Kaum zu glauben, aber wahr!

Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.

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Autor
Kaum zu glauben, aber wahr!

    







BID = 474176

high_speed

Schreibmaschine



Beiträge: 2073
 

  


> Wozu braucht man 135V DC?

http://de.wikipedia.org/wiki/Anodenbatterie
http://de.wikipedia.org/wiki/Anodenspannung
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronenr%C3%B6hre

Dazu gehört auch noch ein Heizakku.

http://www.jogis-roehrenbude.de/Bas.....r.htm


MfG
Holger

_________________
George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

BID = 474218

elektrolurch

Gesprächig



Beiträge: 183
Wohnort: Heidelberg

 

  

das sind die Dinger, wie ich sie auch hatte. Wegen des Klebebandes sieht man aber nicht, dass pro Säule 10 Zellen je 500mAh in Reihe geschaltet sind. Solch ein 12 Volt-Block war in einer uralten Simprop Fernsteuerung und hatte nach mehreren Jahren Lagerzeit immer noch 12 Volt.


BID = 474248

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13779
Wohnort: 37081 Göttingen

Die von mir abgebildeten Akkus haben nur die Hälfte, nämlich 225mAh, aber von den 500ern habe ich auch noch welche. In meiner eigenbau Fernsteuerung hatte ich auch so einen verbaut. Die vielen
12 Volt-Rollen habe ich mal in einem Institut geschenkt bekommen.
Gruß
Peter

BID = 474597

elektrolurch

Gesprächig



Beiträge: 183
Wohnort: Heidelberg


Zitat :
Die von mir abgebildeten Akkus haben nur die Hälfte, nämlich 225mAh


die kenne ich noch als 12-Volt Akku-Doppelsäulen aus den ersten CB-Funk Handgurken.

Kennt noch jemand die weissen RULAG - Zellen? Als ich anfing mit Elektronik rumzubasteln, hatte ich solche Dinger. Die waren zwar spottbillig, aber blähten sich richtig auf beim Laden. Der allerletzte Scheissdreck.


BID = 474601

TAB

Schriftsteller



Beiträge: 571
Wohnort: rot-grünes Irrenhaus an der Weser

Moin,

diese Dinger:

http://www.radiomuseum.org/r/elektr_son_ruhlag_akku_rzp2rzp.html

Das "Ladegerät" dazu bestand doch nur aus einem Schukostecker mit Diode und Vorwiderstand, oder?

Andererseits, wenn er dicke Backen machte, war er voll. Hat doch auch was, so'ne Ladezustandsanzeige....

BID = 474602

elektrolurch

Gesprächig



Beiträge: 183
Wohnort: Heidelberg

moin moin,

jaja, das waren die Dinger. Die gab es mal als Restposten bei Nadler oder so für´n Appel und n´Ei. Ich habe 12 von den Dingern zusammengeknüppelt und dick mit Isolierband umwickelt, brauchte sie als Spannungsquelle für einen UKW-Sender mit 24 Volt-Transistoren. Beim Laden blähten sich die Dinger wie Frösche auf und der ganze Bockmist ist auseinandergeplatzt.

Das originale "Ladegerät" hatte ich nicht. Es dürfte der Qualität der Akkus in nichts nachgestanden haben...




[ Diese Nachricht wurde geändert von: elektrolurch am 22 Nov 2007  0:52 ]

BID = 474608

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13779
Wohnort: 37081 Göttingen

Wenn ich mich recht erinnere, wurde dieses Kriterium sogar zur Ladezustandserkennung herangezogen und dann abgeschaltet.
Elektrolurch, Du meinst die "HF12"?
Gruß
Peter

BID = 474791

elektrolurch

Gesprächig



Beiträge: 183
Wohnort: Heidelberg


Zitat :
Du meinst die "HF12"?

bei denen gab´s auch solche Akkus, aber in Kunststoffgehäuse eingeschmolzen. Die alten Akkus waren in den Sommerkamp-Handgurken ähnlich dem:
Gruß
Andy




[ Diese Nachricht wurde geändert von: elektrolurch am 22 Nov 2007 18:44 ]

BID = 475030

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
elektrolurch hat am 22 Nov 2007 00:31 geschrieben :

.... Beim Laden blähten sich die Dinger wie Frösche auf und der ganze Bockmist ist auseinandergeplatzt.

Das originale "Ladegerät" hatte ich nicht. Es dürfte der Qualität der Akkus in nichts nachgestanden haben....
Den Bockmist hast du gemacht.
Da das Bleiakkus waren, konnte man sie ganz prima mit Spannungsbegrenzung aufladen und im original Ladegerät war ein Schalter, der die Ladung beendete, wenn die Gasentwicklung einsetzte.
Ich habe es bedauert, als es diese sehr sehr lange gefertigten Akkus nicht mehr gab, waren sie doch den damals verfügbaren NiCd-Akkus haushoch überlegen: Sie hatten eine sehr geringe Selbstentladung, eine bessere Leistungsdichte und einen geringeren Innenwiderstand als NiCd-Akkus.


_________________
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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 475108

bastler16

Schreibmaschine

Beiträge: 2140
Wohnort: Frankreich


Zitat :
high_speed hat am 20 Nov 2007 21:39 geschrieben :

> Wozu braucht man 135V DC?

http://de.wikipedia.org/wiki/Anodenbatterie
http://de.wikipedia.org/wiki/Anodenspannung
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronenr%C3%B6hre

Dazu gehört auch noch ein Heizakku.

http://www.jogis-roehrenbude.de/Bas.....r.htm


MfG
Holger


Achja, Röhren . Da hätte ich auch drauf kommen können.
Danke

BID = 475156

elektrolurch

Gesprächig



Beiträge: 183
Wohnort: Heidelberg


Zitat :
Den Bockmist hast du gemacht


Stimmt schon. Später habe ich dann erfahren, dass es ein Ladegerät gab, wo durch das Aufblähen ein Schalter betätigt wurde, um weiteres Nachladen zu verhindern. Die Dinger gab es damals halt als Surplus ohne Beschreibung etc.


BID = 475157

TAB

Schriftsteller



Beiträge: 571
Wohnort: rot-grünes Irrenhaus an der Weser

Moin,


Zitat :
Den Bockmist hast du gemacht.
Da das Bleiakkus waren, konnte man sie ganz prima mit Spannungsbegrenzung aufladen und im original Ladegerät war ein Schalter, der die Ladung beendete, wenn die Gasentwicklung einsetzte.


Nö, perl, ich widersprech Dir ja höchst ungern aber soviel Elektronik war da nicht mal ansatzweise drin:

http://www.radiomuseum.org/r/elektr_son_ladegeraet.html

Gruß

TAB

BID = 475174

sam2

Urgestein



Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Was muß an einem simplen Schalter bitte elektronisch sein?


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