Ah, jetzt ja

Hatte den Vergleich im Kopf, dass auf ESL-Verpacktungen ja meist draufsteht, welcher AGL-Glühbirne sie entsprechen. War halt die erste Rechnung am Morgen

Und tatsächlich ist ja auch 40/34,5 = 32,5/28 (Rundungsdifferenzen ignoriert).


Gruß, Bartho

Kleine Story zu der Rückgabe: Privatleute können, in diesem Fall, Leuchtstofflampen (fälschlicherweise "Röhren" im Volksmund) bei uns im Rathaus abgeben, kostenlos. Nun sind wir aber Selbstständig (ohne Mitarbeiter), ist auch bekannt im Amt, und sind mal mit ca. 5-10 Leuchtmitteln da hin. Antwort: Nehmen wir nicht, gewerbetreibende müssen den Sondermüll zum Wertstoffhof geben. Ein passender ist ja auch nur ca. 20km von hier. Die Leuchtmittel stehen jetzt immer noch hinter der Garage.

Wen wundert es da, dass der Kram nicht zurück kommt, wenn die Rückgabe so kompliziert ist. Da tauscht man als Gewerbetreibender bei einem Kunden mal eine "Röhre" aus und nimmt die alte mit, so muss man noch selbst 40km fahren. DA kann ja mal jemand die CO2 Belastung ausrechnen.

Zu den LEDs: Als ich schrieb, dass sich da noch einiges in der Entwicklung tun muss, meinte ich nicht nur in der Entwicklung an den Produkten, sondern auch die Entwicklung der Preise

In diesem Sinne
Clemens

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Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

Leuchtenschirm gegen Felder erden?

Ich habe im Ökotest-Artikel gelesen, dass Energiesparlampen einigen Elektrosmog verursachen und unter einem Meter Abstand über den TCO-Werten liegen. Bei Schreibtischleuchten ist man da durchaus näher dran, und dass über längere Zeit.

Nun hieß es, ein "geerdeter metallischer Leuchtenschirm" verringere die Feldstärken, während ein ungeerdeter sie eher noch verstärke.

Viele Schreibtischleuchten sind aber nur mit Euro-Stecker ausgerüstet.

Darum meine Frage:
- Kann (und: darf) man den Euro-Stecker auf Schuko-Stecker umrüsten und dabei den metallenen Leuchtenschirm über eine PE-Ader "erden"?

- Wenn ja: Macht das in euren Augen Sinn?

Viele Grüße, karudi

Umrüsten kannst du ja, wenns sauber gemacht ist.
Sinn machts wohl eher keinen.

Um da sinnvoll abzuschirmen bräuchte es wahrscheinlich vor die Lampe mehr oder weniger ein engmaschiges geerdetes metallisches Fliegengitter.
Und dann erwischt man auch nicht niederfrequente (50Hz und Oberwellen) Magnetfelder.

Aber es gibt hier im Forum einige Experten die von Hochfrequenz mehr verstehen wie ich.

Gruß Peter

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Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Peda am 11 Dez 2008  7:39 ]

Lege jeden Tag ein Stück Obst neben die Lampe und verspeise dieses im Laufe des Tages, das bringt mehr als das Abschirmen

Größere Magnetfelder gibt's nur da, wo größere Ströme fließen. Das ist bei einer ESL nicht der Fall. Halt' mal einen Kompass in die Nähe, der wird sich reichlich unbeeindruckt zeigen


Gruß, Bartho

Kann man eigentlich bei den Propagandisten der Sparlampen Regreß fordern, wenn die propagierte Lebensdauer nicht erreicht wird ????

Zitat :

Außerdem vertragen die die Kälte im Winter nicht so recht... 10 Jahre??? Vergiß es!

Unsere in der Außenbeleuchtung (24-Stunden-Betrieb da Dämmerungsschalter defekt)hielt vielleicht 1 1/2 Jahre... die 40W-AGL vorher war im Winter nach wenigen Wochen im Eimer. Ist also die einzige Stelle an der ich freiwillig ESL einsetze. Die Stromkosten könnten uns dabei noch egal sein, denn es handelt sich um die Hausnummernbeleuchtung und die war seinerzeit verpflichtend, daher wird der Strom ungezählt vom EVU geliefert (direkt ab HAK mit einer zusätzlichen 6A-Sicherung dortselbst).

Ich hab gestern mal spaßeshalber ausgerechnet wieviele Glühlampen man auf einem m2 Lagerfläche unterbringen könnte und wie lange wir mit unserem Jahresverbrauch dann durchkämen... Resultat: ziemlich ewig... also werde ich bei den nächsten EInkäufen wohl beginnen zu bunkern.

Abgesehen vom Vorzimmer beleuchten wir hier die ganze Wohnung mit AGLs, in Deckenleuchten meist 1x 75 oder 1x100W pro Raum, einfach weil das Licht so viel angenehmer ist. Mir ist bis dato noich keine ESL untergekommen die sich hier wirklich messen kann. Dafür wird strengstens darauf geachtet, daß nirgends unnötig Licht brennt.

Ein Pfandsystem für ESL gibt es in Österreich schon seit locker 15 Jahren, damals waren IIRC 10 Schilling (etwa 1 Euro) Pfand pro Lampe.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

An der Untersicht am Vordach eines unserer Hoteleingänge waren ursprünglich Leuchtstofflampen installiert. Nach kompletter Erneuerung und Umbau des Einganges wollte der Hotelbesitzer ein neues System verwenden, da die Beleuchtung nun nicht mehr indirekt, sondern sichtbar sein sollte und die nichtleuchtenden Enden (Heizwendel) von Leuchtstofflampen störend wirken würden.

