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Suche einen "6 Bit to 64 out" Converter mit FlipFlop !!!
Suche nach: converter (499)

    







BID = 364263

Colonel2601

Gelegenheitsposter



Beiträge: 97
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Hallo cholertinu,

das mit dem FPGA war schon ernst gemeint. Klar, er braucht weder die Datenrate noch die Komplexität eines solchen Chips.

Dafür bekommt er z.B. mit dem LFXP3C von Lattice (bei Spoerle für ca. 20 Euro) einen einzigen Baustein, bei dem er nichts mit anderen ICs verlöten muss, als externe Komponenten sind lediglich nen Spannungsregler, ein Quarzoszillator und ne Programmierbuchse notwendig. Das reduziert die Fehlersuche auf ein Minimum.

Der Chip hat 100 Pins, min. 60I/Os (wenn ich mich richtig erinnere, hab's Datenblatt gerade nicht da) und hat den Flash onchip, d.h. er konfiguriert sich nach dem Anlegen der Versorgungsspannung in <1ms selbst.

Und er kann die Schaltung jederzeit ändern, wenn sie nicht so funktioniert, wie's gedacht war, ohne wieder den Lötkolben anheizen zu müssen.

Die Programmiersoftware ist für diese kleinen Chips übrigens Freeware.

Ich habe selbst ein Demoboard von www.hardware-design.de mit dem LFXP6C im Einsatz und darauf schon die verschiedensten Schaltung implementiert, den Lötkolben brauche ich nur noch für die Peripherie.

Gruß,
Colonel2601

BID = 364512

cholertinu

Inventar



Beiträge: 3754
Wohnort: CH

 

  

@Colonel2601
Rein technisch gesehen hast du wahrscheinlich recht, da kann man auch dein FPGA einsetzen.

Aber: Aufgrund der Art der Frage von BennyDerGute denke ich tut es dem Benny gut, wenn er erstmal mit weniger komplexen Dingen anfängt.

Die Fehlerquellen sind beim Einsatz eines FPGA nämlich schier endlos, vom Oszillator über die Timing-Fragen zum Tool-im-Griff-haben usw.
Da sind ein paar Schieberegister, welche zur Not auch aus dem SW-Debugger step-by-step eingeclockt und mit dem Multimeter kontrolliert werden können doch um Faktoren einfacher.

DerGuteBenny soll doch auch zum Ziel kommen und nicht auf halbem Weg aufhören

BID = 364809

Colonel2601

Gelegenheitsposter



Beiträge: 97
Wohnort: Enger

Da hast du wohl recht, nur mit dem olympischen Gedanke kommt er da nicht weit...
Die DIL-ICs sind da auch noch ein wenig einfacher zu löten als nen TQFP-SMD-Baustein.


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