UP-Installation in Deutschland ? Warum werden Kabel direkt eingemauert ??? Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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UP-Installation in Deutschland ? Warum werden Kabel direkt eingemauert ??? Suche nach: kabel (27340) |
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BID = 373691
Stempsy Neu hier
Beiträge: 25 Wohnort: Bayern
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Hallo!!!
Mal vorab eine Frage:
GIBTS denn überhaupt noch Stegleitungen?!...
Zur Rohrinstallation:
Also alles was NICHT NYM Leitungen sind,eben insbesondere Telefonleitungen,Koaxleitungen,EDV,Netzwerk,Alarm,etc.. lege ich IMMER KOMPLETT in FBY Rohre!
(Und bei guter Verlegung lassen sich da auch 3-4 Koaxkabel LCD95 in ein FBYM25 Rohr einziehen)
Komplett-verrohrte Häuser installiere ich eigentlich sehr selten-höchsten bei EIB Installationen!
Vorteil ist sicherlich das nachträgliche Einziehen von Einzeladern bei Änderungen!
NYM-Leitungen in Rohre einziehen (KOMPLETT) halte ich nicht für sinnvoll-wozu auch!?
Aber mal ehrlich:
Überlegt mal,wieviel Kabel ihr z.B. in manchen Schalterdosen habt.......
Und jetzt stellt euch vor,ihr habt soviele ROHRE in der Dose!
OK-das muss man dann hald anders lösen-bei Mehrfachkombinationen gehts auch leichter!
Oder gar bei Rigipswänden? Das kannst ja total vergessen,oder?
Ich mag die Rohrinstallationen trotzdem nicht!
schönen Abend
mfg
stefan
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BID = 373704
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Also in WIen wird von Profis praktisch nur im Rohr installiert, egal ob Mauer oder Rigips. KS-Stein hat es hier praktisch nicht gegeben, ist also kein Problem.
Und zur Frage "wozu Rohr?"... 2 Beispiele:
Firma LS Elektroinstallationen setzt ein paar Steckdosen, auf einmal meint der Mieter: "Da im frischgestrichenen Nebenzimmer gehen die Steckdosen nicht mehr!"
Meßgeräte raus, festgestellt: N-Unterbrechung in der Zuleitung. Nur: der Murkser vor uns hat alles in NYM installiert, inklusive "Wechselschaltung mit 3x1,5 und ge/gn als Korrespondierenden"... wäre es Rohr gewesen, hätten wir in einer halben Stunde alles wieder in Ordnung gehabt. So... wir haben dann im Endeffekt quer durch die Wand gebohrt und die Steckdosen vom nebenzimmer aus versorgt. War aber jede Menge unnötiger Ärger.
Oder bei mir zuhause... E-Installation in der neu dazugemieteten Wohnung wird komplett erneuert, aus purer Faulheit und "ich habs so gelernt" ganz klassisch mit waagrechten leitungen oben unter der Decke, sauber vielen Abzweigdosen und alles verrohrt. Nach erfolgter Zusammenlegung der beiden Wohnungen merkt man plötzlich "Shit! Da reicht im Vorzimmer keine Wechselschaltung, da muß noch ein dritter Schalter her!" Wozu gibts denn da eine Steckdose... man stemme ein kleines Loch für die Schalterdose, ziehe 4 Korrespondierende von der Verteilerdose oben in die Schalterdose und hat eine Kreuzschaltung. Fertig. Mit NYM hätt ich die ganze Länge nach unten klopfen können.
Wenn nicht wo ganz ekelhafte Leitungsführung ist (Paradebeispiel sind Zuleitungen für WaMa und Geschirrspüler, die meistens ungeschnitten quer durch die ganze Wohnung führen) lege ich NUR Einzeladern im Rohr.
