Netzteil im Selbstbau

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Autor
Netzteil im Selbstbau
Suche nach: netzteil (26255)

    







BID = 543122

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen
 

  


Auf alten Pentium-Boards findet man des öfteren brauchbare Spannungsregler, teilweise sogar Low-Drop-Regler für 5A


_________________

BID = 543124

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 665

 

  

Danke für den Hinweis, aber ich habe leider keins rumliegen. Außerdem bekommt man die überall für unter 5 Euro.

Kann man in der Schaltung also den LM317 ganz einfach gegen einen LM350 austauschen? Was muss dazu noch geändert werden? (Widerstände, Kondensatoren, ...)

mfg

BID = 543323

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 665

Ich hab jetzt noch einmal etwas im Internet nach dem LM350 gesucht und bei Conrad etwas gefunden.

Nochmal zur Erinnerung:
Es ging darum, eine Spannung von 12V DC zu regeln, dazu wurde mir der LM317 empfohlen und wir haben diese Schaltung aufgestellt mit folgenden Daten:
C2: 100nF
C3: 10μF
C4: 100nF
C5: 47μF
IC1: LM317T

Jetzt würde ich aber gerne bis zu 3A regeln und da dachte ich an den LM350.
Kann ich bei der Schaltung einfach den LM317 gegen den LM350 austauschen?
Bei Conrad hab ich beim LM350 diese Skizze gefunden.
Da sind zumindest die Werte der Kondensatoren anders (und auch die Anzahl). Aber schließlich ist diese Schaltung von Conrad auch für die Regelung von bis zu 24 V gedacht (s. Datenblatt).
Ist das Zeichen bei R2 das Symbol für ein Poti? Das sieht doch normal anders aus, aber ich kann mir nicht erklären, was es sonst darstellen soll.


Soll ich jetzt die Kondensatoren von der Conrad-Skizze verwenden, oder die, die ich oben aufgelistet habe?
Auch die Berechnung von R1 und R2 fällt mir schwer, ich finde es zwar sehr nett, wenn ihr euch die Mühe macht, mir das ganze erklären zu wollen, aber ich wäre viel dankbarer, wenn ich Werte für R1 und R2(=Poti) hätte.

Für jede Hilfe bin ich dankbar
sebra


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sebra am 22 Aug 2008 17:39 ]

BID = 543333

PhyMaLehrer

Schriftsteller



Beiträge: 911
Wohnort: Leipzig

Ja, diese Schaltzeichen soll ein Potentiometer darstellen.
Für die Kondensatoren würde ich deine - Anzahl und Werte - nehmen.

Mit den Widerständen sieht es so aus:
Wenn ich für R1 240 Ohm nehme, ergibt sich wie befürchtet ein seltsamer Wert für das Potentiometer.
Ich habe deshalb für das Potentiometer 1 kOhm angenommen, dann ergibt sich für R1 ein Wert von 143 Ohm. (Es wäre aber schön, wenn du versuchst, nachzurechnen, daß man mit diesem Widerstandsverhältnis auf 10 V Ausgangsspannung kommt!) Am besten, du nimmst für R1 eine Reihenschaltung von einem Festwiderstand von 100 Ohm und einem Einstellwiderstand von ebenfalls 100 Ohm. Dann kannst du mit letzterem nämlich bei Rechtsanschlag des Potentiometers ganz einfach 10 V Ausgangsspannung einstellen.
Aber nicht zu vergessen: Die kleinstmögliche Ausgangsspannung dieser einfachen Schaltung ist 1,25 V!

BID = 543337

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 665


Zitat :
Aber nicht zu vergessen: Die kleinstmögliche Ausgangsspannung dieser einfachen Schaltung ist 1,25 V!

Das ist kein Problem, wenn ich 1,5V schaffe wäre das schon ideal.

Ist es auch möglich, ein 10kOhm Poti zu nehmen? Ich würde die Sachen gern bei Pollin bestellen, und da haben die kein 1kOhm.
Wie groß muss dann R1 sein? (Es muss keine "runde Spannung" wie 10V beim Rechtsanschlag rauskommen, wenn das ein ganz krummer Wert ist, macht das auch nichts.

mfg

BID = 543342

PhyMaLehrer

Schriftsteller



Beiträge: 911
Wohnort: Leipzig

Ist ja ein seltsamer Laden...

Na ja, bei 10 kOhm statt 1 kOhm müßte auch R1 zehnmal so groß sein (also 1 kOhm + 1 kOhm Einstellwiderstand). Dann ist aber der Ruhestrom, der so um die 5 mA sein soll, schon kleiner als 1 mA. Also, ich würde es trotzdem mal probieren...

