehängt
So nebenbei für andere: Wenn man Draht A und B vertauscht tut sich nichts, aber dafür wird der Transistor ganz ganz heiss!

Jetzt muss ich noch schauen, wie klein der Elko sein darf und wie klein
der Kern und dann natürlich testen, wie lang es mit einer Batterie blitzt.

Aber eine Frage hab ich natürlich trotzdem:
Wenn nichts an der Schaltung hängt, kommen bei 1.5V input 6.2V raus.
Bei 1,2V sind es immer noch ca. 6,0V. (Brauchen tun die LED 3.2-3.4V).
Weil der Blitz aber nur sehr kurz ist - brauche ich da einen Vorwiderstand bei den LEDs? Halten die für 0,2 Sekunden die 6V aus? Möchte nicht unnötig Energie verbraten.

Und wäre ein anderer Transistor statt dem BC337-40 besser?

Gute Nacht!
lg
Triti




[ Diese Nachricht wurde geändert von: triti am  6 Feb 2009  0:53 ]


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