nach dem gleichrichten 39V -> wie spannung senken ohne was an der schaltung zu ändern?!

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Autor
nach dem gleichrichten 39V -> wie spannung senken ohne was an der schaltung zu ändern?!
Suche nach: spannung (45524) schaltung (31663)

    







BID = 377443

krzys1992

Gesprächig



Beiträge: 129
 

  


guten tag
also ich hab ein kleines problem..

also ich hab mir ein kleines netzteil gebaut.. als trafo dient ein 24V 50VA (also so um die 2A) trafo
nun das problem.. als regler benutze ich einen LM317T (damit ich ne regelbare spannung hab)
alles schön und gut.. ich dachte ich hab am ende ein 0-30V netzteil mit einer ausgangsleistung von 2A
falsch gedacht.. am ausgang hab ich nicht meine gewünschte 30V sondern 38V O.o... (nach dem regler) und nach dem gleichrichter 39V O.o....
naja ist bisschen ungesund für den LM317 und für den 35V elko der die spannung glätten soll (vor dem regler ist es ein 35V 68µF und nach dem regler ein 25V 10µF)

nun meine frage wie könnte ich die spannung auf ca. 30-35V runterregeln?! (am gleichrichter) ohne was an der schaltung zu ändern?
eigentlich ist die schaltung ganz simpel und ohne probleme aufgebaut worden nur das mit der hohen spannung gefällt mir nicht wirklich...
also wie könnte ich die spannung nach dem gleichrichter bisschen senken? von 39V auf ca. 32V???

nagut ich weiß der LM317T schafft max. 2A aber soviel werde ich nicht ziehen... und ich hab ihm einen großen kühlkörper gegönnt... also das sollte noch gut gehen... und das ich nach dem regler nur einen 25V elko hab kommt nur davon das ich keinen anderen gefunden hab wenn ich einen spannungsfesteren finde werde ich ihn ersetzen

gruß krzysztof

BID = 377467

DLI

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Beiträge: 68
Wohnort: Dreieich

 

  

Ohne irgendwas an der Schaltung zu ändern kannst Du natürlich an der Ausgangsspannung garnichts ändern!

Was da geschieht ist auch völlig normal und war vorauszusehen. Jeder Transformator liefert im Leerlauf eine höhere Ausgangsspannung als bei Nennlast. Deiner anscheinend so um die 27,5 Volt, was in erster Näherung einem Transformator-Verlust von ca 15% entspricht. Das ist bei 50 VA kein schlechter Wert.

Also bleibt nur, die Spannungsfestigkeit der Bauteile zu erhöhen. Auch bei 24 Volt Nominal hättest Du im Leerlauf ca. 34 Volt am Kondensator gemessen. Da ist dann keinerlei Platz mehr für gelegentliche Überspannung wie sie im Netz vorkommt. Mit +/- 10% musst Du immer rechnen. Also hättest Du dann auch 37 Volt am Kondensator. Gehe also mit den Kondensatoren besser auf 63V - das ist auch gut für die Lebensdauer. Zumindestens aber auf 40 Volt!

Anstelle des LM 317 - der kann im Übrigen nur 1,5 Ampere und das auch nur bei Montage auf einem entsprechenden Kühlkörper - kannst Du einem LM317H verwenden. Der ist bis 57 Volt spannungsfest.

Wenn der LM 317 bei 0 Volt 1,5 A schaffen soll, dann wird er eine Verlustleistung von ca. 36 Watt in Wärme umsetzen. Da der Chip im TO 221 5°/W Wärmewiderstand hat, ist das schlicht unmöglich, auch mit Kühlkörper!

Nehmen wir mal an, Du hättest eine Kühlkörper mit 5°/W und es soll bei 40°C noch funktionieren, dann kannst Du bestenfalls 8,5 Watt mit dem Regler machen.

Also alles noch mal nachkalkulieren.

Gruss

DLI


BID = 377538

GR-V

Gerade angekommen


Beiträge: 14
Wohnort: Kiefersfelden

Hallo!
Kommst Du an die sekundäre 24V Wicklung ran.Die müßte oben liegen.Ich hab mal bei einem Trafo gegeüber dem Ausgangsdraht die Wicklung angezapft.Je nach Deckeindungszahl kann das schon 4-6 V weniger bringen.

MfG V.

BID = 377879

Ltof

Inventar



Beiträge: 9332
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
DLI hat am 13 Okt 2006 16:20 geschrieben :

...Wenn der LM 317 bei 0 Volt 1,5 A schaffen soll...

Seit wann kann der LM317 0 Volt?

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 377882

DLI

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Beiträge: 68
Wohnort: Dreieich


Zitat :
Ltof hat am 15 Okt 2006 12:17 geschrieben :

Seit wann kann der LM317 0 Volt?



Das ist allerdings richtig, ohne Trick geht das nicht. Genausowenig wie man aus einem 24 V/2A - Trafo eine geregelte Gleichspannung von 0 - 30(!) V bei 2A bekommt.

Die ganze Schaltung ist ein ziemliches Chaos, völlig falsch dimensioniert.

Gruss DLI

BID = 379088

krzys1992

Gesprächig



Beiträge: 129

tschuligung da isch lange nicht mehr geantwortet hab.. hatte viel um die ohren... (habs sogar immernoch O.o)

naja hab mir in der nacht 20 min. zeit gelassen und das ganze nochmal durchgegannen... ich hab noch einen 12V 2A (25VA) trafo (ringkern, grade passend ) und hab statt den 24V den 12V genommen...
so nun hab ich 17V nach dem gleichrichten und glätten und nach dem regler hab ich 1,40-17,60V regelbare spannung hab als test einen leeren 6V akku genommen und ihn angeschlossen... (natürlich richtige spannung eingestellt!!) und gewartet und gewartet und das ganze beobachtet... es floßen so um die 500-600mA und der kühlkörper wurde lau warm... probleme mit hitzeentwicklungen hab ich noch keine und explodiert ist auch nichts..

oder habt ihr noch irrgend welche verbesserungs vorschläge? an der schaltung hab ich nix geändert.. nur einen anderen passenden trafo reingepackt =)

achja hab noch so aus spaß einen 10k ohm (eigentlich ein zu großer...) prezisions-potiometer (heißt das so? ich kenne ihn nur als "poti" ^^) statt den alten genommen damit ich präziser die spannung steuern kann naja und weil der alte irrgend wie nicht mehr wollte und ich am output die ganze zeit 17V hatte -.- keine ahnung wieso aber irrgend wie ist der poti kaputt gegannen... ich dachte zuerst der regler ist aber in wirklichkeit war nur der widerstand kaputt (hab ich gemerkt als ich den poti kurzgeschlossen hab! dann sank die spannung auf 1,3V! also war der poti hin.. naja nun geht jedenfalls noch alles problem los

dann alles noch schön in ein gehäuse und alles mit viel heiskleber fixiert eingebaut (nagut nur soviel das es grade noch so ausreicht weil wenn was kaputt geht will ich es wieder auswechseln können )

[ Diese Nachricht wurde geändert von: krzys1992 am 19 Okt 2006 15:50 ]

BID = 379104

DLI

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Beiträge: 68
Wohnort: Dreieich

Nur mal so eine Frage:

Ursprünglich wolltest Du doch ein Netzteil regelbar von 0 - 30 Volt und einem maximalen Ausgangsstrom von 2 Ampere?

Davon sind wir jetzt aber meilenweit entfernt, oder?

Gruss DLI


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