BID = 543346

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Sebra hat am 22 Aug 2008 18:43 geschrieben :

Ich würde die Sachen gern bei Pollin bestellen, und da haben die kein 1kOhm.

Hallo?
Vielleicht solltest mal bei Schielmann vorbeischauen...
Best.Nr. 240 342 0,15 EUR

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 543348

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 665

Das mit dem 1kOhm bezog sich auf das Potentiometer, mit dem ich die Spannung regeln werde. Jedesmal mit einem Schraubenzieher rumfummeln zu müssen finde ich eher unpraktisch .


Zitat :
Dann ist aber der Ruhestrom, der so um die 5 mA sein soll, ...

Dann nimm ich die alten Werte, also
R2: Potentiometer 1 kOhm
R1: 100Ohm + Einstellwiderstand 100Ohm

Vielen Dank

Gibt es noch etwas zu verbessern?
Bei dem Datenblatt des LM350 heißt es, man soll keine zu hohen Kondensatoren verwenden, oder irgendwie so. Meine sind aber um einiges höher als die im Datenblatt. Kann sich jemand das noch einmal etwas anschaun? Ich hab es auch schon angeschaut, aber ich kenne mich im Elektronik-Bereich noch nicht so gut aus.

mfg

BID = 543386

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Du kannst auch das 10k Poti nehmen, wenn du den R1 entsprechend vergrösserst.
Du musst dann nur mit einer Vorlast zwischen + und - Ausgang dafür sorgen, dass die Ausgangsspannung nicht hochläuft, wenn der Ausgang unbelastet ist.
Ein JFET BF245B (oder C) sollte sich ganz gut dafür eignen, aber ein 220 Ohm Widerstand tuts natürlich auch.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 22 Aug 2008 22:03 ]

BID = 543497

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 665

Aber diese Werte sind doch auch in Ordnung?
R2: Potentiometer 1 kOhm
R1: 100Ohm + Einstellwiderstand 100Ohm

Ich bekomm sowieso nicht alles bei Pollin, dann ist es kein Problem ein 1kOhm Poti zu kaufen. Welche Leistung muss dies ungefähr haben?

Ich habe dann also diese Schaltung.

R1: 100Ohm + Einstellwiderstand 100Ohm
R2: Potentiometer 1 kOhm
C2: 100nF
C3: 10μF
C4: 100nF
C5: 47μF
IC1: LM350

Soweit in Ordnung?
Ich habe vor, Temperatursicherungen einzubauen, und natürlich auch normale Überstrom-Sicherungen.
Temperaturschalter, die beim erreichen einer max. Temperatur öffnen gibt es ja viele, aber gibts die auch als Schließer? Dann könnte ich noch ein oder zwei Lüfter anschließen, die automatisch aktiviert werden, wenn eine bestimmte Temperatur erreicht wird. Es soll keine Lüftersteuerung mit temperaturabhängiger Drehzahlregelung usw. sein, sondern einfach ein oder aus.
Als Temperatursicherung dachte ich an diese Temperaturbegrenzer.
Die sind doch wiederverwendbar, also schließen auch wieder wenn die Temperatur sinkt und können dann erneut auslösen!?
(Sind Temperatursicherungen also immer nach einem auslösen defekt und die -begrenzer funktionieren weiter?)


mfg

BID = 543910

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 665

Der letzte Post von mir war vermutlich etwas unübersichtlich, daher versuche ich meine Fragen klar zu gliedern:

1. Aktueller Schaltplan
Dies ist die aktuelle Schaltskizze.
Die dazugehörigen Daten:
R1: 100Ohm + Einstellwiderstand 100Ohm
R2: Potentiometer 1 kOhm
C2: 100nF
C3: 10μF
C4: 100nF
C5: 47μF
IC1: LM350
(Ich werde doch das 1kOhm Poti nehmen, da ich bei Pollin nicht alles bekomme; also kein Problem.)

Ist diese Schaltung soweit in Ordnung?


2. Kondensatoren

Im Datenblatt des LM350 bei Conrad (Link) steht auf Seite 6, dass die Kondensatoren nicht zu hoch (100μF ist hier scheinbar schon zu hoch) sein dürfen, sonst könnte bei Kurzschluss (so lese ich das raus) der Spannungsregler beschädigt werden. Daher kann man eine Diode an der gekennzeichneten Stelle einfügen. Links unten auf der Seite 6 heißt es aber auch, dies sei beim LM350 nicht notwendig. Besteht bei diesem Bauteil also nicht die Gefahr einer Beschädigung und würde die Diode einfach nicht helfen? Passen die Kondensatoren so, wie sie gewählt sind?


