Es geht nicht um den Weiterverkauf, sondern um eine gerechte Verteilung der Kosten. Ausserdem ist das kein Mieter im eigendlichen Sinn.

Ist mir persönlich auch egal, da sicherheitstechnich irrelevant, war nur der vollständigkeit halber!

Um was für einen Zähler handelt es sich denn? Einen üblichen wie ihn auch die Stromversorger nutz(t)en(Ferrariszähler mit Drehscheibe) oder so ein Gerät zum Einbau in die UV?

Zitat :

So siehts dort aus: Im EinfamHaus meiner Bekannten gibts eine Einliegerwohnung, in der eine UV ist, die einen Drehstromzähler (so ein analoges Standardteil) hat.

Klingt sehr nach Ferrariszähler.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

@ ego

was meinst du mit einem Zähler zum Einbau in die UV?

Es gibt Energiezähler bis 65A für Din-Schienenmontage (neben Leitungsschutzschalter z.B.).

Wo steht der Zähler denn? beim "Nachbarn" oder bei deiner Bekannten?

Btw: Nen eigenen Zähler für ne Einliegerwohnung? sowas macht doch kein Mensch...

MfG; Fenta

Der Mensch, der den Zähler eingebaut hat, hat dies sicherlich aus gutem Grunde getan. Es steht uns auch nicht zu über Sinn oder Unsinn zu urteilen.

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phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

Also, es ist ein Zähler, wie ihn auch die EVUs anschliessen (so einer mit der drehenden Scheibe). Der Zähler ist in der UV des Mieters.

Folgende Tests konnten mit einem Duspol gemacht werden:

1.) DLE an und nichts bewegt sich, d.h. der Zählerstand bleibt unverändert.

2.) Messung der Stromeingänge in den Zähler gegen N -> 230 V (also z.B Klemme 1 gegen Klemme 10)

3.) Gleiche Messung für Stromausgänge brachte auch 230 V (also z.B. Klemme 3 gegen 10)

4.) Eingang gegen Eingang (bzw. anlog mit den Ausgängen) ergab 400 V (also z.B. Klemme 1 gegen 4)

5.) Eingang Spannungsspule gegen N ergibt 120 V, an allen dreien das gleiche Ergebnis

So und nu?



[ Diese Nachricht wurde geändert von: thom-thom am 22 Jan 2007 12:02 ]

Ist der Durchlauferhitzer überhaupt von dieser UV versorgt? eventl. dessen Abgang vor dem Zwischenzähler abgegriffen?
Ein Foto der geöffneten Verteilung wäre eventl. hilöfreich.

Gruß Surf

Wie oben beschrieben, geht Strom in den Zähler rein und auch wieder raus. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass der Elektriker, der die Insta gemacht hat, die Strippen irgendwo im Nirwana verschwinden lässt. Und wenn der Zählerstand seit Tagen bei 11 bleibt, obwohl jemand anwesend ist und abends sein Licht anhat, man sehen kann das die Leitungen von recht vom HV kommen, in den Zähler gehen und nach links zur UV weitergehen, frag ich mich: Was macht der Zähler? Ist er defekt? Kann ich das prüfen? Wenn ja, wie?

Es gibt Messgeräte, die für den Zähleranlauftest verwendet werden. Ganz grob wird hierbei ein definiter Strom durch den Zähler gezogen. Hierbei sollte der Zähler anlaufen.


Bitte nimm es mir aber nicht übel, wenn ich mich frage wieso jemand ohne grundlegende Elektrotechnische Kenntnisse herausfinden soll ob ein elektrisches Betriebsmittel in Ordnung ist. Die Spannungen am Zähler sagen rein garnichts darüber aus, welche Betriebsmittel angeschlossen sind oder nicht. Ich würde auch nicht auf die Idee kommen eine Tragwerksplanung für ein Haus zu machen. Jeder hat so seine Qualifikationen - deine scheinen in einem anderen Gebiet zu liegen.



Wo ist den der Standort dieser Anlage? Vielleicht gibt es ja jemanden aus dem Forum, der sich das mal ansehen kann?!

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phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

> 5.) Eingang Spannungsspule gegen N ergibt 120 V, an allen
> dreien das gleiche Ergebnis

Schreibfehler?
Mach mal ein Photo vom Klemmbrett.

Normal sind die Klemmen für die Spannungsspulen die selben wie
die Eingangsklemmen. Es muss nur die Klemmbrücken eingelegt
sein.

MfG
Holger

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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

Nein, kein Schreibfehler. Mit ist die grundsätzliche Schaltung des Zählers schon klar und deine Beschreibung des Klemmbretts ist ok.

Klar liegt am Eingang der Spannungsspule 230 V an. Aber die Spannungsspule ist ein Widerstand und daher habe ich meines Wissens einen Spannungsabfall, in dem Fall bleiben nur noch 120 V übrig.

Vielleicht habe ich mich ungeschickt ausgedrückt. Ich hoffe, jetzt ist's klarer.

Hi,

also für mich ist deine Sache ganz klar, am besten nicht am Zähler rumfummeln, geschweigen denn öffnen, messen, rumbasteln....

Sofern deine Bekannte nicht der Vermieter ist, das ganze beim Vermieter melden, sonst stehst du nachher da, vonwegen Stromklau... Man weis nieeee wo so was hinführen kann.

Und wenn sie der Vermieter ist, an den wenden der den Zähler gesetzt hat( Stadtwerke oder so)

Ansonsten soll deine Bekannte mal eine Elektrofirma bestellen, denn wenn das die selbe Frau ist, von der du schon ein paar mal berichtet hast, dann ist das Geld für eine Firma sehr gut INVESTIERT! Denn bei ihr scheint ja nix richtig zu funktionieren.

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gruß Sascha


1. Freischalten
2. Gegen Wiedereinschalten sichern
3. Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4. Erden und kurzschließen
5. Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken