Schaltung einer LED

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Autor
Schaltung einer LED
Suche nach: schaltung (31664) led (32581)

    







BID = 484609

Lennart051

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was sagt ihr dazu (da steht nämlich stabilisiert):

www.pollin.de Art.nr. 350 375

BID = 484611

Lennart051

Gelegenheitsposter



Beiträge: 52
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Ja und wie kann man die messen?

Und dann habe ich noch eine letzte Frage:

Wie kann ich die Vorwiderstände da professionell zwischen bekommen? Wenn ich sie angelötet habe: Dann ist ja noch alles unisoliert! Wie kann ich das machen ich denke mal nicht das es so kleine Schrumpfschläuche gibt oder?

BID = 484613

sam2

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Beiträge: 35330
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@ Bastler:
Nein, eine Reihenschaltung von nur LEDn an Spannungsquelle funktioniert auch theoretisch nicht!
Das was Du meinst, wäre ne Milchmädchenrechnung...
Das machen nur irgendwelche Modding-Pimper, die keine Ahnung davion haben, wie eine LED funktioniert.


@ Lennart
Fangen wir es andersherum an. Man kann fast jedes Netzteil für Deine Aufgabe verwenden. Es muß weder stabilisiert sein, noch Gleichspanung ausgeben! Wird eben die Zwischenbeschaltung entsprechend angepaßt.

Daher im Sinne der Kostenersparnis sowie des Lerneffekts:
Schau doch erstmal, ob Du nicht irgendein Steckernetzteil im Haus hast. Z.B. von einem ausrangierten Anrufbeantworter oder so.

BID = 484615

Lennart051

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Beiträge: 52
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Ich habe eins zu Hause: Es gibt 9V DC ab. Das steht zu mindest drauf aber ich habe es nachgemessen und da kam 13,62V DC raus. Und nun habe ich mir sagen lassen, das es nicht geht da das die Leerlaufspannung ist und die Spannung sich ändert wenn ich da was anschließe. Ich weiss nicht ob das stimmt.


2. Kannst du mir vielleicht beantworten wie man den Widerstand professionell dazwischen hängt.

BID = 484627

Lennart051

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Beiträge: 52
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Ich bin nun mal eben weg muss los! Werde heute abend weiter schreiben würde mich freuen wenn ihr weiter postet.

Danke schonmal für die hilf.

Nochmal zu dem Netzteil von zu Hause also ich habe mal rumgehört bei mir: Die sagen alle, dass ich das nicht nehmen kann, da ich ein stabilisiertes brauche. Zudem habe ich die Leerlaufspannung gemessen und die bringt mir nichts

BID = 484629

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Das ist demnach ein unstabilisiertes.
Da ist es normal, daß die Leerlaufspannung deutlich über der Spannung bei Nennlast liegt.

Aber verwendbar ist es trotzdem. Muß man nur mehr rechnen oder eben ausmessen!

Denn auch Deine LEDn haben nicht alle exakt die selbe Betriebsspannung!
Was den Bastler verwirrt hat, nämlich die Angabe "Spannung - Forward Voltage 2.9V - 3.5V" sagt genau das aus (fertigungsbedingte Exemplarstreuungen).

Welchen Bemessungsstrom (Ampereangabe sekundärseitig) hat denn dieses 9V Netzteil?

Damit kann man die nötigen Vorwiderstände in etwa berechnen. Feinabstimmung sollte man dann durch Messung im aufgebauten Zustand erledigen.

Wie kommst Du auf die 25mA?

BID = 484704

Lennart051

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Beiträge: 52
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Auf die 25mA komme ich, da es im Datenblatt so steht das sie 20-30 mA vertragen. Und da habe ich mir gedacht ich nehme den Mittelwert. Ich kann die stromstärke das netzteiles mal messen, aber mal eine Frage kannst du mir das dann auch ausrechnen? Weil ich glaube das ich damit überfordert bin oder mir das zeigen?

BID = 484708

Racingsascha

Schreibmaschine



Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
ICQ Status  

Nehm lieber 20mA, dann halten die LEDn länger.