Da hab ich auch mehr Auswahl mit den Farben. Korrespondierende von zwei Wechselschaltungen am gleichen Stromkreis können orange und violett sein, geschaltete Phase grau oder weiß oder braun, usw. Kennt man sich einfach besser aus wenn so ein System in der ganzen Installation konsequent angewendet wird.
Und tut mir leid, wer (außer im Feuchtraum, da muß es sein, behauptete zumindest einer meiner Lehrmeister) NYM in Kunstoff-Rohre zwängt ist selber schuld! Natürlich geht das schwer!
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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!" |
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BID = 373730
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Also ich denke man sollte doch mal grundsätzlich unterscheiden ob ich einen Neubau installiere oder eine Altbau Wohnung saniere!
Und ob ich eine normale Wohnung oder ein ausgedehntes Büro etc. habe!
Im Neubau bei Mauerwerks installation lässt sich bei Verrohrten Betondecken und ordentlicher Planung sehr gut und mit geringem Mehraufwand in Rohr verlegen, dann natürlich mit einzeladern.
In der Altbausanierung ist dies m.e. wirtschaftlich und statisch oft unmöglich und auch sinnlos!
Wozu brauch ich im Mietwohnungsbau änderungsmöglichkeiten?
Wenn ich bei 150WE neue Küchenzuleitungen verlege, dies sind in der Regel 4 3x1,5 + 1 5x2.5, und das ganze soll in Rohr liegen, dann könnte ich ja gleich die Wohnungen sprengen!
Installationen in Ständerwänden in Rohr/Einzeladern, und dann am besten noch in KuGlatt statt FBY/FFKUS sind ja wohl noch größerer murks.
In den meisten installationen rutschen die Rohre aus den Dosen und enden dann ein paar cm davor, sicher ließe sich dies irgenwie vernünftig lösen, aber wozu?
Und ein Bürogebäude mit zig Stromkreiszuleitungen in abhangdecken + EDV Leitungen lässt sich doch nur mit NYM ordentlich handhaben.
Stegleitungen vermeide ich wie der Teufel das Weihwasser.
Da stell ich mich lieber mit dem Spitzmeißel hin und ballere die Betondecke an um NYM zu verlegen!
Ergo: Neubau wenn gewünscht in Rohr, sonst NYM!
P.S.: Habe gestern von einem Leihmonteur erfahren das in der letzten Firma in der er war Stegleitung ungeschützt in Ständerwerk verlegt gängige Praxis war!
In die Küche wurden zwei 5x1,5 verlegt, eins für Herd, eins für Spülm. + arb. Steckdosen, dabei wurde dann der graue als zweiter N hinzugezogen!
Und das ganze in zig neuen wohnungen!
Da kann man echt froh sein nicht in solchen Murksbetrieben arbeiten zu müssen, in denen der Meister mit 50+ noch auf dem Ausbildungstand seiner Lehre ist und alles neue verteufelt! (z.B. Steckklemmen, Tellernägel, Steckschlaufen etc.!) Wozu auch, Dolü Klemmen und Hakennägel tun es ja auch!
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BID = 373749
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Hallo
Also solche Elektriker kenne ich auch! Wenn man 5 min mit denen redet kommt als erstes heraus, das die VDE nur ein Folterwerkzeug ist. Und die Nuen Aderfarben vom Teufel kommen
Rohrinstallation:
Also hier in AT wird immer alles in Rohr gelegt, außer Altbausannierungen. Und ich hatte noch fast keinen Neubau bei dem ich nicht froh war, dass ich ein Rohr hatte.
Seit ich einmal NYM direkt verlegt hatte (eine Stelle im Ganzen Haus) und man das gleich angebohrt hatte wusste ich, dass ich ab nun an wenn nicht expliziet anders Gewünscht nur noch Rohre verlege. Das hat mit schon viele Stunden Arbeit erspart!
Dies trifft auf Nuebauten in Massivbau oder Hohlraumbau zu!
In Hohlwänden ist es doch auch kein Problem Rohre zu verlegen!
