Verbindung zwischen fein- und eindrähtig

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Autor
Verbindung zwischen fein- und eindrähtig

    







BID = 513854

jhandt

Gesprächig



Beiträge: 112
Wohnort: Wien
 

  


Hallo!

In unserer Küche (Eigentumswohnung) werden 6 Niedervolt-Halogenlampen an 2 elektronischen Trafos mit Euro-Steckern betrieben. Ich will diese Trafos über einen Lichtschalter betreiben.

Eine Möglichkeit wären geschaltete Oberputz-Steckdosen auf den Oberschränken. (Eventuell Stromkreis dann mit nur 10A absichern.)
Hübscher wäre es, die beieden Eurostecker abzuzwicken, eine OP-Verteilersdose anzubringen und dort die Trafos mit der (eindrähtigen) Zuleitung vom Schalter zu verbinden.

Fragen:
(1) Wie macht man das am besten? Duo-Aderendhülse fuer die je zwei feindrähtigen Leiter, dann mit einer Schraubklemme mit dem eindrähtigen verbinden? Oder einfach die Wago-Klemme für feindrähtige Adern (kann man die auch für eindrähtig verwenden?)
(2) Darf man eine OP-Verteilerdose (und allenfalls einen dahin führenden Kabelkanal) von oben auf Küchenoberschränken montiere? Oder muss so etwas immer an die Wand?
(3) Reicht ein normaler Kabelbinder als Zugentlastung für so eine AP Verteilerdose?

Eine analoge Frage habe ich für den (ungeschalteten) Anschluß der Dunstabzugshaube und einer Küchen-Steckdosen-Leiste (hier natürlich Schuko und nicht Euro): Kann ich einfach die Stecker abzwicken, und die Adern entsprechend verbinden? (Da es sich um ein und denselben Stromkreis handelt, könnte ich das alles in einer einzigen AP Dose machen, das wäre wie gesagt hübscher als 4 AP Steckdosen)

Vielen Dank!
Jakob

BID = 513864

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH

 

  

zu 1:
Ich würde eine FR-Dose daus Hartkunststoff mit 2 M12 Kabelverschraubungen (Zugentlastung) versehen und dann die Adern mit der Wago 222er-Serie (Orange Habelchen) mit den festverlegten Leitungen verbinden!

zu 2:
Du kannst natürlich die AP-Dose auf die Küchenschränke montiern!

zu 3:
Nein Kabelbinder reichen nicht!
Entweder die beschrieben Kabelverschraubungen, oder eine Dose mit integrierten Zugentlastungen!

Dann halt eine Dose mit 3 Kabelverschraubungen und 5polige Wagos



[ Diese Nachricht wurde geändert von: shark1 am  7 Apr 2008 15:32 ]

BID = 513866

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Hi,

zu1;
Für diese Anwendung gibt es von Wago die Klemmen der Serie 222 (Die mit den orangenen Hebelchen), darin dürfen sowohl flexible als auch starre Adern geklemmt werden.

zu2;
Sofern die Dose zur Montage auf Holz geeignet ist (normale, allseitig geschlossene Feuchtraum-Abzweigdose), spricht nichts dagegen, die Dose auch auf dem Schrank zu montieren.

zu3;
Bei Kabelbindern als Zugentlastung bin ich immer etwas skeptisch. Hat die vorgesehene Dose denn eine Befestigungsmöglichkeit für den Kabelbinder..?
Ich würde eher zu einem festen Abzweigkasten tendieren, welcher mit metrischen Verschraubungen als Zugentlastung ausgerüstet werden kann.
So ein Kasten hat auch den Vorteil fettdicht zu sein - in einer Küche entsteht ja doch etwas Fettdunst, der sich in anderen Dosenarten dann auch mal niederschlägt, pfuiii...

Diese Antworten geleten analog auch für Dunstazugshauben etc. Mancher Hersteller verweigert jedoch Garantieleistungen bei abgeschnittenen Steckern, das ist zwar rechtlich nicht ihne weiteres haltbar, macht aber u.U. Ärger...

