Da wäre vermutlich sogar ein Dimmer besser geeignet als der FU. Der Kondensator ist auch noch frequenzabhängig.

An den 3~FU gehört eim 3~Motor.

mfg lötfix



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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung. Rechtsansprüche dürfen daraus nicht abgeleitet werden. Sicherheitsvorschriften beachten!

Ich dachte das SIND 3~ Motoren die leidiglich mit ner Steinmetzschaltung betrieben werden?

Andere Frage: Um die Ohren fliegen kann nir nichts und der FU gibt auch nicht den geist auf wenn ich es einfach mal teste?

Also der 1~ Kondensatormotor hat 2 um 90° räumlich versetzte Wicklungen, Hauptwicklung und Hilfswicklung mit Kondensator.
Durch den Kondensator wird der Strom durch die Hilfswicklung zeitlich um ca. 90° verschoben. Da die Hilfswicklung schwächer ausgelegt ist, entsteht ein elliptisches Drehfeld.

Der 3~Motor hat 3 Wicklungen um 120° räumlich versetzt und die werden durch 3 zeitlich um 120° Ströme durchflossen.

Bei der Steinmetzschaltung wird 3~ nachgebildet. Der Motor der in 400V/230V Y/D wird ja dann auf Dreieck umgeklemmt weil nur 230V vorhanden sind.

Also passen die 120° vom FU nicht zu den 90° des Kondensatormotors.

Ich vermute der FU wird wegen unsymmetrischer Belastung meckern wenn er es überlebt. Die Wiclungen des Kondensatormotors sind für 230V ausgelegt, zwischen den Phasen des FU sind aber 400V (außer man kann das entsprechend parametrieren) und die Wicklungen des Kondensatormotors kommen ja als "offenes Dreieck" an den FU.


Besorg Dir einen 3~Lüftermotor!

mfg lötfix

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am  5 Sep 2006 20:59 ]

Danke für die Erklärung!
Hm..ok, hab ich mir den FU wohl umsonst gekauft

Mal ne andere Frage. Sind die Wellen der Motoren genormt?
Also kann ich den 400W Kondensatormotor durch einen 0,37kW Drehströmer ersetzen?
Muss ich wohl mal schauen....falls der FU den geist aufgibt wäre nicht soooooo schlimm er war nicht so teuer.
Es ist ein Altivar 31 mit 0,37kw.
Hier ist die Anleitung: http://coffer.elmatik.ee/info/kasut.....31%22
Villeicht kennt sich ja jemand aus und kann mir sagen ob das gerät in der lage ist das zu unterstützen.

Die Wellen sind genormt, wenn es ein NORMMOTOR ist.
Besser mal nachmessen, Welle, Befestigungsflansch, Baugröße/Bauform auswählen.

Da die Drehmoment/Drehzahlkurve bei Pumpen und Lüftern quadratisch steigt, der Lüfter aber nur langsamer betrieben werden soll, dürften die fehlenden 30W nichts ausmachen.

mfg lötfix

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lötfix am  5 Sep 2006 21:28 ]

Das Ding ist mit zehntausend Schrauben zu

Naja, ich werd einfach mal den FU auf gut Glück anklemmen wenn er ankommt.
Im Zweifel knallts!

Danke für die Hilfe

Ratet mal, wie ich meine Tischbohrmaschinen betreibe.
Es ist natürlich nicht die beste Lösung aber es
funktioniert.

Ist das dein Frequenzumrichter?
ATV 31H037M2
Einphasig 200 .. 240V, 370W

Für einen 400W Motor ist er ein bisschen klein, könnte wegen
dem quadratisches Moment aber dennoch reichen. Da der Motor
aber keine gleichmäßige Lastverteilung auf den 3
Außenleitern hat sollte man doch lieber zu einen größeren FU
greifen. Überprüfe am Anfang auch den Motor, auf erhöhter
Erwärmung. Ob das mit den Lüfter eine so gute Idee ist?
Wenn meinen Bohrmaschine zu warm werden sollte, bin ich
dabei, ansonsten hatte ich noch keine Probleme.

