Schaltung einer LED

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Autor
Schaltung einer LED
Suche nach: schaltung (31648) led (32534)

    







BID = 484769

Racingsascha

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Fast. Die Spannung bricht von U1=13,6V bei "0mA" auf U2=9V bei 200mA zusammen. Dann kann man die Differenz U1-U2 nehmen und diese durch den fliessenden Strom (R=U/I) teilen. Dann kommt bei mir 23Ohm raus.

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BID = 484805

Lennart051

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Okay das habe ich nun verstanden aber kannst du mir sagen was mir das nun bringt und wie es weiter geht?

Ersteinmal möchte ich mich bei euch bedanken, dass ihr mir das so toll erklärt und mir alles zeigt Danke, danke, danke

BID = 484807

Lennart051

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Beiträge: 52
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Sorry war der falsche Smylie!

Und wie geht es nun weiter? Ich weiss nun das der Widerstand 23 Ohm beträgt! Hoffe ihr könnt mir noch ein bisschen helfen

Nochmals danke!

BID = 484817

Racingsascha

Schreibmaschine



Beiträge: 2247
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Dann kuckst du wieviel Strom deine LED-Schaltung verbrauchen soll/wird. Da die Flussspannung pro LED recht hoch liegt, würde ich immer 2 in Reihe + Vorwiderstand schalten, und davon dann 12 parallel, damit du 24 LEDn hast. Der Strom durch einen der 12 Stränge darf aber nicht höher als etwa 15mA sein, denn sonst wird dein Netzteil überlastet. Um den Vorwiderstand für einen Zweig näherungsweise zu bestimmen, wäre es nötig die Flussspannung der Leds einigermaßen genau zu kennen. Dein Job für morgen: schnapp dir ein paar LEDn und mess mit der Diodenmessfunktion (d)eines Multimeters ihre Flussspannungen, Ergebnisse dann hier posten.

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BID = 484818

Lennart051

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Ich habe die LED´s noch nicht zu Hause liegen aber ich kann dir den Link schicken wo ich ich sie bestellt habe. Ich weiss auch nicht wie man die Flussspannung misst. Allerdings weiss ich das 15mA pro Strang nicht ausreicht da die LED´s 20-30mA benötigen. Hier der Link:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll.....h=015

BID = 484871

sam2

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Nein, das weißt Du nicht!
Das nimmst Du nur irrtümlich an, weil Du die Daten im Angebot nicht richtig zu interpretieren weißt...

Aber so netten und höflichen Leuten helfen wir ja gerne weiter.

Die Daten wollen sagen, daß im Normalbetrieb 20mA nicht überschritten werden sollten und im Extremfällen (z.B. kurzzeitig) der Strom keinesfalls über 30mA steigen darf.

Ein Betrieb mit um die 15mA ist daher nicht nur ohne weiteres möglich, sondern bestimmt sinnvoll und ausreichend!
Man sollte in der Elektronik Bauteile möglichst NIE voll belasten, weil das ihre Lebensdauer arg senkt und damit die Ausfallrate steigt.

Das vorhandene Netzteil würde damit auch optimal genutzt, was hohen Wirkungsgrad (und damit geringen Stromverbrauch) bringt.

Hast Du denn keinen Elektronikladen in der Nähe, wo Du die LEDn in kleineren Stückzahlen bekommen kannst. Denn soooooo supergünstig dürfte jener 100er-Pack für Dich ja nicht sein.
Oder willst Du ggf. mehrere Objekte bauen?


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 27 Dez 2007  9:07 ]

BID = 484895

Lennart051

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Also erstmal danke für die Erklärung nochmal. Nein bei uns in der nähe gibt es leider keinen Elektroladen aber im normalfall müssten meine LED´s bald kommen. Und was soll ich denn nun weiter rechnen? Wenn ich fragen darf! Also ich habe nun den Innenwiderstand aber ich weiss noch nicht so recht was mir der bringt.

BID = 484900

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
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Den Innenwiderstand zu kennen ist wichtig, wenn man ein nicht stabilisiertes NT in Teillast betreiben will.

Wie Sascha schon gesagt hat, können wir in Deinem Fall aber wohl Vollast erreichen.

Also 12 parallele Stränge zu je 2 LEDn und einem Vorwiderstand.
Wenn jeder Strang auf 16mA bis 17mA eingestellt wird, fließen in der Summe rund 200mA.
Dann kannst Du den für jeden Strang erforderlichen Vorwiderstand ganz einfach berechnen, wenn die Flußspannung der LEDn bekannt ist!

Um auf der sicheren Seite zu sein, kann man die entweder ausmessen (pro Exemplar, dazu muß man sie aber dahaben) oder man geht von der niedrigsten (von der angegebenen Spanne) aus, hier also ca. 2,9V.
Der Rest von 2*2,9V auf 9V muß am Widerstand abfallen.

Ergibt also wieviel Ohm?

Und welche Belastbarkeit muß er besitzen (welche Leistung wird in ihm in Wärme umgesetzt)?
P=U*I

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 27 Dez 2007 11:07 ]

BID = 484907

Lennart051

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Also erstmal: 2x2,9V= 5,8V

9V-5,8V=3,2V

R=U:I
R=3,2V:0,015A
R=213,333333333 Ohm

So ist das doch richtig

BID = 484910

Lennart051

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Und dann noch

P=UxI
P=3,2VX0,015A
P=0,048

Was würdest du dazu sagen soll ich Kohleschicht Widerstände nehmen? Und dann reicht doch 1/4 Watt oder<?

BID = 484911

Lennart051

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Soll ich 180 ohm oder 220 ohm nehmen? Weil wir ja schon überall am äußersten ende gerechnet haben ich habe bedenken das die nachher nicht Leuchten. Nehme 1/2 Watt Kohleschicht

BID = 484937

Racingsascha

Schreibmaschine



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So dicke Widerstände brauchst du nicht, da würden afaik sogar SMD-Widerstände reichen. 1/4W reicht dicke.

Zitat :
ich habe bedenken das die nachher nicht Leuchten
Das würden sie sogar noch mit 1kOhm. Ich würde 220Ohm nehmen, mit 180Ohm wärste schon etwas über dem Limit was der Trafo hergibt. Wenn die LEDn aber mehr als 3V Flussspannung haben, gehen auch 180Ohm.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Racingsascha am 27 Dez 2007 13:25 ]

BID = 484941

Lennart051

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Ja das weiss ich nun aber noch nicht naja dann nehme ich 12 mal 180 ohm und 12 mal 220 ohm. So teuer sind die ja nicht also meinst du 1/4 kohleschicht widerstände?

BID = 484944

Lennart051

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BID = 484947

Lennart051

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Und nun habe ich noch eine letzte Frage:

Ich schließe die Widerstände nun an, aber wie kann ich die professionell isolieren? Mit einem Schrumpfschlauch?


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