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Mal wieder Baustelle Marke Uralt |
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BID = 405335
Klgftm30 Gesprächig
  
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Beiträge: 137 Wohnort: Klagenfurt
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Ja, kann ich machen, aber wie und wohin senden ? Kann ich dir das Ding per Nachname senden ? Meine Mail ist admin_cavinnash#chello.at (Das # ist durch das @ zu ersetzen :-)) Oder soll ich meine Telefonnummer durchgebn ?
L.g. Klgftm30 ! |
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BID = 405350
Trumbaschl Inventar
     
Beiträge: 7616 Wohnort: Wien
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Ok, ich schick dir eine Mail!
Ich komm grad nach Hause... und was begrüßt mich im Stiegenhaus?
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Irgendwie wirkt die Stegleitung vom Stiegenhauslicht seltsam...
Bingo...
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Sowas hab ich auch noch nie gesehen...
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Was die losen Adern da sollen kann mir vielleicht Wienstrom verraten, aber ganz einsichtig ist das nicht... 3 der braunen Adern sind abgangsseitige L, aber die vierte ist ein netzseitiger L...
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Das Ganze endet oben los und blank...
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Wo ich schon die Kamera hatte noch ein paar Bilder von der alten Steigleitungskonstruktion... die letzten Bilder sind ja seit dem Crash weg. In jedem Stockwerk gibt es so einen Stockwerksverteiler, zu dem hat jeder einen Schlüssel. Dieser hier wird wohl in den nächsten Tagen auf einen mot Neozeds und durchgehender Frontplatte getauscht.
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Das hier sind die Vorzählersicherungen für 3 Wohnungen, 2x Drehstrom und 1x Wechselstrom.
Nicht nur auf den Sicherungssockeln, auch auf der Tür ist angeschrieben, was wo hingehört...
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Endtüllen auf den Bergmannrohren sind auch ein seltener Anblick:
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Öhm... Hoppla?
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Unterhalb dieses Kastens findet sich ein Peschelrahmen, in den unteren Stockwerken wird hier der Abzweig von der Steigleitung für das jeweilige Stockwerk geklemmt, hier dient das wohl nur als Zugdose.
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Man beachte die elegant angekratzte Steigleitung... 100A NH als Absicherung und ein ungeerdeter Blechdeckel davor.
Als Krönung wurde unten im Eck noch elegant die Verschaltung der Stiegenhausbeleuchtung hineingebastelt...
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Bin ja neugierig wie der Meister seine diversen Probleme löst... *händereibundpopcornhol*
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!" |
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BID = 405364
ALF2000 Schriftsteller
    
Beiträge: 824 Wohnort: Rathenow / Brandenburg
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irgendwie erinnert mich diese installationen an so viele wie ich sie in umbaute etc vorfinde ... -.-" traurig dass man solche dinge ans netz gelassen hat, wenns ordentlich verschaltet worden waere. haette ich nichts dagegen ... nichteinmal dass dort noch alte stoffummantelte adern im betrieb sind .. gruß marc
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BID = 405382
perl Ehrenmitglied
       
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Wenn man sieht, einerseits welch abenteuerliche Konstrukte uns Trumbaschl hier regelmäßig präsentiert und das mit den Forderungen der diversen Normen und Vorschriften andrerseits vergleicht, sollte man meinen, daß in Wien täglich mindestens ein Mensch und zwanzig Katzen am Stromschlag sterben und zwei Häuser abbrennen
Nach meiner bescheidenen Erfahrung ist das aber bei weitem nicht so.
Ich denke, es wäre mal interessant die Zahl der Stromunfälle in Wien neben die einer vergleichbaren deutschen Großstadt zu stellen. Die meisten deutschen Großstädte werden ja, z.B. wegen der Bombenschäden, wohl über eine wesentlich jüngere Bausubstanz verfügen.
Ob dabei herauskommen könnte, daß die Unfälle so wenige sind, daß eine Statistik keine Aussagekraft hat, aber daß es sich mit den modernen Materialien schneller arbeiten läßt und die überhandnehmenden Prüfzwänge den Handwerksbetrieben ein gutes Auskommen sichern ?
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 405386
Trumbaschl Inventar
     
