"Mein" Internet ist auf einmal fast komplett kursiv!?

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Autor
"Mein" Internet ist auf einmal fast komplett kursiv!?
Suche nach: internet (8708)

    







BID = 562791

Racingsascha

Schreibmaschine



Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
ICQ Status  
 

  


Windows läuft wieder

Meine erste Amtshandlung war die Ubuntupartitionen zu löschen Ich hoffe ihr versteht dass ich von Linux/Ubuntu erstmal einen großen Abstand halte

_________________
Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

BID = 562818

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

 

  

Nein, verstehe ich nicht.
Aber auf jeden Fall hast du deine Daten wieder. Das ist schonmal was!

Man hätte es von Vorn ordentlich machen sollen:

1. Alle Daten sichern!
2. Alle Partitionen löschen
3. Neue Partitionstabelle anlegen; diese sollte durchdacht sein:

    * Windows-System bekommt eine Partition
    * Linux bekommt eine Systempartition
    * Swap muss angelegt werden
    * home-Verzeichnis muss angelegt werden, schön wäre natürlich, wenn man hier ein Dateisystem wählen könnte, was auch unter Windows les- und schreibbar wäre. FAT geht als home-Verzeichnis nicht und ist auch nicht empfehlenswert!
    * Große Partition mit gemeinsamen Dateien (z.B. Musik, Videos, bedingt Dokumente etc.) mit FAT einrichten, da können Windows und Linux gleichermaßen drauf schreiben und lesen


Das macht zusammen schon mal 5 Partitionen. Die Größe jeder einzelnen Partition ist abhängig von ihrer Verwendung. Im Nachhinein, so wie in diesem Fall, ist das nicht optimal. Man könnte sich ja Sektoren abschießen...

Dann muss, wenn man sich nicht viel Arbeit machen will, die Reihenfolge der Systeme festgelegt werden: Erstmal die Partionen anlegen, nicht formatieren. In die ausgesuchte Windows spielen, die FAT-Partition kann danach schon formatiert werden.
Danach wird Linux aufgesetzt, dabei werden dann die drei restlichen Partitionen formatiert.
Anschließend grub so konfigurieren, wie man es gerne hätte, z.B. Farbeinstellungen, Timeouts etc. Grub erkennt bei dieser Reihenfolge auch, dass ein Redmondsystem installiert ist und kann dessen Urlader aufrufen, und zwar ohne, dass er ihn kaputtmacht .

So habe ich schon viele Systeme aufgesetzt, ohne dass es jemals zu Problemen kam. Zusätzlich kann man auch von Linux auf die Windowssystempartition zugreifen, aber das sollte eine Ausnahme bleiben, nicht die Regel.

_________________

BID = 562834

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Schade, das bei der Erstinstallation so viel schief gelaufen ist.
Das grub eine Windows-Partition zerhaut, habe ich nun auch zum ersten mal erlebt...

Zitat :
aber in diesem Falle scheint die Stage 1,5 und/oder Stage 2 in den falschen Bereich gelegt worden zu sein.

Muss Stage 1.5 gewesen sein, Stage 2 sitzt ja im /boot der Linux-Partition auf der zweiten Festplatte.


Meine komplett neu aufgesetzten Windows/Linux-Dual-Systeme partitioniere ich so:
Eine 20GB-Partition für das Windows-XP/2000-Grundsystem, die wichtigsten Programme und die Win-Auslagerungsdatei. Mindestens eine Linux-Systempartition größer gleich 10GB. Eventuell noch eine zweite, eventuell kleinere Linux-Backupsystempartition. 2GB Swap.
Dann eine Windows-Datenpartition (da kommen auch die meisten Windows-Programme rein).
Dann, sofern gewünscht, eine Partition für Daten, die auf beiden Systemen regelmäßig genutzt werden soll (Ext3 oder NTFS, je nachdem, ob man bevorzugt unter Linux oder Windows Daten schreibt). Der Rest wird Linux-Homepartition.

Für Windows gibt es einen gut funktionierende ext3-Treiber ( http://www.fs-driver.org , leider ohne Journaling). Die NTFS-3g-Treiber sind auch ausgereift. FAT hat daher für mich nur noch auf Floppys eine Daseinsberechtigung

@Sascha:
Hast halt gerade so ziemlich die für Einsteiger ungünstigste Grafikkarte im System. Irgendeine PCI-Grafikkarte (oder eine neue) wäre problemlos gelaufen


Gruß, Bartho


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