Von der Popcornmaschine zum Kaffeeröster Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
Autor |
Von der Popcornmaschine zum Kaffeeröster |
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BID = 518235
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo,
ich würde es mal mit einem Stelltrafo
versuchen. Da es ein Spartrafo sein darf,
kann man den in Ebay oft günstig bekommen.
Sollte der Ventilator dann zu langsam
laufen, könnte man ihm mit einem größeren
Elko auf die Sprünge helfen.
Damit könntest du jedenfalls mal Versuche machen,
um zu sehen, ob das Ding grundsätzlich geeignet ist.
Gruß
Georg
PS
ich rieche immer noch den Kaffee,
wenn meine Großmutter in den 50ern
über der Glut des Herdes ihren Kaffee
frisch röstete un dann nach türkischer
Art brühte......
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BID = 518259
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Matt.Shure hat am 25 Apr 2008 01:52 geschrieben :
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...oder geht einfach nur der Strom zurück wenn man die Spannung hochfährt?...
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Wie kommst Du auf diesen Unsinn? Ein negativer Innenwiderstand der Last ist die Ausnahme. Beispielsweise am Ausgang geregelte DC/DC-Wandler verhalten sich am Eingang so. Ein Motor hat dieses Verhalten jedenfalls nicht.
Gruß,
Ltof
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor) |
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BID = 518261
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Zitat :
Ltof hat am 25 Apr 2008 15:30 geschrieben :
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Zitat :
Matt.Shure hat am 25 Apr 2008 01:52 geschrieben :
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...oder geht einfach nur der Strom zurück wenn man die Spannung hochfährt?...
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Wie kommst Du auf diesen Unsinn? Ein negativer Innenwiderstand der Last ist die Ausnahme. Beispielsweise am Ausgang geregelte DC/DC-Wandler verhalten sich am Eingang so. Ein Motor hat dieses Verhalten jedenfalls nicht.
Gruß,
Ltof
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Ich dachte wenn die Leistung des Motors konstant ist, würde sich das ganze so verhalten. Ist sie dann aber wohl nicht?
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BID = 518278
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Zitat :
GeorgS hat am 25 Apr 2008 12:29 geschrieben :
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Hallo,
ich würde es mal mit einem Stelltrafo
versuchen. Da es ein Spartrafo sein darf,
kann man den in Ebay oft günstig bekommen.
Sollte der Ventilator dann zu langsam
laufen, könnte man ihm mit einem größeren
Elko auf die Sprünge helfen.
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Wieso kann man nicht einen Dimmer vor die Gleichrichterschaltung hängen, und diesen dann als Spannungsteiler verwenden, so wie es momentan die 1. Heizspule tut? Ich habe gerade mal probiert, den 1,2kW Dimmer den ich für die Heizung vorgesehen hatte, vor den Gleichrichtereingang zu hängen, und die 2. Heizspule parallel zum Gleichrichter anzuschließen. Aber ich bin anscheinend zu blöd dazu. Der Dimmer hat 4 Anschlüsse, habe ihn so angeschlossen wie es in der Bedienungsanleitung unter Glühlampendimmer gezeichnet ist. Also Phasenleiter an die Klemme mit dem Pfeil, die geregelte Spannung an den einen Anschluß des Gleichrichters (= Eingang 2. Spule), den Nullleiter an den anderen Anschluß (= Ausgang 2. Spule). Ergebnis: die volle Netzspannung fällt über dem Dimmer ab, also zwischen der "Pfeil"-Klemme und dem geregelten Ausgang, unabhängig von der Position des Drehreglers. Ist bissl schwer zu erklären, aber ich hoffe mit dem Ersatzschaltbild wird klar was ich meine. Bitte erleuchtet mich *schäm*
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BID = 518284
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo "Matt",
vergiß meinen Vorschlag, das hat keinen Zweck.
Deine Sprunghaftigkeit ist so groß wie dein
Sachverstand gering. Ich hab keine Geduld für so was.
Gruß
Georg
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BID = 518315
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Ich bin es ja gewohnt, dass der Umgangston in diesem Forum manchmal nicht gerade zimperlich ist, aber das finde ich jetzt schon hart. Meiner Auffassung nach sollte hier Wissen geteilt werden, um sich gegenseitig zu helfen.
@GeorgS:
Deshalb kann ich auch deinen Post gerade überhaupt nicht nachvollziehen, das ist keine konstruktive Kritik sondern einfach nur überflüssig. Ich gebe gerne zu, dass mein Wissen im konkreten Fall begrenzt ist, aber ich will dazu lernen, sonst würde ich ja nicht um eure Meinung fragen. Wenn dann statt hilfreichen Vorschlägen (von denen ja auch schon viele gepostet wurden, nochmal vielen Dank dafür!) aber Aussagen wie "Deine Sprunghaftigkeit ist so groß wie dein
Sachverstand gering" kommen empfinde ich das als unpassende Beleidigung.