Beiträge: 7616 Wohnort: Wien
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Stimmt, wäre nicht uninteressant. Ich hab leider keine Idee, wo ich diese Zahlen herkriegen könnte.
Beschwören würde ich den Unterschied definitiv nicht... meine Oma hat im (großflächig zerbombten) Münster/Westf. in einem überlebenden 30erjahre-Bau gewohnt und die Elektrik dort war mindestens so haarsträubend.
Steckdosen mit 1,5mm2 und H20A, bröselige Stoffadern in Bergmannrohr (die zeitweise Kurzschlüsse verursacht haben, weil von oben Wasser in die Rohre lief...) Steckdosen, bei denen man den grüngelben entweder gar nicht findet (weil er nicht existiert) oder er in der nächsten Dose blind endet... Leuchtenauslässe mit grau-grau-rot (grau waren beides L für Serienschalter, rot war der N im TT)... Dosen mit Serienschalter und Schukosteckdose in denen ich ausschließlich schwarze Adern sehen konnte... und so weiter.
Oder anderes Beispiel... auf www.burenreege3.de verfolge ich ab und an die Renovierung eines Bauernhauses in Westdeutschland mit. Die Verkabelung? Textiladern in Bergmannrohr AP, alles klassisch genullt.
Also gar so selten ist museale Installationstechnik auch in DE nicht. Achja oder bei Verwandten die originale Elektrik von 1955 mit 1A(!)-FI und guten Teilen der Elektrik in schwarz und rot (L und N)...
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BID = 405430
Klgftm30 Gesprächig
  
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Beiträge: 137 Wohnort: Klagenfurt
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Nun gings ans eingemachte
Habe hier noch was seltenes entdeckt. Beim Lichtschalter (!) führt eine Leitung ( zweipolig - was sonst) aus der Wand um unter der Fussleiste zu einer Stelle an der Wand zu gehen, wo sie wieder auftaucht ... Und da ist ne 2 polige Steckdose gewesen *grins*, sende ich dir auch in der Schachtel ... !
L.g. Klgftm30 !!!
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BID = 405440
Klgftm30 Gesprächig
  
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Beiträge: 137 Wohnort: Klagenfurt
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Abbildung 1 und 2 sind das Innenleben des oben beschriebenen Schalters ... Stoffadern und normale Adern zusammen (!?) Nunja ... Keine Angst, ist alles vom Netz ... Nummer drei beschreibt das Stilleben einer Verteilerdose ...
L.g. Klgftm30 !
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BID = 405447
Trumbaschl Inventar
     
Beiträge: 7616 Wohnort: Wien
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Warum kommt mir das Konstrukt mit der angenagelten Zwillingsleitung (Yzwl) nur so bekannt vor...
Hier in der Wohnung wurde die mitunter auch halbiert und in der Wand eingegipst um irgendwo eine einzelne zusätzlich benötigte Ader zu liefern... beispielsweise einen PE oder einen N für die Steckdose unter dem Schalter. In letzterem Fall hat sich der unbekannte Meister sogar bemüht für doppelte Isolierung zu sorgen und die Ader über die ganze Länge mit Isolierband umwickelt
Warum zum Kuckuck allerdings jemand mühsam parallel zu einem schnurgeraden Bergmannrohr stemmt und solche blödsinnigen Konstrukte strickt wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben...
Auch gut: der Schalter ehemals AP. Beim Verfliesen im Dickbettverfahren (3cm Beton hinter den Fliesen) dann einfach ein rundes Loch gelassen und ein UP-Schalter gesetzt...
Der Schalter im Bild ist übrigens interessant! Auf den ersten Blick wirkt er wie die Presto-Schalter bei meiner Oma in DE (vor dem Ausziehen durch moderne Schalter ersetzt  ), der Einsatz ist aber eindeutig von Mate oder Preßwerke Erlacher (nachdem das in Kärnten ist wohl eher PE).
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BID = 405449
Trumbaschl Inventar
     
