Suche nach Poti-Widerstand

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Autor
Suche nach Poti-Widerstand
Suche nach: widerstand (25589)

    







BID = 469946

berufsbastler

Schriftsteller



Beiträge: 615
 

  


Ich will hier keine Grundlagendebatte, ich weiß nur nicht, was nicht funktionieren soll.
Hast du ein regelbares Netzteil, bei dem auch der Strom gut regelbar ist?
Den LED's kommst nicht auf die Spannung an, sondern der auf den Strom, weniger Strom = weniger Leuchtkraft.
Und in Labornetzteilen sind auch die Stromregler durch einen Linearregler realisiert.

Du musst damit einen Stromregler aufbauen. mit einem Poti steuerst du einen Transistor, und den Transistor kannst du auch ganz zu machen, dann leuchtet nix mehr, ganz auf, dann ist da nur noch dein Reihenwiderstand der den Strom begrenzt.

Was daran nicht gehen soll, weiß ich nicht.

Ein Poti alleine mag auch den Strom nicht ganz so, wenn da 20mA durch fließen. Das Poti darf nur den Transistor ansteuern.

ICh hoffe man erkennt was auf dem Bild.

Die Spannung über R1 ist parallel zur Basis-EMitter-Strecke vom Transistor + R3

Somit stellt sich immer die gleiche Spannung über R3 wie an R1 - U_BE. Über R3 stellt man den Strombereich ein und wenn das Poti auf 0 ist, dann ist alles aus. Demnach darf R2 nicht zu niedrig gewählt werden.

Aber das alles geht ja nicht....




[ Diese Nachricht wurde geändert von: berufsbastler am  6 Nov 2007 21:36 ]

BID = 470029

PhyMaLehrer

Schriftsteller



Beiträge: 908
Wohnort: Leipzig

 

  

Ich verstehe ja beide Seiten: Diejenigen, die (zu Recht!) sagen, daß man eine gute LED-Regelung oder -Einstellung nur mit PWM machen kann, weil damit eine bezüglich Poti-Drehwinkel und/oder Steuerspannung linearer Zusammenhang mit der Helligkeit herauskommt und weil bei stromintensiverer LED-Beleuchtung die Verluste klein sind. (Und sicher gibt's noch mehr Gründe.)
Und ich verstehe auch, wenn jemand sagt, ich will doch einfach nur eine "Kinoschaltung" meiner LEDs mit geringem Aufwand und habe doch gar keine hohen Ansprüche. - Da sollte die Schaltung im vorhergehenden Beitrag gut geeignet sein.

Eine "Brachialschaltung" wäre sogar wie in meinem Bild möglich. Das Poti ist als Spannungsteiler geschaltet; man kann also die Spannung zwischen 0 und 12 V einstellen. Da dieser Spannungsteiler (durch die LED-Schaltung) belastet ist, ist die Einstellung aber nicht linear: In der Mittelstellung des Schleifers z. B. ist die Spannung nicht 6 V, sondern kleiner.
Damit eine halbwegs vernünftige Einstellung möglich ist, muß der Strom durch das Poti um einiges größer sein als der Strom durch die LEDs, sonst würde auch hier der Fall eintreten, daß schon kurz nach Beginn der Drehung am Poti die LEDs verloschen sind. Durch das Poti fließen immer - also auch bei verloschenen LEDs! - 120 mA, wodurch dort auch schon eine Leistung von 1,44 W "für nichts" umgesetzt wird. (Also nix für Batteriebetrieb!) Es muß also ein entsprechend belastbares (Draht-) Poti eingesetzt werden.
Wie man sieht, hat eine solche Schaltung Nachteile, die wegen ihrer Einfachheit in Kauf genommen werden müssen. Aber "gehen" tut es natürlich.



BID = 470069

rasender roland

Schreibmaschine



Beiträge: 1731
Wohnort: Liessow b SN

Hab gerade mal auf Arbeit ausprobiert.
Allerdings gelbe 5mm LED 4 Stck in Reihe.
Bei 1mA und 7,4 Volt sieht man gerade was.
Bei 20mA sind es 8,6 Volt.
Die Spannung wurde zwischen 7,4-8,6 Volt in 100mV
Schritten erhöht. Wobei die Helligkeit und der Strom
gleichmässig zunahmen.
Mit etwas Rechnen komme ich auf 4,6K (min.Helligkeit)
und 170R (max Helligkeit).
Also in dem Fall 170R und 4,7K Poti in Reihe davor und gut.
Und wenn die 1mA bei "min Stellung" stören.
Dafür gibt es Poti`s mit Schalter.


Analog geht es auch bei roten LED`s.
Dazu muss man aber das Datenblatt der LED haben.
Oder selber mal messen und rechnen.

Manchmal gibt es für einfache Probleme auch einfache Lösungen.



_________________
mfg
Rasender Roland


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