3. Überstromsicherungsautomaten

Wo finde ich denn Sicherungsautomaten für Ströme zwischen einigen mA und 3A? Die bei Conrad finde ich etwas überteuert.
Ich würde gerne eine ganz normale 5*20er Sicherung verwenden, die das komplette Netzgerät schützt. Dabei dachte ich an eine (mittel-)träge 3A-Sicherung; dazu soll noch eine 3A PTC-Sicherung kommen, die sich mit einem Schalter umgehen lässt, sollte sie auslösen und aus irgend einem Grund nicht mehr schließen.
Was haltet ihr davon?

4. Maximaler Strom
Eine Strombegrenzung einzubauen ist mir etwas kompliziert, aber selbstverständlich darf ich beim regeln der Spannung auf z.B. 3V keine 3A saugen, da würden (12V-3V)*3A=27W im LM350 verheizt werden, was dieser wohl kaum überleben würde. Ich dachte mir, ich könnte einen Auswahlschalter einbauen, mit dem man eine PTC-Sicherung auswählen kann. Dann muss ich eben selbst immer aufpassen, dass ich nicht zu hoch regle.
Kann man pauschal sagen, wie viel Watt ich mit einem großen Kühlkörper und einem Lüfter verheizen kann (ungefähr)?

5. Temperatursicherung
Außerdem wollte ich eine Temperatursicherung einbauen. Würde eine solche Temperatursicherung direkt nebem dem LM350 ausreichen um zu verhindern, dass dieser durch zu großes Verheizens beschädigt wird?
Was ist der Unterschied zwischen Temperatursicherung und Temperaturbegrenzer?
Kann es sein, dass ein Temperaturbegrenzer einfach widerverwendbar ist?
Wäre dieser Temperaturbegrenzer geeignet?

Und gibt es Bauteile, die ab einer bestimmt hohen Temperatur schließen statt öffnen? Daran würde ich gerne noch einen oder Zwei Lüfter anschließen (eine komplizierte temperaturabhängige Lüftersteuerung brauch ich nicht unbedingt, lieber fängt die Steuerung sehr früh an und Läuft auf Hochturen).


6. Das Netzteil
Eigentlich wollte ich dieses Netzteil (1) für mein Projekt verwenden, da ich nicht an den 230V rumbasteln muss und es ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis hat.

Jetzt habe ich aber auch noch dieses Netzteil (2) entdeckt, das noch günstiger wäre und mehr kann. Es ist fertig aufgebaut (erinnert sehr stark an ein PC-Netzteil *g*).
Was mich nur interessieren würde: Hat es einen 230V AC-Ausgang? Das wäre ein großer Minuspunkt, da ich nicht gerne etwas an einer solchen Spannung mache, und wenn es nur das ablöten/-schneiden von (NICHT UNTER SPANNUNG STEHENDEN) Leitungen ist. , und natürlich
Außerdem hätte dieses Netzteil folgende Daten:
* 92mm Lüfter
* 160W
Ausgang:
* +3,3V (10A)
* +5V (18A)
* +12V (4,2A)
* +5VS (0,72A) (Was bedeutet "VS"?)
* -12V (0,4A)
* -5V (0,3A)

Was meint ihr?
Ich wäre froh, wenn die oben stehenden Fragen geklärt werden können.
Wenn jeder meine vorgegebene Nummerierung einhält, können wir den Thread sauber halten. So brauchte ich auch keinen zweiten für die Auswahl des Netzteils und die Temperatursicherungen aufzumachen.

Vielen Dank fürs Durchlesen und für die Antworten.

Hochachtungsvoll
sebra

BID = 543913

BDX85

Stammposter



Beiträge: 467
Wohnort: Darmstadt

Moin Sebra!
zu Pkt.6:

Hab zufällig dieses Netzteil:
1. Das ist ein einfaches kleines ATX-SNT !
2. hat keinen Schalter>nur einen Kaltgeräte Einbaustecker(wie beim PC)
3. hat als Ausgang einen ATX-MB-Stecker, 4x 51/4"-Stecker(je +5V u.+12V nebst Masse) u. einen 3,5" Floppystecker
3. VS ist die +5V Standby-Spannung mit der des Dingens eingeschaltet wird
>> einfach mal nach ATX-Anschlußbelegung hahnen!

