Hallo,

ich habe da ein Problem und brauche Hilfe. Ich habe eine fiktive schaltung an der eine Rechteckspannung an liegt. In der Schaltung ist ein Kondestator geschaltet und ein Widerstand in reihe geschaltet. Ich habe auch eine Schaltungszeichnung bei gefügt!

Nun meine Frage: Welche Stromwirkung ensteht am Widerstend beim anlegen einer Rechteckspannung?

Ich hoffe mir kann einer Weiterhelfen!

Uploaded Image: Schaltung.bmp

Ich sollte mir einen Stempel zulegen:
Bitte wenigstens die Überschriften richtig schreiben


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  8 Jun 2004 22:11 ]

Hi!

Ein STROMmessgerät schließt man nicht parallel an, sondern in reihe. Ich gehe daher nun mal davon aus, das du wissen willst, welche Spannung am Widerstand anliegt?

Hierzu mal das Bild im Anhang... Rot ist dein Rechecksignal und das Blaue ist die Spannung wie sie am Widerstand anliegt. Je nach Kondensator-, Winderstandswerten und Frequenz sieh das Bild anders aus.

An der positiven Flanke das Singlas wird der Kondensator aufgeladen. Der Kondensator und der Widerstand bilden (wie so oft auch) hier einen Spannungsteiler. Der Blindwiderstand des Kondensators stiegt ja an, je voller der wird. Und weil der Widerstand nun mal größer wird und der Winderstand des "widerstands" ja so bleibt entfällt auf ihn ein immer kleinerer teil der Spannung des Rechecksignals. (das bewegt sich hier zwischen +10 und -10V,)

De STROMFLUSS in dieser Schltung sieht prinzipiell so aus, wie der Spannungsverlauf am Wiederstand (das in blau). Natürlich in einen anderen Maßstab.

Hoffe ich konnte dir Helfen.

Uploaded Image: rechteck.png

So ganz krass würd ich ja sagen, das der Widerstand kurz geschlossen wird.

Schau doch mal auf:
http://elektronik-kompendium.de/public/schaerer/rcdhp.htm
da stehn ein paar Grundlagen dazu.

Aber das ist auch nur meine Meinung

Uploaded Image: RC-Glied.JPG

@Sprigs-Glum: Das versteh ich nun wieder nicht... Dazu müsste derC doch parallel zu R sein... ?

@Pferdo,

ich danke dir für die Asführlich antwort und auch Springs-Glum. Ihr habt mir auf jeden Fall weiter geholfen. Nun ist mir die Sache schon was klarer geworden.

Vielen Danke für die schnelle Antwort!

Dave

@Pferdo

ne hab bloss gemeint weil nach dem Kondensator die Linie weitergeführt wird und dann noch so ein Massestrich dran ist.

ja, so kann man's auch sehen

Also, deine Skizze peil ich auch nicht! Den "Massestrich" weggedacht...o.k., aber wo und wer ist dein "Verbraucher"??
Doch nicht etwa das A-meter?

Warum willst du überhaupt das Rechtecksignal in ein verkapptes C-Signal umwandeln?
Und was da hinten rauskommt ist stark von U, f, und Kapazität des C abhängig.

naja, eigentlich hat er ja nur gefragt, wie ein Rechtecksignal einen Hochpass "überwindet"...

das es ein Voltmeter war, was er gemeint hat (denke ich) hat sich ja geklärt. Dann frage ich mich wo ist dein Problem, superairbus?

warum einfach wenns auch kompliziert geht @superairbus

hier jetz wechselstromgrundlagen aufzuführen wäre wohl nicht die passende hilfe

Sorry, Leute,
wollte niemand auf die Füße treten!
Bin mir eben nicht im Klaren, was Dave definitiv wissen wollte.
Hoch - und Tiefpaß kenne ich nur vom Boxenbau her.
Da war ja nicht die Rede davon....

Aber gut, vielleicht das nächste mal
Gruß
superairbus

auch, wenn die Diskussiuon schon ein paar Tage alt ist. Hier noch eine Antwort dazu.

Der Strommesser zeigt nichts an. Auch ein evtl. an den Widerstand angeschlossener Spannungsmesser zeigt nichts an, weil der Widerstand parallel zur Masse hängt, also kurzgeschlossen ist.


Georgi