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Verstärkerbausatz wegen falscher Polung zerstört? |
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BID = 523872
Gladiator6
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Hallo
Ich habe mir folgenden Verstärkerbausatz gekauft:
http://www1.ch2.conrad.com/scripts/.....tail=
Der hat eigentlich auch ganz gut funktioniert. Nur habe ich einmal versehentlich die Polung vertauscht sprich ich habe + an - angehängt und umgekehrt!
Als Stromquelle habe ich einen 12V Bleiakku verwendet! Seither funktioniert der Verstärker nicht mehr! Habe ich ihn dadurch zerstört?
Wenn ja wie könnte ich in Zukunft verhindern das sowas passiert? Gibt es irgend eine Art Polungs Schutz? Weil passiert wäre mein Fehler wohl früher oder später sowiso einmal. Man müsste ja fast einen Stecker haben den man nicht verkehrt einstecken kann!
Eigentlich habe ich gedacht den Bausatz in ein kleines Holzgehäuse zu packen! Nur weiss ich nicht wie ich den Stromanschluss vom Akku zum Gehäuse machen soll. Denn bisher habe ich so Klemmen verwendet um den Strom vom Akku zu nehmen. Da man diese sehr leicht vertauschen kann würde aber der Verstärker wohl nicht sehr alt werden. |
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BID = 523874
Lötfix
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Hallo!
Der Link funktioniert so nicht! Art.No.?
Gegen Verpolung hilft eine Diode in der Zuleitung.
mfg lötfix
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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten! |
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BID = 523876
ElektroNicki
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gebt mir ein D!
gebt mir ein I!
gebt mir ein O!
gebt mir ein D!
gebt mir ein E!
Was gibt das? Verpolungsschutz!
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BID = 523877
sam2
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Links auf abgelaufene Sessions des CONRAD-Onlieshop haben noch nie funktioniert, funktionieren nicht und werden auch nie funktionieren...! 
Bitte benutze auf der Seite des Artikels die Funktion "Link erzeugen".
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BID = 523881
Gladiator6
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BID = 523882
sam2
Urgestein
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Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Ja, Du hast offenbar das IC geschossen... 
Also TDA ersetzen.
Als Diode einen Standard-Typ, welcher ausreichend belastbar für den höchstvorkommenden Strom ist, verwenden.
Au´ßerdem ist bei Betrieb mit derartigen Akkus generell unbedingt eine Schmelzsicherung direkt am Anschlußpol in die Leitung einzuschleifen!
Wenn irgendwo ein Kurzschluß passsiert, kann es sonst zum Leitungsbrand kommen. 
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BID = 523887
Gladiator6
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Kann ich sicher sein dass nur das IC zerstört ist? Oder sind möglicherweise noch andere Komponenten zerstört worden?
IC wäre das hier richtig? http://www.conrad.ch/goto.php?artikel=179980
Da steht drum was von 2x80W aber der Bausatz hat nur 2x40W!
Kannst du mir vielleicht grad ne Bezeichnung sagen für eine Diode und Sicherung? Ich verstehe nicht sehr viel von der Materie!
Müsste ich dann mit der Sicherung und der Diode einen Leitung zum Akku quasi unterbrechen?
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BID = 523891
LeoLöwe reloaded
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Eventuell wurde auch noch der große Elko beschädigt, im Bestückungsdruck müsste der C4 heissen. Den kannst du gegen einen beliebigen Standard-Elko mit 22µF, 25V und radialen Anschlüssen tauschen. Ein Elko mit einer höheren Spannungsfestigkeit schadet auch nicht.
Absichern kannst du die Baugruppe z.B. mit einer kleinen 10A Flachsicherung, die du in die positive Versorgung einschleifst. Z.B. an einem Autoradio müsstest du eine solche Sicherung finden. Beim C gibt es entsprechende Halter dafür.
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We now return you to your regularly scheduled nonsense.
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BID = 523895
Makersting
Schriftsteller
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Wohnort: Ostfriesland
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Das IC ist schon richtig. Nur C*nrad schreibt da Mist von wegen 2*80W. Im auf der gleichen Seite downloadbaren Datenblatt des ICs findest du die korrekte Angabe 2*40W.
