Nun melde ich nochmal nach einem langen Löttag gestern
Nochmals Danke an alle, die mir Tips, Links oder Schaltungen zur Verfügung gestellt haben. Es hat mir alles geholfen.
Etwas zu der Idee die Steuerung nicht mit dem µC sondern mit dem PC zu übernehmen:
Gestern habe ich zum Anfang einen Nulldurchgangsdetektor aufgebaut. Wie erwartet sendete mir dieser über ein USB Interface alle 10ms ein Impuls an die Software.
In einer Messreihe habe ich allerdings festgestellt, dass der Rechner, sobald dieser eine Belastung (Ich habe den einfach mal zählen lassen in einer Schleife bis 1M) erfährt, das Signal zwar Phasenverschoben, aber nicht mehr ganz Synchron zum Nulldurchgang liefert.
Eine Last hatte ich noch nicht angeschlossen, denke aber, dass es denn aber zur Sichtbaren Leistungsschwankung führen wird.
Vielleicht kann ich dan noch was an der Priorität der ausführbaren Software machen kann, ich werde es mal usprobieren und Berichten.
Wie schon ein Foren-Mitglied hier geschrieben hat, wäre es unnötig den Rechner die einsen und Nullen hinund her zu schieben.... Da werde ich wohl doch einen µC nehmen.
Zitat :
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Hallo,
vieleicht hilft dir ja meine Schaltung, welche ich schon vor ein paar Wochen hier veröffentlicht hatte:
https://forum.electronicwerkstatt.de.....54657
Zumindest die Ansteuerung der Leistungsstufen und die Nulldurchgangserkennung solltest du für dein Projekt benutzen können.....
Ansonsten findest du auch hier ein interessantes Projekt:
www.digital-enlightenment.de
Das ganze gibt es auch für analog mit Sägezahngenerator. Da hab ich aber gerade keinen Link.
Gruß Sven |
Danke dir nochmals der Link ist wirklich brauchbar, man losse ja das Rad nicht neu erfinden...
DON COMI :
Zitat :
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Schaltungen zeichnen sich nicht immer dadurch aus, dass sie möglichst klein sind.
Und mit meinem Vorschlag müsste es eigentlich gehen, nur habe ich extra hinzugeschrieben, dass du es lieber bleiben lassen sollst, weil ich mir nicht sicher bin, dass du wirklich vom Fach bist.
Stell' dir vor, dir passiert etwas, und die Tipps zu der Schaltung kamen von hier - sowas ist unangenehm und ich möchte auch nicht damit leben.
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Wllst du denn ein Beweis sehen
Dann kanst du bei der Elektro Innung Kiel nachfragen, da hat ein Gewisser R.B (das bin ich) im Jahre 2003 einen Facharbeiter Brief als Elektroniker (Gebäudetechnik) nach einer 3,5 Jähriger Ausbildung erhalten.
Wie ihr aber wisst, haben Gebäudetechniker nur Grundkenntnisse in der Elektronik während der Ausbildung.
Installation ist ja eher mein Fachbereich..
Trotzdem kenne und befolge ich die VDE Vorschriften
Desweiteren kannst du bei der FH Kiel nachfragen, da ist im 5 Semester ein R.B martikuliert im Fachbereich Informatik und Elektrotechnik..
Aber wie jeder von Euch weißt, kann man nach 5 Semester die schwirigsten Integrale ableiten, jede Z-Transformation durchführen oder einen Marx Generator im Schlaf auf nem Zettel schmieren, doch die Praktische erfahrung im Bereich der Elektronik fehlt natürlich.
Daher wende ich mich an Euch, da ich mir denke dass die Jungs hier schon nicht nur ein Projekt realisiert haben.
Man lernt natürlich sehr vieles, was man niemals braucht, doch einiege Bereiche schneidet man nur an und überlässt die Weiterbildung der Selbständigkeiten der Studenten. So ist es nun mal auf deutschen UNIs und FHs..
Ich hoffe ich konnte damit einige Zweifel links liegen lassen und meine Position und natürlich auch Unwissenheit bei den für Euch doch einfachen Dingen erklären.
MFG Roman