Schönes Wochenende,
Matt
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BID = 518364
BjörnB Stammposter
Beiträge: 242 Wohnort: Dortmund
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Hallo Matt,
das mit dem Dimmer für den Lüfter lass besser mal sein. Wie Du selbst gemessen hast, wird der Lüfter mit ca. 20V betrieben, das ist schon außerhalb des Stellbereiches eines Dimmers. Drehst Du hier aus Versehen zu hoch, ist der Motor gefährdet.
Bei den Daten des Motors (ca. 20V, 2A) fallen mir spontan diese Universal-Laptopnetzteile ein, diese lassen sich oft im Bereich 15..24V in 2V-Schritten einstellen und sollten auch den nötigen Strom liefern. Vielleicht findest Du zum Testen auch eines mit fester Spannung von einem alten/defekten Laptop (Trödelmarkt).
Schönen Gruß,
Björn
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BID = 518406
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Das mit dem Laptop Netzteil klingt auch nach ner guten Idee, ich denke ich guck einfach mal was ich günstiger auftreiben kann, Stelltrafo oder Schaltnetzteil. Ich denke der hier könnte zB gehen, was meint ihr? Stelltrafo bei Ebay
Die Gefahr des grillens wenn man den Dimmer zu hoch einstellt ist einleuchtend, das werde ich dann lassen. Aber rein interessehalber, kann mir jemand erklären wieso mein Versuch gestern mit dem Dimmer als Spannungsteiler nicht geklappt hat?
Vielen Dank für eure Geduld
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BID = 518417
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Habe gerade mal das Netzteil von meinem Laptop angeschlossen, das laut Audruck 19V und max. 3,1A liefert. Habe am Lüfter dann auch diese 19V Spannungsabfall und eine Stromaufnahme von 1,99A gemessen. Also etwas mehr Leistung als vorher in der Reihenschaltung, da waren es 16V bei 1,9A. Meint ihr, damit kann man den Lüftermotor dauerhaft betreiben? Ich habe überhaupt kein Gefühl dafür, in welchem Dimensionen die Spannung/Strom liegen sollten, damit der Lüfter nicht frühzeitig abraucht
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BID = 518648
hajos118 Schreibmaschine
Beiträge: 2453 Wohnort: Untermaiselstein
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Zitat :
Matt.Shure hat am 26 Apr 2008 13:50 geschrieben :
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Dimmer als Spannungsteiler
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... kann nicht funktionieren, da sich ein Dimmer nichtr wie ein Widerstand verhält (zumindest nicht der, den Du im PDF ausgesucht hast).
Ein dimmer ist elektronischer Spannungsschalter, der nur mehr oder weniger lange die Spannung innerhalb einer Spannungswelle auf den Verbraucher durchschaltet.
So ein Verhalten mit einfacher Widerstandsschaltung nicht zu verstehen.
Suche mal in Google/Wikipedia nach "Phasenanschnittsteuerung"...
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BID = 518677
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Meint ihr, damit kann man den Lüftermotor dauerhaft betreiben? Ich habe überhaupt kein Gefühl dafür, in welchem Dimensionen die Spannung/Strom liegen sollten, damit der Lüfter nicht frühzeitig abraucht |
Verlass dich doch einfach auf dein Ohr.
Deine Strom- und Spannungsmessungen werden einige systematische Fehler haben, aber du weisst doch, wie sich das Gebläse in der richtigen Schaltung anhört.
Eine viel höhere Leistung wird der Motor wahrscheinlich nicht verkraften, denn dann wäre er überdimensioniert und das ist heutzutage eher unwahrscheinlich.
_________________
Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 518710
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Zitat :
| Verlass dich doch einfach auf dein Ohr.
Deine Strom- und Spannungsmessungen werden einige systematische Fehler haben, aber du weisst doch, wie sich das Gebläse in der richtigen Schaltung anhört.
Eine viel höhere Leistung wird der Motor wahrscheinlich nicht verkraften, denn dann wäre er überdimensioniert und das ist heutzutage eher unwahrscheinlich. |
Ok, danke, dann mach ich das so. Dachte halt, es gibt vllt Erfahrungswerte, wie zB einen Motor mit ~40W kann man normalerweise auch mit 5% mehr Leistung fahren oder so...
Zitat :
| ... kann nicht funktionieren, da sich ein Dimmer nichtr wie ein Widerstand verhält (zumindest nicht der, den Du im PDF ausgesucht hast).
Ein dimmer ist elektronischer Spannungsschalter, der nur mehr oder weniger lange die Spannung innerhalb einer Spannungswelle auf den Verbraucher durchschaltet.
So ein Verhalten mit einfacher Widerstandsschaltung nicht zu verstehen.
Suche mal in Google/Wikipedia nach "Phasenanschnittsteuerung"... |
Wieder was gelernt, vielen Dank.
