Ja soetwas in der richtung habe ich mir auch gedacht nur mit einem pnp sensor da diese überall an der maschiene verbaut sind und so keine zusätzlichen erstzteile nfallen würden..... So nur wie bekomme ich es hin das er links rechts unterscheidet, also sprich mit was kann ich die informationen für umdrehungen und links, rechts lauf aufnehemen, verarbeiten, ausgeben(ursprungsposition)?? Wäre gut wenn mir jemand die teile nenen könnte welche hierfür gebraucht würden.....

lies dir die vorige Antwort durch, da ist die komplette Lösung beschrieben. Kleiner Tipp: Eine Maus erkennt ja auch die Richtung.

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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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ok danke habs net gleich verstanden gehabt....

Das Problem beim optisch abgetasteten Sprossenrad ist, dass die Position in dem Moment, da der Strom ausfällt, vergessen wird.

Dagegen hilft z.B. die zusätzliche Verwendung einer Gewindespindel mit Endschaltern oder Poti, oder mechanische Zählwerke.
Wenn es genau und teuer sein darf, gibt es auch fertige Multiturn-Winkelcodierer zu kaufen.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Ich hoffe kalehof hat das mit der Maus jetzt richtig gedeutet. Es sind dafür nämlich zwei Lichtschranken erforderlich, die gegeneinander um den halben Lochabstand versetzt sind. Die BEIDEN gewonnenen Signale sind dann um 90° phasenversetzt und NUR damit kann auch SICHER die Position und obendrein auch noch die Drehrichtung bestimmt werden.

Offtopic :

@perl Unsere Drehgeber haben neben einer 12 oder 13 Bit Auflösung pro Umdrehung auch einen Turncounter, der die Umdrehungen mitzählt, nur ist dieser nachher weg. Nur die Position der Welle ansich ist noch die Gleiche. Diese wird ja von einer Coderscheibe aus Glas abgenommen. Gibt es da auch welche, die sich den Turncounter merken und vor allem wie? Mit einem EEPROM? Wenn wir solche Anwendungen haben müssen wie ein Untersetzergetriebe einbauen, damit der Drehgeber weniger als eine Umdrehung macht. Normalerweise haben wir kaum mehr als 450° und ein Getriebe zum Antrieb verwenden wir sowieso, da geht die Untersetzung gleich mit. Aber bei einem Seillängengeber für eine Meßlänge von 15m z.B. ist schon fast ein halbes Uhrwerk drin, weil die Trommel dabei um die 50 Umdrehungen macht.

Schöne Grüße Selfman

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

Also wir haben auf der Arbeit auch schon sehr oft mit den "Zähllösungen" gearbeite, aber immer wieder verworfen. Grund ist, das es immer Fälle gibt wo das ganze sich doch mal verzählt, oder aber die aktuelle Position vergisst. Dann neigt sowas gerne mal zur mechanischen Selbstzerstörung. Ich würde auf die Welle noch ein Zahnrad flanschen, und damit dann entweder etwas mit antreiben, was eine Absolutposition ausgibt, oder aber wie perl schon schrieb einfach eine Gewindespindel mit antreiben. Dort kann man dann die Endschalter auch gleich so beschalten das die ganze Mimik im Endanschlag nur noch in die entgegen gesetzte Richtung kann. Denn es gibt nix blöderes als wenn die Mimik im Endanschlag seine Position vergisst/verrechnet, und dann solange in die falsche Richtung weiter fahren will bis diese wieder erreicht ist

Gruß

Simon

Würde über eine Übersetzung an der Welle (ein Getriebe) eine Scheibe antreiben, die synchron mit der Kette eine Umdrehung (oder weniger) ausführt. An dieser Scheibe kann man dann mittels Endschalter / Lichtschranken die Position auswerten und den Motor wie gewünscht ansteuern.


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Interpunktion und Orthographie dieses Beitrags sind frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.
Wer einen Fehler findet, darf ihn behalten!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hajos118 am  8 Aug 2008 10:31 ]

Ein wichtiger Parameter, den die Fragesteller regelmäßig vergessen anzugeben: Wie genau muss das funktionieren?

Ausserdem wäre es interessant zu wissen. wie häufig und wie schnell die Betätigungen erfolgen und ob erschwerende Einflüsse wie extreme Temperaturen, Schmutz oder Wasser hinzukommen.
Kurzum, man muss wissen, was das Ganze soll.

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Ja.
Und dabei bitte auch gleich erläutern, warum man nicht an der Kette oder anderer, besser geeigneter Stelle am Abtrieb abgreifen kann!

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Hallo, danke erstmal danke für die voelen antworten!!!

Also das ganz ist in einem Behälter eines traubenvollernters eingebeaut, 4 wellen(1 angetrieben), 2ketten die auf den wellen laufen.
Ich möchten die verteilung der trauben im behälter, ändern, zurzeit werden sie mit eloktromotoren an denen flügel angebracht sind verteilt, über die kette währe es besser und ich hätte mehr füllvolumen im behälter!!!!
An der kette oder im behälter möchte ich nichts anbringen da dort immer trauben und traubensaft sind(kurz immer viel,viel dreck)

So der motor wird hydraulisch betätigt, Elektrische signale zum betätigen der ventile (2stück) können verwendet werden!!Wir haben einen sensor der anzeigt das der behälter ganz eingefahren ist dies könnte auch verwendet werden zur aktivierung!!

So ich möchte dann nach dem entlervorgang, das die kette eine bestimmte position einnimmt (wegen der beschaffenheit der kette, ob diese dann 20cm mehr links oder rechts ist liegt in der toleranz...

Also magnetventil1wird betätigt motor dreht 5mal nach links magnetventil2 wird betätigt und der motor dreht 2 mal nachr rechts, jetzt müsste er in eine richtung 40 umdrehungen machen damit die kette ihre ungefähre ausgansposition hat....

Bei unklaren sachen nachfragen!!! Und nochmals danke im voraus

Aso wie häufig naja alle 5 bis 10 min immer unterschiedlich, temp. so september bis november ausentemperatur also von max. -10 bis 20grad ja nach wetter, und es müsste vor schmutz geschützt sein, und wie schnell also ca 30sec. langt um die kette in ursprungsposition zu bringen!!!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: kalehof am  8 Aug 2008 16:29 ]

Zitat :

Bei unklaren sachen nachfragen!!!

Also klar ist anders.
Deine Kleinschreibung ohne erkennbare Gliederung erleichtert die Lesbarkeit und das Verständnis auch nicht gerade.

Falls du nicht online schreiben willst, weil dich das Minutengebühren kostet, dann schreibe den Text offline fertig und schaffe ihn nach der dann Anmeldung usw. mittels Markieren, Strg-c und Strg-v ins Editorfenster.

Was ich erahne:
Ein Hydraulikmotor treibt über eine Welle mit zwei Zahnrädern zwei waagerecht laufende Ketten an.
An diesen Ketten sind wohl Bretter oder Flügel angebracht, durch welche die Spitze eines Traubenberges, der sich im Auffangbehälter bildet, immer wieder abgetragen wird.

Was ich nicht verstehe:
Warum muss die Drehrichtung umgekehrt werden ?
Auch der Sinn des Rituals 5x links 2x rechts und dann wieder 50x links bleibt für mich völlig im Dunkeln.

Wie auch immer:
In einer solchen schmutzigen und saftigen Umgebung sind als Sensoren Reedkontakte oder Hallgeneratoren, die die An- oder Abwesenheit eines Magneten erkennen, das Mittel der Wahl.

Gut geeignet sind auch Induktive Sensoren.

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mfg Jornbyte

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