| Autor |
|
Kaum zu glauben, aber wahr! |
|
|
|
|
BID = 474176
high_speed Schreibmaschine
    
Beiträge: 2073
|
|
BID = 474218
elektrolurch Gesprächig
  
Beiträge: 183 Wohnort: Heidelberg
|
|
das sind die Dinger, wie ich sie auch hatte. Wegen des Klebebandes sieht man aber nicht, dass pro Säule 10 Zellen je 500mAh in Reihe geschaltet sind. Solch ein 12 Volt-Block war in einer uralten Simprop Fernsteuerung und hatte nach mehreren Jahren Lagerzeit immer noch 12 Volt.
|
|
BID = 474248
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13779 Wohnort: 37081 Göttingen
|
Die von mir abgebildeten Akkus haben nur die Hälfte, nämlich 225mAh, aber von den 500ern habe ich auch noch welche. In meiner eigenbau Fernsteuerung hatte ich auch so einen verbaut. Die vielen
12 Volt-Rollen habe ich mal in einem Institut geschenkt bekommen.
Gruß
Peter
|
BID = 474597
elektrolurch Gesprächig
  
Beiträge: 183 Wohnort: Heidelberg
|
Zitat :
| | Die von mir abgebildeten Akkus haben nur die Hälfte, nämlich 225mAh |
die kenne ich noch als 12-Volt Akku-Doppelsäulen aus den ersten CB-Funk Handgurken.
Kennt noch jemand die weissen RULAG - Zellen? Als ich anfing mit Elektronik rumzubasteln, hatte ich solche Dinger. Die waren zwar spottbillig, aber blähten sich richtig auf beim Laden. Der allerletzte Scheissdreck.
|
BID = 474601
TAB Schriftsteller
    
Beiträge: 571 Wohnort: rot-grünes Irrenhaus an der Weser
|
|
BID = 474602
elektrolurch Gesprächig
  
Beiträge: 183 Wohnort: Heidelberg
|
moin moin,
jaja, das waren die Dinger. Die gab es mal als Restposten bei Nadler oder so für´n Appel und n´Ei. Ich habe 12 von den Dingern zusammengeknüppelt und dick mit Isolierband umwickelt, brauchte sie als Spannungsquelle für einen UKW-Sender mit 24 Volt-Transistoren. Beim Laden blähten sich die Dinger wie Frösche auf und der ganze Bockmist ist auseinandergeplatzt.
Das originale "Ladegerät" hatte ich nicht. Es dürfte der Qualität der Akkus in nichts nachgestanden haben...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: elektrolurch am 22 Nov 2007 0:52 ]
|
BID = 474608
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13779 Wohnort: 37081 Göttingen
|
Wenn ich mich recht erinnere, wurde dieses Kriterium sogar zur Ladezustandserkennung herangezogen und dann abgeschaltet.
Elektrolurch, Du meinst die "HF12"?
Gruß
Peter
|
BID = 474791
elektrolurch Gesprächig
  
Beiträge: 183 Wohnort: Heidelberg
|
Zitat :
| Du meinst die "HF12"?
|
bei denen gab´s auch solche Akkus, aber in Kunststoffgehäuse eingeschmolzen. Die alten Akkus waren in den Sommerkamp-Handgurken ähnlich dem:
Gruß
Andy
[ Diese Nachricht wurde geändert von: elektrolurch am 22 Nov 2007 18:44 ]
|
BID = 475030
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
|
Zitat :
elektrolurch hat am 22 Nov 2007 00:31 geschrieben :
|
.... Beim Laden blähten sich die Dinger wie Frösche auf und der ganze Bockmist ist auseinandergeplatzt.
Das originale "Ladegerät" hatte ich nicht. Es dürfte der Qualität der Akkus in nichts nachgestanden haben.... |
Den Bockmist hast du gemacht.
Da das Bleiakkus waren, konnte man sie ganz prima mit Spannungsbegrenzung aufladen und im original Ladegerät war ein Schalter, der die Ladung beendete, wenn die Gasentwicklung einsetzte.
Ich habe es bedauert, als es diese sehr sehr lange gefertigten Akkus nicht mehr gab, waren sie doch den damals verfügbaren NiCd-Akkus haushoch überlegen: Sie hatten eine sehr geringe Selbstentladung, eine bessere Leistungsdichte und einen geringeren Innenwiderstand als NiCd-Akkus.
_________________
Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
|
BID = 475108
bastler16 Schreibmaschine
     Beiträge: 2140 Wohnort: Frankreich
|
Achja, Röhren  . Da hätte ich auch drauf kommen können.
Danke
|
BID = 475156
elektrolurch Gesprächig
  
Beiträge: 183 Wohnort: Heidelberg
|
Zitat :
| | Den Bockmist hast du gemacht |
Stimmt schon. Später habe ich dann erfahren, dass es ein Ladegerät gab, wo durch das Aufblähen ein Schalter betätigt wurde, um weiteres Nachladen zu verhindern. Die Dinger gab es damals halt als Surplus ohne Beschreibung etc.
|
BID = 475157
TAB Schriftsteller
    
Beiträge: 571 Wohnort: rot-grünes Irrenhaus an der Weser
|
Moin,
Zitat :
| Den Bockmist hast du gemacht.
Da das Bleiakkus waren, konnte man sie ganz prima mit Spannungsbegrenzung aufladen und im original Ladegerät war ein Schalter, der die Ladung beendete, wenn die Gasentwicklung einsetzte. |
Nö, perl, ich widersprech Dir ja höchst ungern  aber soviel Elektronik war da nicht mal ansatzweise drin:
http://www.radiomuseum.org/r/elektr_son_ladegeraet.html
Gruß
TAB
|
BID = 475174
sam2 Urgestein
     
Beiträge: 35321 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
|
Was muß an einem simplen Schalter bitte elektronisch sein?
|