Zitat : Desinfector hat am 22 Jun 2008 14:16 geschrieben :

Ich glaub da wäre es noch besser, die Patronen schön luftdicht zu verpacken.

Für die alte Deskjet 5xx Serie gab es von HP spezielle Behälter, um angebrochene Patronen luftdicht zu verschliessen. Bis HP dann einen Verkaufseinbruch wegen nicht mehr vertrocknenden Patronen erlebt hat. Da flog diese wunderbare Dose ganz schnell aus dem Sortiment...

Zitat :

Wird ja sowieso alles zunehmend Papierloser.

Dazu gibt es Studien, die genau das Gegenteil besagen, und die sich mit meiner Erfahrung decken. Emails sollten ja das Papiervolumen begrenzen: genau das Gegenteil ist passiert: jede Sekretärin druckt Cheffes Emails alle aus und präsentiert ihm diese schön sauber aneinander geheftet...

Grüsse,
renoir.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: renoir am 22 Jun 2008 14:27 ]

Jepp, früher gabs nen Rundzettel den man sich durchgelesen und dann an den nächsten weitergegeben hat. Und jetzt gibts ne Rundmail die natürlich von jedem Empfänger zum abheften ausgedruckt wird.......


Gruß Tobi

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"Auch wenn einige Unwissende etwas anderes behaupten, bin ich doch der Meinung, dass man nie genug Werkzeug haben kann"

Ich dachte es geht hier um privaten Einsatz ???
Geschäftlich is klar, aber wer da mit Patrone druckt is selbst schuld.




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Druff un D'widd!!!

Jetzt schmerzt es aber schon...

Gerade auf Sat1 gesehen: Da kommt eine Hartz 4 Beauftragte zu einem empfänger Mitte 20 in die Wohnung, weil er einen Antrag auf Möblierung gestellt hat. Zum Schluss fragt der Typ die Beauftragte, ob er eine Unterstützung für die Bezahlung des Fliesenmonteurs bekommen könnte. Die Dame sagt ihm aber dann, dass er als Hartz 4 Empfänger eigentlich keinen Fliesenmonteur von dem Geld bezahlen kann/soll. Darauf er, ja kostet nicht viel, der Monteur macht das nebenher. Sie, ja das ist dann Schwarzarbeit im Auftrag eines Hartz 4 Empfängers, das muss gemeldet werden. Er ganz perplex, dann sagt er, nein, nein, nein, der Fliesenmonteur arbeitet doch umsonst.

Am Ende bekam er aber Möbel von der Allgemeinheit bezahlt!

Meine Rede seit ewig: der Sozialstaat in seiner jetzigen Form ist komplett ausbeutbar, von den Kleinen wie von den Grossen. Und irgendwann heisst es dann: Sayonara.

Endlich wurde die Ursache gefunden:

www.youtube.com/watch?v=hC8WIKVsta8

Ich traf heute eine Mutter mit ihrer Tochter beim Hundespaziergang. Wir kamen ins Gespräch und ich merkte, daß die Tochter (ca. 15-17 Jahre) einen Schluckauf hatte. Ich kenne eine Methode, den zu beseitigen. Ich fragte sie also, was sie denn gestern zum Mittag gegessen hätte. Antwort: "Weiß ich nicht, hicks, ich glaube gar nichts, hicks". Und was hast Du abends gegessen: "Kann mich nicht erinnern, hicks". Was gibt es denn heute zu essen? "Mammi, was gibt es heute, hicks?
Man muß wissen, daß der Schluckauf nur verschwindet, wenn man sich gedanklich auf etwas konzentrieren muß, was hier aber wohl mangels "Grütze" nicht funktionierte. Ich habe es dann aufgegeben. Eigentlich klappt die Methode immer.
Gruß
Peter

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 27 Jan 2009 22:01 ]

