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Kaum zu glauben, aber wahr! |
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BID = 473373
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13779 Wohnort: 37081 Göttingen
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Hallo,
da fielen mir (mal wieder beim Aufräumen) 5 Akkus (wie abgebildet in die Hände.
Ich wollte sie schon unbesehen entsorgen, habe dann aber doch mal getestet. Was soll ich sagen, 3 Akkus waren defekt, aber diese beiden ließen sich ohne Probleme laden und funktionieren einwandfrei.
Wenn man das Datum auf den Akkus sieht, fragt man sich natürlich, waren die Akkus früher besser?
Die Akkus beinhalten 2Stck 9 Volt Blocks, die in Reihe geschaltet sind, also 18 Volt.
Gruß
Peter |
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BID = 473377
Kurzschlus Gesprächig
  
Beiträge: 192 Wohnort: Magdeburg
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Ob die Akkus frueher besser waren, will ich mal nicht so direkt behaupten.
Kann jedenfalls dazu nur sagen, dass ich in den 70er Jahren zwei Paar Varta NiCd-Mignonzellen (450mAh) mindestens 4 Jahre im taeglichen Dauereinsatz hatte, die in der Nacht geladen wurden (mit einem primitiven Varta-Ladegeraet, das man heute als "Akkumoerder" bezeichnen wuerde) und tagsueber benutzt wurden. Durch den taeglichen Wechsel war natuerlich das Etikett schon lange weg, bevor die Akkus ausser Betrieb genommen wurden (wegen Anschaffung eines moderneren Geraets).
Wenn ich mir das ansehe und die Akkuprobleme heutzutage betrachte, dann habe ich wirklich das Gefuehl, dass die Qualitaet doch eine andere gewesen sein mag. |
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BID = 474082
elektrolurch Gesprächig
  
Beiträge: 183 Wohnort: Heidelberg
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die Akkus waren früher besser in der Haltbarkeit als heute. Ich hatte vor nicht allzu langer Zeit noch Schrumpfschlauch-DEACs in Betrieb, die weit mehr als 2 Jahrzehnte auf dem Buckel hatten.
Dafür sind die heutigen Akkus hochstromfähig und haben ein Vielfaches der Kapazität.
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BID = 474089
Benedikt Inventar
      Beiträge: 6241
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Das ist doch mit allem so: Je näher man an die physiklischen und anderen Grenzen kommt, desto empfindlicher wird es.
Außerdem zählt heute auch der Preisdruck mehr als vor einigen Jahrzehnten, daher muss alles billig sein. Dementsprechend ist auch die Qualität.
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BID = 474106
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13779 Wohnort: 37081 Göttingen
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Elektrolurch,
meinst Du sowas?
Die sind auch schon ca. 15 Jahre alt.
Jetzt dürft ihr mal raten, welche Spannung ich da entnehmen kann.
Gruß
Peter
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BID = 474112
psiefke Schreibmaschine
     Beiträge: 2636
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wenn alle zellen noch in ordnung sind... 20V?
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phil
PS:
Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.
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BID = 474125
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13779 Wohnort: 37081 Göttingen
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Es sind noch alle Zellen in ordnung. Die Spannung ist wesentlich höher!
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BID = 474133
psiefke Schreibmaschine
     Beiträge: 2636
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100V?
(pro Batterie 5 Zellen, 10 Batterien in reihe..)
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phil
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BID = 474139
sam2 Urgestein
     
Beiträge: 35321 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Wesentlich mehr!
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BID = 474141
psiefke Schreibmaschine
     Beiträge: 2636
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Dann isnd es 1500V
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phil
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BID = 474144
high_speed Schreibmaschine
    
Beiträge: 2073
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Ich würde sagen, es sind 100 NiCd Zellen
Macht dann 120V
Edit: Elementensymbol repariert
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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!
Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: high_speed am 20 Nov 2007 20:51 ]
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BID = 474146
sam2 Urgestein
     
Beiträge: 35321 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Was ist eine NiCa-Zelle?
Und warum wird die heute nicht mehr verwendet?
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BID = 474153
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13779 Wohnort: 37081 Göttingen
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High_speed hat recht,
frisch geladen noch etwas höher, aber seht selbst!
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BID = 474166
bastler16 Schreibmaschine
     Beiträge: 2140 Wohnort: Frankreich
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Wozu braucht man 135V DC?
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BID = 474175
Otiffany Urgestein
     
Beiträge: 13779 Wohnort: 37081 Göttingen
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Vielleicht als Anodenspannung für Röhrentechnik?
Gruß
Peter
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