Shark1
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Meine Meinung muss nicht einschlägigen Normen (ÖVE, VDE, CENELEC,... ) entsprechen!! Ich schließe jede Haftung für Schäden aller Art aus!!
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BID = 373753
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Zitat :
| Und ein Bürogebäude mit zig Stromkreiszuleitungen in abhangdecken + EDV Leitungen lässt sich doch nur mit NYM ordentlich handhaben. |
DAS ist natürlich die große Ausnahme. Da wird üblicherweise NYM in Kabeltassen verlegt.
Und was du bei Altbausanierung für ein Problem hast, weiß ich echt nicht.
Geschlitzt (mit der Fräse) wird hier kaum (ich hab nur eine einzige FIrma gesehen, die überhaupt eine Fräse besaß, und die lag auch immer nur in der Kiste), und wenn man schon die Hilti in der Hand hat ist es fast völlig egal ob man jetzt für NYM oder Rohre stemmt.
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BID = 373764
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Zitat :
Trumbaschl hat am 30 Sep 2006 11:52 geschrieben :
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(...)
und wenn man schon die Hilti in der Hand hat ist es fast völlig egal ob man jetzt für NYM oder Rohre stemmt.
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Ja, wenn man mit brachialer Gealt vorgehen mag - gut...
Ich persönlich ziehe da die "minimalinvasive" Installation mittels Schlitzfräse und Diamantschleifkronen nebst zugehöriger Staubabsaugung vor.
Warum man in Wien (oder auch vielleicht ganz Österreich) nicht mit Fräse arbeitet, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Vielleicht sind die Häuser dort so stabil gebaut, dass die Vibrationen beim Stemmen entweder nix ausmachen, oder aber die Bausubstanz auch nimmer stärker schädigen, als der Zahn der Zeit...
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
Alles unter 1000°C ist HANDWARM!
Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!
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BID = 373846
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Zitat :
| und wenn man schon die Hilti in der Hand hat ist es fast völlig egal ob man jetzt für NYM oder Rohre stemmt. |
Also ich sehe schon einen massiven unterschied darin in einem Schlitz 20breit/30tief ein M20er Rohr oder 4 NYM unterzubringe. Davon ab kann rechtwinklig gearbeitet werden, bei wanddurchführungen, bögen etc.
Im Flurbereich wo alle Leitungen zusammelaufen Richtung UV blieb wohl sonst auch kein Stein mehr auf dem anderen wenn da ein Bündel von 10 Rohren verlegt werden soll.
Wie du das zeitlich verkaufen willst ist mir auch ein Rätsel!
Schlißlich wären auch die verputzarbeiten wesentlich aufwändiger!
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BID = 373888
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Also ich hab bis jetzt nur bei "minimalinvasiven" Sanierungen und bei Sanierungen mit Brachialgewalt mitgearbeitet. Minimalinvasiv heißt, daß halt die Anzahl der Stromkreise ungefähr auf dem alten Stand bleibt (z.B. 4 statt 2 Stromkreise), da hat man nicht so viel Rohre.
Und bei Sanierung mit Brachialgewalt kann man sowieso in der Decke bzw. im Fußboden verlegen und verputzt wird fast alles neu.
Und ja, ich habe es auch durchaus schon gesehen, daß in einem Schlitz 8-10 Rohre M20 mit Lochband gebündelt wurden und dann drüberverputzt.
Was mit der Mauer passiert war zumindest den Kollegen in meiner alten Firma absolut sch*egal. Die haben bei einer Steigleitungssanierung auf die Wand eingedroschen, daß sie bei gleichen Methoden in unserem haus schon im Eßzimmer gestanden wären.
Aber weils nur eine Hilti gab, haben sie uns dafür zu zweit mit Hammer und Meißel Schlitze für M63 klopfen lassen... bei 35 Grad im Schatten...