Gestern war ich beim Hausarzt meines alten Vaters, um ein Formular für die AOK abzugeben, welches von ihm auszufüllen war.
Gleichzeitig hätte ich noch eine kurze Frage gehabt.
Dieser Arzt hat von 13 Uhr bis 14 Uhr Telefonsprechstunde.
Ich stand um 13:30 Uhr vor der Anmeldung und bat die Sprechstundenhilfe um ein kurzes Gespräch mit dem Arzt, da er ja gerade Telefonsprechstunde habe. Ich war der Meinung, daß es wohl keinen Unterschied macht, ob man persönlich oder per Telefon mit dem Arzt spricht. Weit gefehlt, meine Bitte wurde mit den Worten abgelehnt: "Der Doktor hat jetzt Telefonsprechstunde und ist nicht zu sprechen, das geht aus Prinzip nicht". Als logisch denkender Mensch, holte ich mein Hanndy aus der Tasche und sagte: "Na gut, dann ruf ich ihn jetzt an; bitte sagen sie mir doch mal die Telefonnummer". Antwort: "Das ist aber jetzt unfair von ihnen mir gegenüber, das geht jetzt aber nicht". Ich durfte auch nicht anrufen; das verstehe einer! Darauf ging sie mit dem von mir übereichten Formular nach hinten und kam mit den Worten zurück: "Der Doktor ist jetzt gar nicht mehr zu sprechen, er hat einen geplanten Notfall". Ich fragte mich, wie kann man einen Notfall planen?
Gruß
Peter

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am  4 Mär 2009  9:57 ]

Offtopic :

Wenn ich Schluckauf habe, dann eigentlich nur, wenn ich irgendwie Luft in den Magen bekommen habe. Da hilft dann trinken prima, das führt dann zum Aufstoßen und beseitigt das Problem.

Zitat :

"Der Doktor ist jetzt gar nicht mehr zu sprechen, er hat einen geplanten Notfall"

Vielleicht solltest Du einfach nur abgewimmelt werden, weil der Arzt gerade im Hinterzimmer dabei war, die neue attraktive Sprechstundenhilfe "anzulernen"?

Ja die Menschheit ist wirklich zum Teil am verblöden und zwar nicht zu knapp auch schön fand ich :
ca. 20.00 Uhr abends im Herbst letzten Jahres, ich mit einem bekannten in Göttingen gewesen, kannten uns dort überhaupt nicht aus und suchten nun einen Laden der Met (Honigwein) verkauft. Bei uns zuhause gibt es einen REWE-Markt der Met verkauft, also dachten wir: OK, wir versuchen es. Gehen rein, gucken uns um und finden: Nichts, was für eine Überraschung. Zur nächsten Verkäuferin die da rum lief : "Entschuldigung, haben sie Met ?" "Ja, dahinten im dritten Gang." Wir: Sauber, haben also doch Met hier. Gehen also fröhlich zum dem beschriebenen Ort und finden wieder: Nichts, ausser Backartikel. Mir kommt der Gedanke das sie einfach "Mehl" statt "Met verstanden haben könnte. Also nochmal hin: "Also Met konnten wir keinen finden, kann es sein das sie uns missverstanden haben? Wir suchen kein Mehl, sondern Met, also Honigwein." Sie: "Ja dahinten, dritter Gang."

Wir haben es denn aufgegeben.

Nachschlag zur bereits beschriebenen Sprechstundenhilfe!
Heute war ich wieder bei besagtem Hausarzt, um eine angeforderte Verordnung abzuholen. Als gebranntes Kind, sah ich mir das Schreiben etwas genauer an. Da stand u.A. "Entalssung aus Kurzzeitpflege....."
Sollte wohl Entlassung heißen. Ich bat sie, mir mal vorzulesen, was sie da geschrieben hatte. Sie las also: "Entlassung aus der Kurzzeitpflege...". Ich darauf: "... und das lesen sie aus dem Text?"
"Mein Gott, da ist ein Buchstabe zu viel!" Damit strich sie das "a" durch und reichte mir die Verordnung zurück. Jetzt stand da: "Entlssung"!
Ich habe daraufhin nichts mehr gesagt, sondern mir meinen Teil gedacht.
Gruß
Peter

Wann wird die eigentlich entlassen?

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Das frag ich mich auch; aber ich vermute, daß die mit dem Arzt verwandt ist.
Gruß
Peter

Ich hatte auch einmal mit einem Sachbearbeiter zu tun und wollte Ihm erklären worum es geht,da sagt er zu mir: "Sie können mir das ruhig alles erzählen das stört mich nicht,denn ich bin

Sachbearbeiter nicht Sachversteher

Ich bearbeite das nur und um was es geht ist mir egal"


noch fragen.............

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Gruß Elbarado

Auch menschliche Zellen stehen unter Strom
Im Normalfall aber nur einige pA.