Wer prüft denn die Installation nach Abschluss auf Einhaltung der entsprechenden Schutzmassnahmen..? Insbesondere auf den Schutz gegen bestehenbleiben einer zu hohen Berührungsspannung..?

Der letzte, der an einer Anlage gearbeitet hat, haftet vollumfänglich für die Sicherheit der Anlage... So ist das jedenfalls in Deutschland und vermutlich auch in der Alpenrepublik...

edit: Mist, zu langsam...


_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


Alles unter 1000°C ist HANDWARM!

Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lightyear am  7 Apr 2008 15:38 ]

BID = 513873

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7560
Wohnort: Wien

Ad 2 fallen mir spontan diese runden Deckenbaldachindosen mit ihren roten Faser-Zugentlastungen ein. Für welche Anwendungen sind die eigentlich konkret zugelassen?

AP-FR mit Verschraubungen ist ja schön, aber im sichtbaren Bereich (was ich hier befürchte) nicht der Weisheit letzter Schluß.

Die simpelste Lösung wäre sicherlich Absicherung mit 10A und Montage geschalteter Steckdosen.

Die Regel gilt in A ähnlich, nur vor allem in Ostösterreich mit dem inoffiziellen Zusatz "sofern in irgendeiner Form nachweisbar ist wer da als letzter gearbeitet hat..."...

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 513903

jhandt

Gesprächig



Beiträge: 112
Wohnort: Wien

Danke für alle Antworten!

10A wäre wohl am einfachsten, aber an dem Stromkreis hängt auch die Arbeitsplatten-Steckdosenleiste (potentiell mit Wasserkocher, Kaffeemaschine, Eierkocher etc), ich weiss nicht ob 10A da reichen.



Zitat :
Wer prüft denn die Installation nach Abschluss auf Einhaltung der entsprechenden Schutzmassnahmen..? Insbesondere auf den Schutz gegen bestehenbleiben einer zu hohen Berührungsspannung..?


Ich habe die ganze Elektrik erneuert (Leitungen, Unterverteiler,...) und lasse das alles in ca 1 Woche von einem Elektriker "abnehmen". Soweit ich verstanden habe testet der in erster Linie alle Steckdosen und die Schutzmassnahmen. Was "bestehenbleiben einer zu hohen Berührungsspannung" heisst weiss ich nicht. Wird das sowieso vom Elektriker getestet? Oder sollte ich da extra danach fragen?

BID = 513926

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7560
Wohnort: Wien


Zitat :
Was "bestehenbleiben einer zu hohen Berührungsspannung" heisst weiss ich nicht. Wird das sowieso vom Elektriker getestet? Oder sollte ich da extra danach fragen?

Im Falle von Wien unter "FI-Prüfung" zu verbuchen und wenn der Elektriker mißt, sollte er das auch tun (mein Mißtrauen gegen die Kollegen von der Baustelle ist nicht gerade gering, ich habe in Wien einen hohen Anteil an schwarzen Schafen erlebt).

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 513935

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

> Ich habe die ganze Elektrik erneuert (Leitungen, Unterverteiler,...)

Darf man Fragen mit welchem Wissensstand (FI-für-alles-Pflicht seit letztem Jahr bekannt?) und in welcher "Verpackung" bzw. wie es dazu kam? Ex-Elektriker? Erfahrener Heimwerker? Im-Baumarkt/Conrad-gabs-diese-EFH-Komplettpakete-und-da-dachte-ich-mal - Kunde?

> Was "bestehenbleiben einer zu hohen Berührungsspannung" heisst
> weiss ich nicht.

Wenn durch einen defekt Spannung (>50V) auf einem berührbaren, leitfähigen Teil leigt, muss der Stromkreis abgeschaltet werden. Z.B. durch Verbindung mit dem Schutzleiter, was dann je nach Netzform zu einem Kurzschluss führt und die Sicherung wirft oder zumindest einen ausriechend hohen, zur Erde abfließenden Differenzstrom ergibt, um den FI-Schalter ansprechen zu lassen.

> Wird das sowieso vom Elektriker getestet?