Zitat :
Ich kann die stromstärke das netzteiles mal messen
Das kannst du nur mit angeschlossenem Verbraucher, und je nach Verbraucher hast du unterschiedliche Werte. Der maximale Strom, den das Netzteil abgeben kann, steht auf dem Gehäuse.

_________________
Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

BID = 484709

Lennart051

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Beiträge: 52
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Das steht auf dem Netzteil drauf:
V INP: 230V AC 50Hz
V out: 9V DC 200mA

Natürlich sind dort noch weitere Angaben die aber wohl nicht so entscheidend sind.

Gemessene Spannung: 13,62V DC
Und bei Strom habe ich Probleme gehabt, da ich erst einen Wert gemessen habe der aber die ganze Zeit gefallen ist. Wie kommt das denn zustande?

BID = 484712

Lennart051

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Beiträge: 52
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Ich kann aber dann doch nicht mit 200mA rechnen die Spannung war ja auch nicht richtig! Oder sehe ich da was falsch?

BID = 484729

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
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Oweh, oweh!
Da fehlts wieder mal an sämtlichen grunzenden Lagen...

Also:
Du solltest keinesfalls versuchen, an dem Netzteil den Strom so zu messen! Das ergibt nämlich den Kurzschlußstrom, der sehr hoch sein kann und dann locker das Meßgerät zerstört...

Du muß Dir das so vorstellen:
Im Netzgerät befindet sich eine Reihenschaltug aus einer idealen Spannungsquelle (die keinen Widerstand hat und unendlich viel Strom liefern könnte, ohne daß sich ihre Spannung ändert) und einem Widerstand (dem Innenwiderstand der realen Quelle).

Ohne Last hast Du mit den 13,62V eben jene Leerlaufspannung gemessen.
Das Typenschild sagt, daß bei 200mA Last die Spannung an den Ausgangsklemmen auf etwa 9V absinkt.

Mit Herrn Ohms Gesetz kannst Du nun den innenwiderstand der Quelle berechnen. Und daraus die Spannung, welche sich bei einer bestimmten Last (hier: der Stromaufnahme Deiner kompletten LEDn-Schaltung) einstellt.

Damit kannst Du dann die nötigen Vorwiderstände für Deine Schaltung ermitteln.
Eventuell muß man iterierend vorgehen.

Wenn Du die Rechnungen hier einstellst, können wir drübersehen, ob alles paßt. Einen Formeleditor findest Du unter dem Texteingabekasten.

Danach bist Du insoweit wesentlich schlauer als Deine "das geht nicht"-Bekannten!

BID = 484732

Lennart051

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Beiträge: 52
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Okay das stimmt also rechne ich nun mit 3x 3V und 25mA?


R=U:I
R=9V:0,025A
R=360 ohm


Das ist nun der widerstand der 3 led´s oder? Kannst du mir nichtmal ein beispiel geben? ich muss nochmal kurz weg oder kann ich dir das mal per e-mail schreiben?

Danke im voraus

BID = 484735

Lennart051

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Ich würde das sonst nachher gerne noch klären bist du dann noch da so gegen 11?

Mfg

BID = 484742

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Bin auch nur ab und an am Rechner. Muß zwischendurch immer wieder mehr oder weniger kurz weg. Werde nachher abgeholt.

Also:
Das ist richtig gerechnet und doch Unfug, weil Ansatz schon falsch.

Die 25mA (ich empfehle, fürs Erste nur 20mA zu nehmen, dann bist Du, was Toleranzen angeht, auf der sicheren Seite. Sehen wird man den Unterschied praktisch nicht, aber die Lebensdauer der LED steigt stark.

Ich habe allerdings dringend das Gefühl, daß Du unsere LED-FAQ noch nicht komplett gelesen oder zumindest nicht verstanden hast!
Denn der Vorwiderstand berechnet sich aus der zu "vernichtenden" Differenzspannung.

Die kennen wir hier aber noch gar nicht, weil Du ja erst einmal den Innenwiderstand des Netzteils berechnen mußt!


BID = 484768

Lennart051

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R=U:I
R=9:0,2A
R=45 ohm

So ist das richtig oder?


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