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Schulprojekt "Lügendetektor" - wer kann helfen? |
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BID = 435275
wassermann Gerade angekommen
Beiträge: 18 Wohnort: Regensburg
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Zitat :
Racingsascha hat am 7 Jun 2007 22:09 geschrieben :
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Wenn man T1 weglässt, den Knotenpunkt von R4/C1 an die Basis von T2 legt und den Spannungsteiler "umdreht" könnte es funktionieren. Bin aber kein Profi bei Transistoren, also bitte berichtigen wenns nicht stimmt
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Hatten wir in etwas abgewandelter Form schon. Leider reicht dann der maximale Messbereich (max. 2,5MOhm) nicht aus. Trotzdem danke!
Zitat :
Morgoth hat am 7 Jun 2007 22:29 geschrieben :
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Das Problem an der schaltung ist eben, dass sie nicht intelligent, oder geregelt ist, deswegen ist der Arbeitsbereich eben etwas eingeschränkt...
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Jepp! Dachte mir schon, dass jetzt das maximal Mögliche ausgeschöpft ist.... Habe immer noch auf einen Kniff gehofft, z.B. an eine Art "negative Rückkoppelung" zwischen T1 und T2...
Na ja, insgesamt bin ich ja nicht unzufrieden mit dem Ergebnis!
Wirklich ein Top-Forum hier!
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BID = 435321
wassermann Gerade angekommen
Beiträge: 18 Wohnort: Regensburg
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Ach ja!
Mal so rein interessehalber und ohne das Schulprojekt im Nacken: Wie könnte eine professionelle Lösung aussehen?
Die Ansteuerung der LED´s z.B. über einen IC LM3914 sollte ja noch relativ einfach zu bewerkstelligen sein, aber trotzdem bleibt doch das Problem des hochohmigen Eingangs!
Welcher Schaltungsaufbau müsste hier gewählt werden?
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BID = 435410
Morgoth Schreibmaschine
Beiträge: 2930 Wohnort: Rockenhausen (Pfalz)
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Genau der gleiche Spannungsteiler wie in Version4
Das hatte ich doch aber schonmal geschrieben.
Aber viel geregelter ist das auch nicht, du kannst halt dann den Arbeitsbereich nochmal anhand der Referenzspannungen anpassen.
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Es irrt der Mensch solang er strebt
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BID = 435488
wassermann Gerade angekommen
Beiträge: 18 Wohnort: Regensburg
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Klar! Ich weiss schon, dass du das bereits erwähnt hast. Aber der Spannungsteiler im Verbund mit dem IC ändert doch nichts an der Gesamtsituation. Vielmehr leuchten statt der 3 LED´s dann eben alle 10 LED´s bereits bei einer Verrringerung des Hautwiderstand von ca. 500kOhm. Oder überspitzt ausgedrückt: berührt meine Versuchsperson mit trockenen Fingern die Hautkontakte leuchtet gar nichts, werden die Finger nur ETWAS feuchter leuchtet die ganze Maschinerie auf! Die - (ich hoffe, das ich dich hier nicht falsch interpretiere!) - wenig elegante und nicht besonders intelligente Lösung mit der exorbitanten Erhöhung der Widerstände am Spannungsteiler plus der überkritisch reagierende Verstärkerkette T1 und T2 kann doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein!
Deshalb meine obige Bitte um einen RUNDUM professionellen Lösungsansatz angefangen mit einem hochohmigen Sensor und endend mit einer dezidierten Spannungsabstufung! Ein Kumpel von mir ist Arzt. Er hat in seiner Praxis ein sog. "Akupunktursuchgerät" mit Leuchtband-LED-Anzeige stehen. Nach der Gebrauchsanleitung greift das Ding noch Hautwiderstände bis 32MOhm(!) ab. Das Schalbild hat die Herstellerfirma leider nicht mitgeliefert
Aber ich denke, das wärs!
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