Wenn er seinen Job richtig macht, ja.

> Oder sollte ich da extra danach fragen?

Ist trotzdem besser, manche sehen Prüfungen auch als schnell verdientes Geld und Kleben nur die Plakatte bzw. unterschreiben das Protokoll. Achja, sprech ihn bitte vor Beginn der Prüfung schon auf das Protokoll an, nicht dass da nachträglich Phantasiewerte eingesetzt werden, da ist keinem mit geholfen.


> und lasse das alles in ca 1 Woche von einem Elektriker "abnehmen"

Ist das mit dem Eli denn schon abgeklärt? Nachträglich eine Installation abnehmen und damit die Haftung übernehmen zu sollen ist nicht unbedingt jedermanns Sache. Da ist's von Vorteil, wenigstens vorher das abzuklären und ggf. gemeinsam festzulegen, was man alles selber machen kann. Je nach Geschick und Wissen des Kunden kann es dann ja ggf. auch auf ein "Eli nur zum Durchmessen" hinauslaufen. Oder aber auch nicht, wenn der Kunde eigentlich kein Plan von der Thematik hat und nach drei Stunden Avenzio meint, 3 Jahre Ausbildung + 30 Jahre Erfahrung aufgeholt zu haben. Und wenn der Eli schon am bei ihm gekauften Material was verdient hat, werden die Prüfkonditionen dadurch sicher nicht schlechter werden. Oder anders gesagt - man kann sich auch die Nachbesserungsaufträge "herbeiprüfen". Um die Dreck(s)arbeit wie Wände schlitzen reißt der Eli sich i.d.R. auch nich, beim Verdrahtungskram kommt's dann auf Risikofreudigkeit bzw. Betriebshaftpflicht des Elektrikers in Kombination mit dem Eindruck von der Kompetenz des Kunden an, was da dem Kunden überlassen wird.



Edit:

Nachtrag zum eigentlichen Thema - Alternativ zu den Hebelchen-WAGOs gibt's ja auch noch die normalen WAGO-Leuchtenklemmen, die auf einer Seite für einen feindrähtigen Leiter und am anderen Ende für - je nach Typ - ein oder zwei starre Leiter gedacht sind. Könnten einfacher zu beschaffen sein 222er, muss man halt die doppel-eindrähtig-Version nehmen und mit 'ner kleinen Brücke jeweils zwei dieser Klemmen parallel Schalten, um beide Trafos anzuklemmen. Auf ausreichende Zugentlastung und/ode rmechanischen Schutz der trafoleitugn achten, also z.B. in kleinem Kanal platzieren, dann bleibt auch der Staubwedel nicht dahinter hängen und reißt's auseinander.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Teletrabi am  7 Apr 2008 18:44 ]

BID = 514012

jhandt

Gesprächig



Beiträge: 112
Wohnort: Wien

@Teletrabi: Danke für die Nachfrage. Wissensstand sehr beschränkt. Informationen größtenteils hier aus dem Forum (plus Tabellen für Strombelastbarkeit etc.) FI Pflicht bekannt. (Hab sogar zusätzlich einen selektiven FI). Die Sache ist mit dem Installateur abgesprochen. Ich hab die Sache schon mal hier im Forum dargelegt und freundlicherweise viele Hinweise erhalten, sollte es Dich interessieren "Unterverteiler Wien" https://forum.electronicwerkstatt.d......html

BID = 514175

Wienstrom

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Beiträge: 446
Wohnort: Wien

Vergiss die Wago Type 222 , wenn es wirklich nur um die Leuchten geht , gibts eine schlankere Variante nämlich Nummer 224 . Da kannst auf einer Seite 2 eindrähtige leiter anschliessen in der gewohnten Wagostecktechnik und auf der anderen Seite einen feindrähtigen Leiter durch zusammendrücken der Klemme . Nichts gegen die 222er Wago´s aber die sind doch etwas gross im vergleich zu den schlanken Leuchtenklemmen .




Edit: Hab gerade gelesen das die durchzuschleifenden Adern auch feindrähtig sind --> Es wird doch die 222 für Dich werden .