Also durften wir Sparlampen in der Bauform von Linestras (Bezeichnung hab ich nicht im Kopf) montieren. Die haben bei 1m Länge eine Leistung von 20Watt. Das Licht an sich ist in Lichtfarbe 830 - also warmweiß, aber etwa alle 2Monate ist mindestens eine Lampe defekt. Da wären normale Linestras trotz des 6 fachen Stromverbrauchs günstiger.

Bunkern werden wir sicher im Hotel auch müssen. In allen Gängen und der Hälfte der Zimmer hängen bestimmt 150 (eher mehr!) 5 und 6 flammige Kronleuchter mit E14 Kerzen @25Watt. Da machen sich ESL bestimmt besonders gut.

ciao Maris

Ein (nicht ganz ernst gemeinter) Blick in die Zukunft:

Das Glühlicht ist schon 10 Jahre verboten und die Folgen werden sichtbar.
Zu diesem Anlaß könnte fogende Rede gehalten worden sein:

Liebe Brüder und Schwestern

Zehn Jahre sind nach dem Verbot des Glühlichts ins Land gezogen.
Was aber hat uns dieses Verbot nun gebracht ?
Zuerst mal, die versprochene Einsparung an Energie, ja.

Aber zu welchem Preis ?
Vor der Stadt liegen etliche Quecksilberseen, weil keiner mehr weiss, wohin damit.
Die Halden von ausgedienter Elektronik wachsen auch beständig.
Die Menschen verderben sich die Augen an diesem rötlichen, unnatürlichen Licht.
Viele der Sparlampen sterben einen frühzeitigen Tod, weil sie in ständigem an-aus-an-aus betrieben werden. Dies läßt den Müllberg weiter wachsen.
Über diese Nachteile wird beständig weiter geschwiegen, weil keiner unserer Politiker einsehen will, daß dieses Verbot Unsinn ist.
Die Umwelt ist durch den zusätzlichen Elektronikschrott nun komplett zerstört.
Selbst Glühlampen wieder zuzulassen, wäre jetzt keine Lösung mehr.

Gedenken wir also an dieser Stelle 10 Jahren Glühobst-Verbot und bedenken wir auch, daß High-Tech nicht immer ein brauchbarer Ersatz für Altbewährtes ist.

So ruhe denn das Glühlicht in Frieden,
und verraten wir nichts davon unseren Kindern.
Wenn diese merken, daß dieses Licht ohne Kopfschmerzen
zu verwenden ist, es an vielen Stellen des Alltags durchaus
sinnvoll einzusetzen ist, dann können wir uns darauf einstellen, daß
die letzten Glühlampen auf dieser Welt bald aus den Museen gestohlen werden.

Das wollen wir ja nicht, oder ?

--Nur mal Btw.

-Draht



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Erst wenn die letzte Glühlampe für immer erloschen ist,
werden wir wirklich sehen, was uns verboten wurde.

Dieser Beitrag ist ein Spitzenprodukt des Kombinat VEB Wortmüllproduktion Falkensee

Noch ein paar Jahre Ökos an der Macht und wir haben Biogaslicht mit selbstgehäkelten Glühstrümpfen. Da darf dann jeder mal in die Funzel blähen und die Sickergrube vom Plumpsklo im eigenen Biogarten wird angezapft.

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-=MR.ED=-

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Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

Ich hätte im Prinzip nichts dagegen, wenn leistungsstarke Glühlampen verschwinden, aber man braucht das nicht über ein Verbot zu machen.
Bei steigenden Energiepreisen regelt das schon der Markt.

Die schlechte Lichtfarbe ist auch kein Argument mehr, schon heute stehen Fluoreszenzleuchtstoffe und farbige LEDs für jeden Geschmack zu Verfügung.

Was mich wirklich ärgert, ist die hochfrequente Umweltverschmutzung durch diese Energiesparer.
Nicht, weil ich mich vor der Strahlung fürchte, sondern weil ich gerne selbst entscheide, wodurch ich informiert werde.
Wenn ich Radio Tokio hören will, dann möchte ich das können und nicht auf ein im Zweifelsfall staatlich zensiertes Kabelprogramm angewiesen sein.
Viele Millionen dieser kleinen Störsender, die sich Energiesparleuchten nennen, werden den Fernempfang aber wohl unmöglich machen.

Vielleicht könnte man die Hersteller zwingen, anstatt der Primitivoszillatoren, die derzeit verwendet werden, ihre Wandler nur in sehr engen und genau definierten Frequenzbereichen zu betreiben, damit wenigstens der Rest des Spektrums nutzbar bleibt.
IC-Oszillatoren, die nahezu die Frequenzkonstanz eine Quarzes erreichen, sind bereits verfügbar, das wäre also kein Hexenwerk.

Ich vermute aber, dass, wie weiland ein gewisser Herr Goebbels, auch unsere heutigen Politiker garnicht daran interessiert sind, dass sich ihre Wähler aus anderen als den staatlich kontrollierten Quellen informieren können.



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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Zitat :

... dann können wir uns darauf einstellen, daß die letzten Glühlampen auf dieser Welt bald aus den Museen gestohlen werden.

Zuerst wird aber das Bayer-Kreuz geplündert

Zitat :

Zuerst wird aber das Bayer-Kreuz geplündert

Bin dabei.

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Erst wenn die letzte Glühlampe für immer erloschen ist,
werden wir wirklich sehen, was uns verboten wurde.

Dieser Beitrag ist ein Spitzenprodukt des Kombinat VEB Wortmüllproduktion Falkensee