Ich beobachte schon seit GeorgS' Vorschlag Ebay wegen Stelltrafos, vorhin ist mir noch eine andere Idee gekommen: Wäre es nicht wahrscheinlich billiger, einen normalen Baumarktdimmer zu holen, und einen gebrauchten Trafo (>40W) mit 24V sekundär daran zu hängen, um den Brückengleichrichter zu speisen? Hätte auch den Vorteil, dass dann am Lüfter maximal die Sekundärspannung anliegen kann, nicht die volle Netzspannung wenn man den Stelltrafo mal aus Versehen falsch einstellt.
Oder verstehen sich Trafo und Dimmer wegen der Phasenanschnittsgeschichte auch nicht so toll? Wenn ich das richtig verstanden habe, sind induktive Lasten (Trafo) nur bei Phasenabschnittssteuerung problematisch, nicht bei Phasenanschnitt. Aber ich frage lieber nochmal nach bevor ich da weiter agiere
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Matt.Shure am 28 Apr 2008 17:11 ]
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BID = 525197
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Hallo,
ich habe mal etwas weiter gebastelt, so sieht das ganze Projekt momentan aus:
Ein alter Stelltrafo von Ebay, in 14 Stufen um 230V rum schaltet versorgt einen Trafo, dessen 19V Ausgangsspannung die Lüfter treiben. Jetzt möchte ich 2 Popcornmaschinen parallel betreiben, um 150g - 200g auf einmal zu rösten, das schafft aber mein Dimmer nicht. Bei Reichelt habe ich das Leistungsregler Modul "Kemo M028" gefunden, das bei 230V max. 2600W im Phasenanschnitt regeln kann. Das sollte ja reichen, allerdings schafft das Modul das nur mit Kühlkörper.
Bild eingefügt
Zitat :
| Beschreibung:
Das Modul ist ohne zusätzliche Kühlung bis max. 3,5 Ampere (bei 110 V~ ca. 385 VA, bei 230 V~ ca.
805 VA) belastbar. Wenn das Modul mit dem Kühlwinkel plan auf einen isoliert montierten Kühlkörper
(Rippenkühlkörper Mindestmaß: ca. 10 x 6 x 2 cm) oder eine ähnlich kühlende Metallfläche geschraubt
wird, können Lasten bis max. 12 Ampere (bei 110 V~ ca. 1320 VA, bei 230 V~ ca. 2720 VA) angeschlossen
werden. Maße: ca. 60 x 56 x 23 mm ohne Befestigungslaschen. |
Was mir nicht ganz klar ist, was ist hier mit Kühlwinkel gemeint? In der Produktbeschreibung ist nicht eindeutig zu erkennen wie der Kühlkörper befestigt wird, ich vermute dass die 2 Löcher die dort am oberen Ende zu sehen sind dazu dienen, das Modul mit 2 Schrauben auf einem Kühlkörper zu befestigen, ist das korrekt? Oder könnte man alternativ auch einen alten CPU Kühler dafür benutzen, hätte hier noch einen von einem Duron 800 rumliegen...die Befestigung müsste man dann halt improvisieren, müsste ich dann schauen wenn ich das Modul hier habe wie man das machen könnte.
Was meint ihr dazu?
Nochmals vielen Dank für eure Ratschläge und ein schönes Wochenende!
Gruß,
matt
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BID = 525209
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Nachtrag:
Stelle gerade fest dass passende Kühlkörper gar nicht so teuer sind wie ich gedacht hatte, würde der hier von Reichelt z.B. gehen? Ist der größte den ich gefunden habe mit Schraubenbefestigung, zwar etwas kleinere Grundfläche, dafür jedoch 33mm statt der geforderten 20mm hoch.
Kühlkörper
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BID = 525514
Matt.Shure Stammposter
Beiträge: 200
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Ein Bekannter hatte die Idee, statt der Leistung manuell zu Regeln, eine Schaltung aus NTC, einem Poti und einem OP Amp aufzubauen, der über ein Relais einfach die Heizung an bzw. ausschaltet, je nach aktueller Temperatur.
Was haltet ihr davon? Ich habe schon festgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, einen NTC zu bekommen der im Temperaturbereich um 200°C, am besten bis 250°C arbeitet. Bei welchem Anbieter würdet ihr nach so etwas suchen, oder hat jemand vllt sogar einen konkreten Tipp welches Modell man nehmen könnte?
Als OP dachte ich an den LM324, ein einfacher Komperator sollte ja dafür reichen.
Würdet ihr eher zu einem NTC mit niedrigem oder hohen R_20 greifen? Aus dem Bauch heraus würde ich einen mit niedrigem Widerstandswert nehmen, da die Toleranzen dann kleinere Absolutbeträge haben. Aber vielleicht gibt es ja Gründe, eher einen hochohmigen zu nehmen?
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