Beiträge: 7616 Wohnort: Wien
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Ich hab ja noch Bilder von meiner Oma versprochen...
Bild 1: der Zählerkasten.
Bild 2: der Kleinverteiler über dem Zähler in Großaufnahme. Man beachte den 500mA-FI und die H15(!)A-LS von Sursum.
Bild 3: Der Verteiler geöffnet. Von links kommt wenn man genau schaut ein NYM 4x1,5 mit sw-gr-bl-rt, bl hängt in der Luft, sw hängt am H20A links... die graue N-Schiene ist verdeckt, links sieht man die rote PE-Schiene. Unten erkennt man ganz schwach die vom Zähler ankommenden Textiladern in schwarz, grau und rot.
Bild 4: die Küchensteckdose nebst Serienschalter. Lauter schwarze Adern, bis auf den N. Der ist grau. Auch der PE ist schwarz...
Irgendwo müßte es noch mehr Bilder geben, die such ich bei Gelegenheit.
Jedenfalls echte deutsche Wertarbeit...
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BID = 405605
Stifmaster Schriftsteller
    
Beiträge: 731 Wohnort: Mainfranken
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Also nach einer Statistik, die uns unser Prof ausgeteilt hat, ist seit ca. 10Jahren die Zahl der Stromtoten gleich geblieben.
Mein Fazit: Sind also die meisten Sicherheitsvorschriften der letzten 10 Jahre nicht unbedingt nötig.
Zum 500mA FI: Also bei uns ist in jedem Haus dessen Elektrik älter als 25 Jahre ist grundsätzlich 500mA FI drin und Stotz LS L16A. H hab ich noch nicht oft gesehen. Nur in meiner ehemaligen Schule  HURRA HURRA DIE SCHULE BRENNT
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Für meine Beiträge schließe ich jegliche Haftung aus. VDE-Vorschriften sind immer zu beachten. SICHERHEIT GEHT VOR!
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BID = 405612
Trumbaschl Inventar
     
Beiträge: 7616 Wohnort: Wien
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Also in AT wurden schon Mitte der 70er im Wohnbau ausnahmslos (und bei Neuinstallationen und Sanierungen ziemlich flächendeckend) 100mA-FIs verbaut. Die sind soweit ich das abschätzen kann so um 1970 aufgetaucht. Vorher gab es selbst in TT-Gebieten überhaupt keine FI außer in Spezialanwendungen. In solchen Fällen auch ab und an FU-Schalter.
Die Verteilung hier muß von vor 1967 stammen, denn meine Großeltern haben die sicher nicht machen lassen. Ich denke so um 1965 wurde an der Wohnung kräftig herumsaniert, leider aber nicht wirklich konsequent. Ein Zimmer wurde komplett in die alten Rohre neu eingezogen, die anderen nur marginal. Mal wurde auch zu den alten Stoffadern noch eine rote dazugezogen... auch wurden damals anscheinend stellenweise noch Lichtstromsteckdosen gesetzt, anders kann ich mir 2-adrige Stegleitungen zu Steckdosen im TT nicht erklären. Bei Vorhandensein einer Zentralheizung (seit Hausbau vorhanden) kann das nie so ganz legal gewesen sein... in anderen Zimmern gab es an den Verteilerdosen eindeutige Schmorspuren... blankes Kupfer in jeder Menge weil beim Klemmen viel zu lang abisoliert wurde... oh ja und die Serienschaltung in der Küche war auch nicht original... die beiden L zur Leuchte waren PVC.isoliert, der N eine völlig zerbröselnde Textilader...
Wenn das meine Wohnung gewesen wäre, hätte ich ab dem Zähler ALLES aus der Wand gestemmt. Aber ok, für meinen ganz persönlichen Geschmack hätte sowieso das ganze Haus dem Erdboden gleichgemacht gehört... das war weder schön noch solide. Eben in den frühen 30ern in Nachbarschaftshilfe so billig wie möglich hingeklotzt und nicht eben solide erhalten.
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BID = 405966
Martin Wagner Schriftsteller
     Beiträge: 768 Wohnort: Unterfranken
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Den gleichen FI wie im Bild hats bei mir daheim im alten Gehöft auch. Durch das kleine Gehäuse konnte man ohne einen extra Kleinverteiler einen FI nachrüsten... Direkt mit zwei Schrauben auf den Untergrund.
Bei mir ist es allerdings die 0,03A Type, da Landwirtschaft.
Rest ist das übliche, div. L10-20, H10 und 16er.
Für die Selektivität reichts bei den 20ern aber nicht mehr, da Hausanschluss nur 25A.
Gruß Martin
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Martin Wagner am 11 Feb 2007 19:16 ]
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BID = 406022
Trumbaschl Inventar
     
