Zitat : perl hat am 12 Aug 2006 14:07 geschrieben :
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Ein paar ng ? |
Ok, war vieleicht etwas untertrieben, aber bei 3 Mg Gold pro Jahr und schätzungsweite 10 Elektrogeräte pro Bundesbürger pro Jahr, kann man im Durchschnitt 4 mg Gold aus einem Elektrogerät gewinnen.
Edit: Heute ist scheinbar nicht mein tag, 3.000 Tonnen sind 3 Gg, oder? Aber wo sind denn dann die 4 g Gold pro Gerät versteckt?
>> Das trifft vielleicht für dein Meerwasser zu, aber mit Elektronikschrott kann man sich buchstäblich eine goldene Nase verdienen:
Im Meerwasser wird mehr als ein paar ng drin sein.
(Laut Wiki (
http://de.wikipedia.org/wiki/Gold#Vorkommen ) kommen 4 µg pro Tonne Meerwasser vor. Mit den 1.338 Millionen km³ Meerwasser sagt mein Taschenrechner was von 5 *10^12 g, sind nur 5 Millionen Tonnen.)
Und oben ging es ja nicht um das Recyceln der Abfälle einer ganzen Volkswirtschaft sondern nur um
einen PC oder Fernseher.
So, genug getrollt.
@Teichlampe, oder spricht was gegen einen elektrisch gesteuerten CO2-Sahnespender?
Oder CO2-Feuerlöscher oder Tanklastwagen, wenn es eine oder zwei Nummern größer sein muss.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: BlackLight am 12 Aug 2006 15:20 ]