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Wienstrom am  8 Apr 2008 16:29 ]

BID = 514300

Fentanyl

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Beiträge: 1912

Er hat aber zwei feindrähtige und einen eindrähtigen, somit klappt das nicht!

@jhandt: Dem Selektiven FI sind hoffentlich noch normale A-Typen mit maximal 30mA Auslösestrom nachgeschaltet?! Hast du die ganzen FI auch ordnungsgemäß gegen Überlast geschützt? Wie hast du die LS-Kreise aufgeteilt und was sind die Vorsicherungen?

Zu deinem Konkreten Problem: Ich würde einfach die Stecker entfernen, ein kleines, stabiles IP65-Kunststoffgehäuse nehmen (IP65 wegen der stabilität des Gehäuses. IP54-Gehäuse sind oft "spillerig", IP65 hingegen meist stabil und formschön. Da hinein zwei PG7-IPON-Verschraubungen bauen und die Trafoleitungen einführen. Das ankommende NYM bekommt eine PG13,5-Verschraubung. Verklemmt wird mit Wago 222, die sind für dein Problem genau richtig.

Die dunstabzugshaube kannst du in etwa genauso anschließen (wenn du auch ein AP-Gehäuse willst: Das benötigt mindestens eine PG11-Verschraubung), nur dass du dafür auch Wago Leuchtenklemmen verwenden kannst.

Hast du eigentlich noch irgendwelchen Zusatzschutz (Überspannungsschutz, Backupschutz, ...) oder Steuerungstechnik geplant oder würdest du gerne etwas in der Richtung machen, weißt aber nicht, wie?

MfG; Fenta

BID = 514312

Surfer

Inventar



Beiträge: 3094

Brrrr Fenta-er möchte nur seine Leuchten korrekt anschließen

Gruß Surf

BID = 514319

jhandt

Gesprächig



Beiträge: 112
Wohnort: Wien

Vielen Dank für die Antworten! Ich hab schon mal ein paar Wago222 bestellt.

@Fenta: Natürlich, dem selektiven FI sind normale nachgeschalten. Gegen Überlast sollten die (40A) FIs schon ganz banal durch die Zählerkastensicherungen (25A) geschützt sein? Aber der Elektriker wird sich das ja wohl noch ansehen. Nein, Überspannungsschutz hab ich im Moment keinen vorgesehen, es ist mir auch nicht klar was Wienstrom davon hält (Trumnaschl hat sich freundlicherweise mal dazu geäussert...). Nächstes Jahr wird die Hauselektrik (des Mehrparteienhauses) erneuert, vielleicht wird dabei eine (grob?) Überspannungsschutz eingebaut oder dergl, keine Ahnung. Viel Platz hab ich jedenfalls in meinen kleinen UV nicht mehr, aber 1 oder 2 TE sollten schon noch drinnen sein.

BID = 514337

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7560
Wohnort: Wien


Zitat :
Gegen Überlast sollten die (40A) FIs schon ganz banal durch die Zählerkastensicherungen (25A) geschützt sein?

Korrekt.

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 514501

Fentanyl

Fentanyl mit Overkill
Volle Kanne !




Beiträge: 1912

Okay, für die FI-Vorsicherung ist gesorgt! Beim Überspannungsschutz ist allerdings ein Mittelschutz das zentrale Element, das niemals fehlen sollte - nicht der Grobschutz. Grobschutz braucht man nur in bestimmten Situationen, der Mittelschutz macht hingegen immer Sinn! Feinschutz benötigen empfindliche Geräte wie Heizungssteuerung, PC, EDV-Elektronik, Fernseher, ... etc.).

Ich kenne mich in Ö zwar nicht gut aus, aber nachzählerinstallationen dürften auch da den VNB recht wenig angehen.

MfG; Fenta

BID = 514584

jhandt

Gesprächig



Beiträge: 112
Wohnort: Wien

@Fenta:
Was wäre ein sinnvoller Mittelschutz? Wie würde er angeschlossen (vor oder nach Haupt FI etc). Wieviele TE braucht er?
Danke!


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