Klar gehen deine auch. Die unterscheiden sich nur in der maximalen Verlustleistung. Der Schrupfschlauch ist auch ok. Ich würde auch noch eine zum Netzteil passende Buchse bstellen, sonst musst du das Netzteil und die LED-Schaltung auf ewig verbinden

_________________
Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

Das verstehe ich nun nicht ganz du meinst eine Verteilerdose? Kannst du mir dafür vielleicht einen Link schicken?

Nein, mit "Buchse" er meint eine Einbaubuchse oder einen Einbaustecker für Kleinspannung ("NV-Steckverbinder", für Niedervolt).
Eben das Gegenstück zu dem Teil, welches sich vermutlich am Ende der Sekundärleitung Deines Netzteils befindet.
Oder hat das nur offene Enden?

Widerstände reichen sogar mit 1/8W. Aber die 1/4W sind gut, wenn es nicht auf jeden Millimeter Platz ankommt.
Ich würde 220er nehmen, aber mit den 180ern sollte es auch grad noch gehen.
Kommt wie gesagt drauf an, wo die tatsächlichen Flußspannungen Deiner LEDn dann tatsächlich liegen. Muß man messen (Flußspannung oder den resultierenden Strangstrom), wwnn sie Dir vorliegen.

Ansonsten: Gut gemacht!

Ich muss mich echt bei euch allen bedanken, dass ihr mir so toll geholfen habt! Danke! Ich habe nun alle sache bestellt und alles wird seinen lauf nehmen Danke!

Man spricht sich vielleicht mal wieder.

P.S. Habe nun beide Widerstände bestellt sind ja nicht so teuer =)

Zitat : sam2 hat am 26 Dez 2007 14:20 geschrieben :

@ Bastler: Nein, eine Reihenschaltung von nur LEDn an Spannungsquelle funktioniert auch theoretisch nicht! Das was Du meinst, wäre ne Milchmädchenrechnung... Das machen nur irgendwelche Modding-Pimper, die keine Ahnung davion haben, wie eine LED funktioniert. [...]

Wie meinst du das?

Beispiel:
4 LEDs à 3V (z.B.) u. 20mA an 12V.
Vorwiderstand:


Das die LEDs das nicht lange überleben ist mir schon klar!!! Aber warum sollte es (zumindestens kurzfristig) nicht funktionieren?

Weil die Spannung hochstabil sein müsste. Schon kleinste Schwankungen haben starke Schwankungen in der Helligkeit/Stromaufnahme und damit Lebensdauer zur Folge.

_________________
Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

@ Bastler

Eine LED ist ein nichtlineares Bauelement, ihre Eigenschaften sind außerdem ziemlich temperaturabhängig.
Schau Dir mal so ne Kennlinie an, dann solltest Du draufkommen, warum sich das sofort totschaukelt!

@sam2

Wir sind eigentlich einer Meinung: So eine Konstruktion hält nicht lange, aber sie würde kurz (und wenn es nur 1 µs ist!) funktionieren, bis die LEDs zerstört sind.
Es gibt z.B. billige Schlüsselanhänger-Taschenlampen (was für'n Wort ) in denen der Vorwiderstand fehlt, die halten ja auch einige Zeit (ist nur die Frage wie lange).
Das ganze hat sich geklärt, war wohl eine Fehlinterpretation meinerseits

Naja, mit dieser Deiner Logik könnte man genauso behaupten, daß man 12V-Glühlampen theoretisch ohne Trafo direkt am 230V-Netz betreiben kann.
Denn praktisch einmal blitzen sie ja kurz auf...

Bin ja schon ruhig

Dass das mit den Taschenfunzeln gutgeht liegt am hohen Innenwiderstand der Knopfzellen...

_________________
Es irrt der Mensch solang er strebt

Genau. Da wird einfach der Innenwiderstand der Quelle zur Begrenzung des LED-Stroms benutzt. Der Vorwiderstand fehlt also nicht, sondern ist sozusagen in der Batterie eingebaut!
Kann man aber nicht einfach so auf andere Zellen oder gar Trafo-Versorgung übertragen.

Wieder was gelernt.