By the way: C*nrad Deutschland verkauft das IC für 8,16€, R*ichelt für 2,70€.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Makersting am 25 Mai 2008 19:56 ]
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BID = 523898
Gladiator6
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Ok, dann muss ich das IC tauschen und ev. den Elko!
Dann muss ich eine Sicherung einbauen, zB. eine Flachsicherung. Aber 10 A müssten das ja nicht sein, mein Bleiakku liefert glaube ich maximal 1.1A.
Dann muss ich noch eine Diode einbauen damit das IC nicht mehr durch Verpolung zerstört werden kann!
Was würdet ihr denn für einen Stecker ins Gehäuse einbauen um nachher den Bleiakku dort anschliessen zu können? Ich habe an eine Chinchbuchse gedacht, weiss aber dass die eigentlich nicht dafür gedacht ist!
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BID = 523911
Lötfix
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Der IC sollte auf einen Kühlkörper, sonst wird das mit 2*40W nix.
mfg lötfix
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BID = 523912
Racingsascha
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Zitat :
| Aber 10 A müssten das ja nicht sein, mein Bleiakku liefert glaube ich maximal 1.1A.
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Glaubst du  Ein Bleiakku kann immense Ströme liefern, denk nur mal an den Autoanlasser. Wenn das IC maximal 10A zieht, brauch es auch ne 10A Sicherung, sonst fliegt die ja gleich raus wenn du etwas aufdrehst.
Zitat :
| Was würdet ihr denn für einen Stecker ins Gehäuse einbauen um nachher den Bleiakku dort anschliessen zu können? Ich habe an eine Chinchbuchse gedacht, weiss aber dass die eigentlich nicht dafür gedacht ist!
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10A ist für Chinch definitiv zu viel. Wie wärs mit dem Männchen eines Molex-Steckers? Dann kannst du den Verstärker auch an ein ausrangiertes PC-Netzteil klemmen. Die Diode muss natürlich auch 10A aushalten, am Besten nimmst du eine Doppeldiode (optimal wäre eine Schottky) im TO-220 und schraubst sie isoliert an den Kühlkörper des ICs.
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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
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BID = 523920
Gladiator6
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Vielleicht könnte mir ja jemand kurz eine passende Diode bei Conrad raussuchen? Ich hab jetzt grad geschaut, aber es hat da die verschiedensten Modelle und ich habe keine Ahnung was für eine Diode ich jetzt genau brauche...!
Der Verstärker zieht maximal 7.5A. Ich hab mal Boxen dran gehängt und gemessen, da waren meistens so zwischen 0.3-0.5 A.
Was für eine Sicherung sollte ich denn nehmen? Eine Feinsicherung?
Einen Molex Stecker hab ich schon, aber der ist ja eigentlich 4 polig, ich brauche aber eigentlich nur 2 Polen!
Als Kühlkörper für das IC hab ich ein Stück eines NB Kühlers von einem alten Mainboard verwendet! Ich denke dass sollte ausreichen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gladiator6 am 25 Mai 2008 21:02 ]
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BID = 523924
perl
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Wohnort: Rheinbach
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Die Diode wird dich fast 1V der Speisespannung kosten und dadurch dürfte die maximale Ausgangsleistung um etwa 20% sinken.
Alternativ kannst du ein Relais verwenden, dessen Erregerwicklung über eine Diode gespeist wird und nur dann anzieht, wenn die Polarität richtig ist.
Starke MOSFETs eignen sich auch hervorragend anstelle eines solchen Relais und sind wahrscheinlich sogar preiswerter.
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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 523927
Gladiator6
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Vielen Dank für die zahlreichen Beiträge! Nur sind für mich die Beiträge meist zu wenig konkret, dh. ich verstehe zuwenig von der Materie und nach einem neuen Tip stellen sich mir wieder zahlreiche neue Fragen!
Ich möchte einfach den erwähnten Verstärkerbausatz an einem 12 V Akku betreiben können ohne dass man durch Verpolung grad den Verstärker zerstört!
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