Ach, ja. Die Berechnung der Vorwiderstände erfolgt nach den üblichen Regeln. Also das Datenblatt lesen.

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Wenn die LEDs zu hell sind würde ich einfach einen grösseren Vorwiederstand reinbasteln als er rechnerisch nötig wäre und den Rest mit de PWM abdunkeln. Man kann z.B. extrahelle LEDs prima als Low Current LED einsetzen indem man sie per Widerstand auf 5mA begrenzt. Die sind dann immernoch heller als die üblichen Low Current LEDs, aber das nur so als Tipp am Rande.

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Tschüüüüüüüs

Her Masters Voice
aka
Frank

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Der optimale Arbeitspunkt stellt sich bei minimaler Rauchentwicklung ein...
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Mein Bruder hat vor ca. 30 Jahren so etwas gebaut.
Damals war PWM ein Fremdwort!
Weiße und Blaue Led´s auch. Er nahm deshalb grüne Led´s.
Das ganze sieht aber recht gut aus!

Also hat er sich die Vorwiderstände mittels herumtesten ermittelt.

Damit es flackert nahm er einen Trafo, hat alles ohne Gleichrichter direkt angeschlossen. Die Dioden sind kreuz und quer verkabelt worden.
So bekommen die LED´s entweder die positive oder die negative Halbwelle ab.
Jede Led hat ihren eigenen "persönlichen" Vorwiderstand.

Es funktioniert heute noch.

Allerdings sei anzumerkten, daß nur eine bestimmte Jahreszeit zu sehen ist doch für einen Astronomen ist das ohnehin klar!

Bei meinem Bruder ist es die nördliche Hemisphäre, Ende Februar.

...Nachtrag:
Ist im übrigen eine Schweinearbeit! Besonders die Milchstraße.


Cool wäre es ein übergroßes Paneel zu bauen bei dem die Sternbilder mit dem Jahreszyklus mitwandern.
(Ich baue so etwas aber nicht, schon mal abgesehen von der Programmiererei..)




[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 25 Aug 2006 22:44 ]

Das ging ja schnell

Danke für die Antworten. Ich werde das dann wohl so machen. Den Himmel soll mein Sohn selber löten. Er muss das ja auch mal langsam lernen Ich wollte eigentlich nur das Steuergerät bauen und das Prog dazu entwerfen. Da darf er natürlich auch mitmachen. Wird sicher ne tüchtige Fummelei.

Gruß
Sven

Zitat : nabruxas hat am 25 Aug 2006 22:40 geschrieben :

...Nachtrag: Ist im übrigen eine Schweinearbeit! Besonders die Milchstraße.

Das glaube ich, zumal das mehrere hundert Milliarden Sterne sind.
Wenn dein Bruder nochmal soetwas macht, dann sag mit wo er die LEDs kauft. Ich werde mir dann ein paar Aktien dieses Herstellers kaufen, denn der ist ja dann mit der Produktion für den Sternenhimmel bis zum St. Nimmerleinstag voll ausgelastet.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Ganz SOOO Detailgetreu ist es nun auch wieder nicht.

Aber es sind wirklich VIELE!
Ich habe sie jedoch nicht gezählt, mache es auch bestimmt nicht.


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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!

Man könnte ja auch nur die großen Sterne mit LEDs machen. Die kleinen über Glasfasern. Und die Milchstraße würde ich wohl irgendwie mit Leuchtfarbe machen. Das müsste doch gehen. Aber ich glaube so detailgetreu will er das garnicht haben. Ich denke, dass ihm die Sternenbilder eines ausgesuchten Himmels reichen würden.

Gruß
S.

In der ebucht gibt es doch schon 50 weiße LEDs für
10,99 € ...

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Früh aufstehen ist der erste Schritt in die falsche Richtung !

Alle Tips ohne Gewähr und auf eigene Gefahr !!!
Vorschriften sind zu beachten !!!

Hallo,

Ich würde keine sonderlich hellen LEDn nehmen, sondern PWM-gedimmte, gelbe oder blaue, diffuse LEDn.

Wenn die Dinger so hell sind, dann ist das bestimmt nicht angenehm und wenn man "unterm Himmel" liegt, dann ist das auch nicht gut für die Augen, wenn ein Strahl direkt auf die Iris fokusiert wird.

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PWM hin, ungeglättete Halbwellengleichrichtung her.

Aber ich verstehe trotzdem nicht, wie Sterne oder LEDn überhaupt flunkern können! Sie können doch noch nichtmal reden! Und außerdem:

Und LEDs sind auch nicht weise...

Zum Thema: Am besten LEDs mit mindestens 60° Emissionswinkel nehmen!

MfG; Fenta

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Fentanyl am 27 Aug 2006  4:27 ]

@Stepp
Das Thema gab es schon mal. Leider ist es weg.

Bevor ihr Euch sinnlos einen Wolf lötet: Um 12 LEDs dazu zu bringen einen schönen Sternenhimmel vorzuflunkern (sam: ), brauchst Du nur 4 Portpins des µC und 4 Widerstände!

Ich hatte das mal spaßeshalber auf PICkit 1 mit einem 12F629 ausprobiert. Dazu nahm ich eine vorhandene Software in der ein "Zufallswert" ( https://forum.electronicwerkstatt.d.....um=28 ) erzeugt wird und habe diesen in schneller Folge auf dem Port ausgegeben. Fertig! Das sieht ziemlich realistisch aus.

Die 12 LEDs sind in einer Matrix verschaltet. Die Widerstände musst Du selbst mal austesten.

Gruß,
Ltof

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

OK. OK. Ich geb ja zu, dass ich schon immer mit den Wörtern 'weis' und 'weiss' (früher 'weiß') so meine Probleme hatte.... Zumindest habt ihr aber bemerkt, dass es um die Farbe ging und nicht um den IQ des menschlichen Gehirns

Flunkern muss wohl auch eher funkeln heisen.....

@Ltof: So ähnlich wollte ich es auch machen. Zumal ja immer mehrere LEDs an einem Strang sollen. Das merkt man sicher nicht, wenn mehrere LEDs immer gleich hell sind.

Ist aber wohl wirklich eine ziemliche Arbeit. Alleine die großen Sternbilder eines bestimmten Himmels sind ja schon über 100 LEDs. Da hab ich die kleineren noch gar nicht gezählt. Die werd ich dann sicher mit Glasfaser machen. Das sind mir dann doch zu viele LEDs.

Danke noch mal für die Hilfe.

Gruß
Sven