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BID = 546286
X#TreMe Gerade angekommen
Beiträge: 16 Wohnort: Salzburg
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Ich will eine Schaltung mit einem LM331N aufbauen, er soll eine Frequenz zu einer Spannung wandeln, was nicht das Problem ist das Problem ist nehmlich ich will ihn mit 5Volt betreiben.
Es wehre nett wenn mir einer einen Schaltplan machen würde.
Und mir eine Formel dazu gibt welche Wiederständ und andere Teile ich ändern muss um eine ander ausgangspannung bei einer Freqenz zu erzeugen.
Grundsetzlich hab ich mir vorgestellt bei 333,3Hz eine Spannung von 200mV.
http://www2.produktinfo.conrad.com/.....1.pdf noch das Datenblatt auf Seite acht ist eine Schaltung für Frequenz to Voltage.
Fals ich für 5 Volt nichts anders bestücken muss einfach sagen.
Leider hab ich das Problem das ich nicht recht viel English kann sonst wüsste ich wahrscheinlich schon mehr.
Und noch eine Frage was ist die minimale Frequenz was ich umwandeln kann mit diesem Chip.
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BID = 546288
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| das Problem ist nehmlich ich will ihn mit 5Volt betreiben. | Warum ist das ein Problem ?
Der Chip ist dafür spezifiziert.
Ansonsten: RTFM
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BID = 546307
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Entschuldige bitte, dass ich eben unhöflich war.
Ein anderer Beitrag hatte mir gründlich die Laune verdorben.
Leider kommt es immer wieder vor, dass User mit 0 Ahnung irgendwelche Schaltpläne vom Müll einsammeln und dann verlangen, dass wir diesen Murks zum Funktionieren bringen.
OK?
Deine Spezifikation 200mV @ 3ms Periodendauer reicht nicht aus. Das ist ja nur ein Punkt der Kennlinie.
Wie geht sie weiter, steigend, fallend, wie steil, welche Genauigkeit ?
Eine untere Frequenzgrenze in diesem Sinn gibt es nicht.
Da solch ein Wandler ja immer bis zum nächsten Impuls warten muss, bevor er die Frequenz oder Periodendauer bestimmen kann, ist das Ausgangssignal prinzipiell mit Stufen oder Wellen behaftet.
Bei diesem Chip werden die Wellen durch ein RC-Filter geglättet, aber das beeinträchtigt natürlich die Einstellzeit.
Übrigens kann man für derartige Zwecke auch ganz gut Monoflops verwenden, mit deren Ausgangsimpulsen man ein Tiefpassfilter speist.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 546808
X#TreMe Gerade angekommen
Beiträge: 16 Wohnort: Salzburg
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hätte noch ne Frage.
wie rechnet man in der formel das (RtCt)
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BID = 546809
X#TreMe Gerade angekommen
Beiträge: 16 Wohnort: Salzburg
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sorry für doppelpost.
die kennlinie geht fallend weiter.
hab jetzt nur die höchstfrequenz angegeben.
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BID = 546840
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Ein bischen arg spärlich sind sie ja schon, deine Angaben.
Was soll ich damit anfangen ?
P.S.:
Lass mich raten.
Das soll ein Drehzahlmesser für ein Moped werden, dessen Motor bis 20.000 dreht.
Als Anzeige dafür gibts dann ein Digitalvoltmetermodul, das 200mV für Vollauschlag braucht.
Da du weisst, dass wir bei KFZ-Bastelein nicht helfen und manchmal sogar sauer reagieren, verbreitest du soviel Nebel, bis du selbst nicht mehr weisst, was du eigentlich wolltest.
Hab ich Recht oder hab ich Recht ?
Du musst den Tiefpass für die tiefste vorkommende Frequenz auslegen.
Bei Zeigerinstrumenten reicht dafür wahrscheinlich schon die Trägheit der Anzeigenadel, sodass keine weiteren Massnahmen erforderlich sind.
Bei den Digitalvoltmetern hängst die Bemessung der Tiefpasses von der Auflösung ab.
Üblicherweise haben die Module eine Eingangsschaltung mit 1MOhm 100nF, die vermutlich auch schon ausreicht.
Falls die Anzeige an unteren Ende dennoch zappelt, dann diesen Kondensator vergrössern.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 7 Sep 2008 4:24 ]
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BID = 547079
X#TreMe Gerade angekommen
Beiträge: 16 Wohnort: Salzburg
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das mitn Moped hast du recht.
Aber was ist daran so schlimm darf ich da keine Fragen hineinschreiben is ja auch elektronik.
danke für die hilfe.
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