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BID = 373953
kaot Stammposter
Beiträge: 228 Wohnort: Hamburg
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Ich würde euch zum Teufel jagen ohne Fräse mit Staubabsaugung.Durch das Stemmen wird das Mauerwerk weit aus mehr geschädigt als mit einer Fräse.4 Stromkreise statt 2 was ist das für eine Sanierung?
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BID = 374031
shark1 Inventar
Beiträge: 4878 Wohnort: DACH
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Also auch wenn es für Elektriker aus DE schwer zu verstehen ist, hier wird alles mit Hilti und Rohren gamacht.
Nur wenn eine zusätzliche Leitung unter der Tapete verstecker werden soll nimmt man vielleicht mal ein NYM.
Und ich arbeite mit MNF und Rohre. MNF auf 25*25 einstellen und los gehts!
Shark1
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BID = 374032
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Und wie löst Ihr das denn bei Rohrverlegung in (hysterischen) Fachwerkbauten???
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BID = 374043
ego Inventar
Beiträge: 3093 Wohnort: Köln
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Mit der Kettensäge?
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BID = 374071
Trumbaschl Inventar
Beiträge: 7574 Wohnort: Wien
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Zitat :
sam2 hat am 1 Okt 2006 11:53 geschrieben :
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Und wie löst Ihr das denn bei Rohrverlegung in (hysterischen) Fachwerkbauten??? |
Existiert zumindest in Wien im näheren und weiterem Umkreis nicht, dementsprechend habe ich mir noch nie Sorgen drum gemacht. Ich kann mich nicht erinnern, irgendwo in AT je ein Fachwerkhaus gesehen zu haben, mit Ausnahme eines einzigen in den späten 90ern hingeklotzten Pseudo-Sichtfachwerks, dem man die Fälschung auf mehrere hundert Meter ansieht.
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BID = 375731
Fentanyl Fentanyl mit Overkill Volle Kanne !
Beiträge: 1912
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Zitat :
elo22 hat am 29 Sep 2006 15:04 geschrieben :
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Bei Zuleitungen hast Du recht aber was ist mit Schaltleitungen? Hätte ich im Elternaus kein Rohr gehabt wären zusätzliche Wandleuchtenanschlüsse im Wohnzimmer nicht möglich gewesen. |
Wenn man vorher weiß, wo später Auslässe hinkommen sollen, kann man die Leitung auch so verlegen - und wenn nicht, hat man an der gewünschten Stelle auch kein Rohr.
@Trumbaschl: Murks gibt es bei mir nicht, ergo auch keine geschrotteten Leitungen und da ich sehr viel Reserve einplane, ist das auch kein Problem, später was hinzuzufügen. Und 2,5mm², weil die Leitungen in der Wärmedämmung liegen und 5-adrig sind (3-4 belastete leiter).
MfG, Fenta
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BID = 375733
Lightyear Inventar
Beiträge: 7911 Wohnort: Nürnberg
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Zitat :
Fentanyl hat am 7 Okt 2006 06:33 geschrieben :
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(...)
@Trumbaschl: Murks gibt es bei mir nicht, ergo auch keine geschrotteten Leitungen und da ich sehr viel Reserve einplane, ist das auch kein Problem, später was hinzuzufügen. Und 2,5mm², weil die Leitungen in der Wärmedämmung liegen und 5-adrig sind (3-4 belastete leiter).
MfG, Fenta
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Aha, Du verlegst also grundsätzlich nur 5x2,5. Wie bekommst Du denn die Leitungen in Deinen UP-Dosen unter..?
Mir schwant, als ob da mal wieder jemandem die Phantasie durchgeht und sich a bisserl ins Rampenlicht spielen will.
Zeig uns doch bitte mal ein Bild einer von Dir verdrahteten Schalterdose mit Serien- oder Wechselschalter und den zugehörigen Zu- bzw. Ableitungen in 5x2,5mm².
Danke!
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Gruß aus Nürnberg,
Lightyear
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