Der FU ist auch ein bisschen größer.
ABB ACS 501-005-3
konstanten Moment: Motor bis 3,0kW
quadratisches Moment (Pumpen, Lüfter, ..): Motor bis 4,0kW

MfG
Holger

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George Orwell 1984 ist nichts gegen heute.
Der Überwachungsstaat ist schon da!

Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

Ja, der hat 0,37kw bei volllast. Un der Beschreibung stande, dass man Pumpen, Lüfter ect. bis 0,55kw betreiben kann.
Und außerdem wären das nur 0,03kw Unterschied...so groß werden die Toleranzen doch bestimmt sein?

Ich habe mir keinen großen gekauft weil der nur viel Platz wegnehmen würde. Ich habe nämlich vor den FU in einem Abzug einzubauen und da kommt es auf jeden mm an!

Wenn es sich um einen Küchenabzug handeln sollte, wird sich
der FU dort wohl nicht so wohl fühlen.
Ist ein bisschen zu fettig und nass.
Dann lieber einen anderen Einbauort für den FU suchen.
Denke auch an de Abwärme.

MfG
Holger

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Leider lernen die Menschen nicht aus der Geschichte,
ansonsten würde sie sich nicht andauernd wiederholen.

Nein, es handelt sich um einen Sicherheitsabzug für das Arbeiten mit Chemikalien.
Der Kasten wo der Motorschutzschalter, Lampe usw. sitzt ist hermetisch von dem Abzug getrennt.

Schalter ist vorhanden aber der Motor soll nicht immer auf voller Drehzahl laufen. zjm einen wegen dem Stromverbrauch, zum Anderen wegen der Lautstärke.

Ich habe gerade bei mir noch einen "Drehzahlsteller" von Maico gefunden.
Leider ein bisschen schwach. Maximal 1,25A.
Meiner zieht mit 400W leider ein bisschen mehr.
Meint ihr der Drehzahlsteller KÖNNTE auch gut 1,7A abhaben?
Mit einer wesentlich kürzeren Lebensdauer könnte ich leben!
Sind diese Drehzahlsteller abgesichert oder qualmen nur die Triacs ab?

Laborabzüge müssen mit einem bestimmten Abluft-Volumenstrom betrieben werden (z. B. 250 m³/h)!
Dieser ist jährlich meßtechnisch nachzuweisen, wenn ich mich nicht irre, bei geschlossenem und bei halb geöffnetem Frontschieber.
Außerdem muß eine Abluftfunktionsanzeige vorhanden sein!

Eine Drosselung des Lüfters dürfte also gar nicht erlaubt sein. Dadurch werden sich auch die Zugverhältnisse innerhalb der Luftführung der Abzugs ändern.

Evtl. findest Du bei der BG Chemie oder auf den Seiten der Labormöbel-Hersteller (z. B. Köttermann, Wesemann, ...) Informationen über die geltenden Bestimmungen.

Nicht, daß Du Dich noch -stromsparst!

Bekommt der Raum denn auch die entsprechende Menge Zuluft? Labore müssen für achtfachen Luftwechsel pro Stunde ausgelegt sein!

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Wo kommt nur dieses "eingeschalten" her, aus Neufünfland?
Entweder "einschalten" oder "eingeschaltet"!

Ich muss mich an keine Auflagen halten, dass ich das ganze lediglich Privat als Hobby betreibe!

Die 250m³/h habe ich sowieso, und den Lüfter kann man nicht überhören
Klar, in nem Labor könnte man sowas nicht auf eigene Faust machen da gibt es tausende von Gesetzen die man einhalten muss.

Hallo,

zur ursprünglichen Fragestellung:
Mit Angaben vom Typenschild des Motors oder (falls kein Schild vorhanden) Bild kann man eventuell klären ob der vorhandene Umrichter für den Motor zu verwenden ist (falls noch Interesse daran besteht)

mfg
Dreheisen

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Es handelt sich bei obenstehendem um wohlgemeinte, private Tipps welche jedoch jegliche Haftung ausschliessen.