Netzteil in Schaltung integriert

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Autor
Netzteil in Schaltung integriert
Suche nach: netzteil (26456) schaltung (31744)

    







BID = 481510

Esko

Stammposter



Beiträge: 465
Wohnort: Cadolzburg
Zur Homepage von Esko
 

  



Zitat :
perl hat am 14 Dez 2007 17:23 geschrieben :


Zitat :
Kleinspannung hat am 14 Dez 2007 14:44 geschrieben :

Na ja und?
Dann holste dir jetzt endlich mal einen 12/2A Trafo (gibt auch kleine süße Ringkern) nach Gleichrichtung und Siebung haste so um die 17V...

17V auch bei 2A ?
Ist das die Bauanleitung für ein Perpetuum Mobile oder könnte es sein, das lediglich der Trafo dabei abbrennt ?

Erst nachgedacht,
dann drüber gelacht.

:sm9: You made my day!


15W über ein TO-220 abzuführen halte ich für keine gute Idee!
Entwederman macht es wie Kleinspannung sagte mit einem großen Transistor der den 317 unterstützt, oder man schaltet zwei hintereinander, die per Doppelpoti gleichzeitig runtergefahren werden. Ist zwar altmodisch aber einfach.

Mehr konstruktives gibts später wenn ich Zeit habe.


@Threadstarter: Verrate doch mal wofür du die 1,25V bis 12V brauchst? Vielleicht gibt es eine Bessere Möglichkeit per PWM oder ähnlich.

BID = 481529

Deneriel

Schriftsteller



Beiträge: 981
Wohnort: Westmünsterland
ICQ Status  

 

  

Wie wärs mit nem 5V Schaltregler? Der fährt dabei schonmal weniger Verluste ein. Rein theoretisch ginge das auch für den regelbaren Ausgang - entsprechende ICs gibts bei Angelika. Sind natürlich was teurer als simple Linearregler. Aber nach Appnote aus dem Datenblatt eigentlichen pupeneinfach aufzubauen.
Vor ein paar Jahren hatte ich hier mal welche von Maxim - die waren für 5A bei 5V spezifiziert.

So allmählich würd mich ja auch mal interessieren was das denn für ein interessantes Gerät ist.

BID = 481567

Jornbyte

Moderator



Beiträge: 7340

@robodriver
Schau dir mal den LM2676 an
http://www.national.com/pf/LM/LM2676.html

_________________
mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

BID = 481758

jokrautwurst

Stammposter



Beiträge: 422
Wohnort: Kitzingen

Sind denn die Massen des regelbaren 1,25V - 12V und des 5V-Zweiges miteinander verbunden? Dann nimm einen Trafo 230V > 2x 6V. Die Sekundärwicklungen müssen getrennt sein. 2x Brückengleichrichter und 2 Elkos zur Siebung. Siehe Bild.



BID = 481768

Esko

Stammposter



Beiträge: 465
Wohnort: Cadolzburg
Zur Homepage von Esko

Verwende auf jeden Fall einen 317 im TO-3 Gehäuse.
http://www.reichelt.de/?ARTICLE=10456;
Außerdem muss die Hauptarbeit von Transistoren getragen werden. Siehe die Schaltung im Datenblatt "High Current Adjustable Regulator".
Um einen Kühler kommt man so oder so nicht drumrum.
Mehr Feedback wäre mehr als angebracht.


@all: Lustig, im Datenblatt steht wie man einen Schaltregler mit dem 317 aufbauen kann.

@jo: Das Problem ist hier der LM317 der maximal 15 Watt verbraten muss.

BID = 481899

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5452


Zitat :
Kleinspannung hat am 13 Dez 2007 14:17 geschrieben :

Das die Ausgangsspannung nach Gleichrichtung um den Faktor Wurzel 2 (also rund das 1,5fache) größer ist weißt du aber?
Und dass das nur bei einem sehr kleinen Stromflusswinkel, also bei kaum Last oder stark überdimmensioniertem Trafo möglich ist, weisst du?

Also aus der Wirschaftlichkeit und Langlebigkeit würde ich mit einem Faktor 1 rechnen, bzw. hier wurde auch mal irgendwo 1,1-1,2-fach als realen Wert genannt.

BID = 482186

hajos118

Schreibmaschine



Beiträge: 2453
Wohnort: Untermaiselstein


Zitat :
robodriver hat am 13 Dez 2007 12:52 geschrieben :

Meine Schaltung braucht eine Eingangsspannung von 15V. Diese gehen zunächst auf zwei Spannungsregler: LM317 und einen 7805 die mir dann 12V und 5V für meine Schaltung machen.

Wo steht in dieser beschreibung was von 1,25 - 12Volt?


Zitat :



Zitat :

hajos118 hat am 14 Dez 2007 12:10 geschrieben :
--------------------------------------------------------------------------------


Bei 1A Strom -> 10V (Spannungsabfall) * 1A = 50W (Heizung)


Häh?
Bei mir wären das nach P= U x I irgendwie nur 10W (heizt aber trotzdem noch gut)

Da hab ich mich von "50K/W" einige Posts weiter oben verwirren lassen, sorry!
Aber auch mit 10W ergibt sich eine Temp-erhöhung von 170K, zusammen mit der max. Kühlkörpertemperatur von 60°C sind das lockere 230°C Sperrschichttemperatur - das mag kein Si-basierter Halbleiter!

Mit der (richtigen) Berechnung, dass der LM317 ohne Knecht mehr als 10W verheizen muss (egal in welchem Zweig), kannst Du diesen Ansatz streichen.
Du bist sicher auf einen Stromtreiber - Transistor (Booster) in beiden Zweigen angewiesen, wenn der Stromals Dauerstrom in dem jeweiligen Zweig zur Verfügung stehen soll.

Bei absolut max. 175°C Sperrschittemperatur verträgt ein LM317 mit den oben angegebenen Werten (17K/W) und einer max. Kühlkörpertemperatur von 60°C höchsten 6,7W Verlustleistung.
Wie diese in Strom und Spannungsabfall aufgeteilt werden ist dem Chip jedoch ziemlich egal, so lange der max. zulässige Strom / max. Spannungsdifferenz nicht überschritten wird!



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