Weiterhin:
....tut es nicht weh wenn Du dem LM350 einen Eingangselko so inner Größenordnung von 1000-2200yF gibst..vielleicht noch paralell einen kleinen Foliko von ca. 50nF!
....Verlustleistung des LM350 müsste im Datenblatt stehen!
....Für Spannungen unter 3V würde ich auf den +5V Leistungsaugang des SNT zurückgreifen!(eventuell mal nachsehn ob im SNT eine Eistellmöglichkeit besteht>> um die +5V höher zu drehen>> aber Vorsicht!!!>> an den Primärelkos liegen 400V-DC an!!!)

Gut Glück!
BDX85

BID = 543914

Sebra

Schriftsteller



Beiträge: 665

Vielen Dank

Punkt 6

Ist dieses Netzteil zu empfehlen? Natürlich ist es ein ganz einfaches Netzteil (nicht regelbar), ich meine jetzt nur, kann man daraus was basteln?

Nett wäre noch wenn ich wüsste, ob GND mit PE verbunden ist.
Die Stecker kämen sowieso weg, da ich ja Bauteile und 4mm-Buchsen anschließen würde.
Aus Sicherheits-/Rechtsgründen würde ich das Teil nicht öffnen, sondern in ein anderes Gehäuse mit einbringen.
Darum müsste ich noch wissen, ob irgendwo außerhalb des Gehäuses eine 230V Leitung ist.

mfg

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Sebra am 25 Aug 2008  1:16 ]

BID = 543915

BDX85

Stammposter



Beiträge: 467
Wohnort: Darmstadt

...es gibt Leute
..die
...wenn sie die Kammer eines Genies betreten
..als erstes bemerken
...das es hier unordentlich ist!

BID = 544288

teotihuacan

Gesprächig



Beiträge: 170
Wohnort: Winterlingen
ICQ Status  

zu 1.: Ja die Schaltung ist soweit in Ordnung.

zu 2.: Wenn du da 47µF hinhängst, wie du selbst vorgeschlagen hast, dann ist das ok, aber die Schutzdiode antiparallel zum Regler (wie im Datenblatt auf Seite 6 beschrieben) wäre trotzdem angebracht. Nur die andere Diode (parallel zu R1) ist nicht unbedingt notwendig. Wie BDX85 bereits geschrieben hat, kann man da ohne Bedenken eingangsseitig 1000-2200µF hinhängen (aber der Kondensator C2 mit 100nF muss auf alle Fälle auch hin).

zu 3.: Eine träge 3,15A (3A gibt es soweit ich weiß nicht) Schmelzsicherung müsste da vollkommen ausreichen. Der LM350 begrenzt die Verlustleistung automatisch (Datenblatt Seite 2). Ich persönlich würde da auch keine PTCs einbauen, weil ich es nicht für nötig halte.

zu 4.: Der LM350 hat soweit ich weiß eine interne Strombegrenzung, deswegen ist eine externe nicht unbedingt nötig (zumindest nicht, um den Regler zu schützen, eine einstellbare Strombegrenzung wäre natürlich schön, aber das ist natürlich auch etwas komplizierter).
Bei Kühlkörpern kommt es nicht nur auf die Größe an, sondern auf die Kühlleistung, angegeben in K/W. Diese gibt an, um wie viel Kelvin der Kühlkörper wärmer wird pro verheiztem Watt. Der LM250 wird in deiner Anwendung selten mehr als 30W verheizen. Ich würde da diesen Kühlkörper nehmen:
Conrad Artikel-Nr.: 188638 - 62

Ich denke nicht, dass du oft über längere Zeit 3A bei sehr kleiner Spannung ziehen wirst, deswegen ist das ganze nicht ganz so kritisch. Natürlich gehört Wärmeleitpaste unter den Regler.

zu 5.: Eine Temperatursicherung schmilzt bei Überschreiten einer Temperatur und ist danach Müll. Ein Temperaturbegrenzer ist ein Bimetallschalter, d.h. er schält bei Überschreiten einer Temperatur und bei Unterschreiten schält er wieder zurück.
Der Temperaturschalter vom Pollin wäre eigentlich ok, aber er schält bereits bei 50°C, beim Conrad gibts eine größere Auswahl (kostet aber auch mehr), einer mit z.B. 100-130°C (Artikel-Nr.: 535320 - 62) wäre passender. Ich weiß nicht, ob es Temperaturschalter mit einem Schließer gibt, gesehen hab ich noch keine.

zu 6.: Ich an deiner Stelle würde das erste Netzteil mit 12V 3,3A nehmen. Es liefert zwar weniger Strom, aber du brauchst ja auch keine 4A, oder?
Außerdem muss man bei PC-Netzteilen einige Sachen beachten, z.B. brauchen die eine Grundlast usw. Bei dem anderen Netzteil würde man sich das alles ersparen und es wäre platzsparender.


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