Beiträge: 7616 Wohnort: Wien
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Sind die Hausanschlußsicherungen kundenbedienbar? Wenn ja ist es ja eh höchstens lästig und die Selektivität ist meiner Meinung nach, vor allem bei Wiener Praxis sowieso nur ein Wunschzettel ans Christkind/den Weihnachtsmann. (hier ist es gang und gebe in der Wohnung Vorzählersicherungen mit 20A zu haben und 16A LSS drinnen)...
War übrigens in der Wohnung von den Fotos genauso - Vorzählersicherung (unten im Bild) war ein LSS L25A (glaub ich zumindest) der fest in die Zählertafel eingebaut zu sein schien und oben dann H20A und 3x H15A.
Gegen den FI hab ich nix, nur gegen seinen Nennfehlerstrom
FIs mit Klemmenabdeckungen gab es hier auch - die berühmte F&G-80er-Serie die in der DDR gefertigt wurde oder zumindest dort als VEB Elektroschaltgeräte Dresden 100% identisch zu kaufen war.
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BID = 406167
Electronicfox Schreibmaschine
    
Beiträge: 1634 Wohnort: hamburg
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Das hier hat ein Bekannter von mir hinter einem Wohnzimmerschrank in der Wandgefunden: Bild eingefügt
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Es ist nicht mein Ziel mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit den Augen eine Tür zu finden. Also warum kompliziert, wenn’s einfach geht.
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BID = 406184
Trumbaschl Inventar
     
Beiträge: 7616 Wohnort: Wien
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@Electronicfox: ich hab mir erst einmal kräftig die Augen gerieben, das kannst du mir glauben! Einer von den dünnen Adaptern im Vordergrund wär ja schon wüst genug (der hinterste ist auch nicht legal aber wenigstens stabil), aber 2 hintereinander???
So, heute war wieder ein neuer Anblick bei mir im Haus, die mehr oder weniger Nachher-Bilder...
Blick die Stiege hinauf:
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Hat dieser Idiot doch tatsächlich einen neuen Taster montiert! (Hat ihm KEINER angeschafft!) und noch dazu so ein Unding... sieht auf den Fotos wesentlich besser aus als real.
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Neben dem Taster findet sich ein Rekordrahmen. Der Verdacht liegt nahe was da drin los ist... naja vielleicht ist es ja doch nur eine Zugdose für die Steigleitung weil der Schlauch zu kurz war.
Das hat er mit dem alten Bergmannrohr der Stiegenhausbeleuchtung gemacht...
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Von links nach rechts: der Schlauch von der Gegensprechanlage, der Schlauch mit dem er das Bergmannrohr der Wohnungszuleitung 3. Stock verlängert hat, die alte Zählerzuleitung von Tür 7 und quer drüber die Stegleitung der Beleuchtung.
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Doch, der Rekordrahmen enthält genau das, was zu erwarten war - die Verbindungsstellen der Stiegenhausbeleuchtung. Von unten kommen die alten Stoffdrähte, nach links gehen in einem Stück Schlauch die neuen Drähte zum Taster weg und nach oben die ebenfalls "etwas ältere" Stegleitung.
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Das ist übrigens eine hochgradig seltsame Leitung - die Aderisolierung ist nicht durchgefärbt, sondern weiß mit einem spiraligen roten, grauen bzw. schwarzen Streifen! Hat ihr bei mir den Spitznamen Zuckerstangen-NYIF eingetragen - gerade der rote Draht sieht fatal nach Zuckerstange aus!
Und zu guter Letzt der neue Stockwerksverteiler von innen - die Tür geht nur mit roher Gewalt auf, da die Abdeckung über dem Schloß (wohl für Außenmontage) sehr streng sitzt... das ganze Trumm wirkt etwas sehr rustikal.
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Nebenbei sei noch erwähnt, daß der Typ kommentarlos alle Wohnungen auf 3x25A raufgesetzt hat von den vorherigen 20A.
Frage an alle: welche Firma prodzuiert noch optisch ansprechende beleuchtete Taster durch die wir dieses rustikale Unding ersetzen könnten? Je runder desto besser! Und je ähnlicher sie den originalen Tastern sind auch. Hat zufällig jemand eine Ahnung, ob es von der Berker Serie 1930 sowas gibt und wie das aussieht?
Zum Vergleich noch einmal der "alte" Taster (stammt auch bloß aus der 2. Hälfte der 80er).
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