Erneuerung Unterverteilung

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Autor
Erneuerung Unterverteilung
Suche nach: unterverteilung (1305)

    







BID = 351107

CANBUSMANN

Gelegenheitsposter



Beiträge: 64
 

  



Hallo zusammen,

also erst mal: vielen, vielen Dank an Euch! Ihr habt wirklich viel geschrieben ... danke!

Aber ich hab mich auch nochmal schlau gemacht und umher geforscht, aber der eine sagt so, der andere so.

Doch vorweg klär ich Euch mal auf: ich war gestern in der Ferienwohnung (200 km Entfernung!) und hab nicht nur neue Bilder gemacht, sondern auch die Diazed-Sicherung im Flur angeschaut: 35A sind das! Und die Zuleitung sind keine 10mm², sondern nur 6mm². Somit wissen wir das.

Jetzt zum Herd:

Mir wurde ja gesagt, dass es durch die 3 H-Automaten zu einer Überlastung des Außenleiters ab der Herdanschlussdose kommen kann, da 3 mal 16A = 48A, die dann im schlimmsten Falle über die den 2,5mm²-Außenleiter zurück müssten (müssten deshalb, weil es ja noch die 35A-Sicherung im Flur gibt).

Dazu hab ich mich heut nochmal kundig gemacht:

Ort 1: Hornbach Baumarkt: Einen Mitarbeiter gefragt, der sagte, er sei Elektromeister (!). Da dachte ich: biste am Richtigen! Dem hab ich die Sache erzählt (auch die Tatsache, dass kein Drehstrom, sondern nur Wechselstrom vorhanden ist) und er meinte, dass das kein Problem sei, es KÖNNE nichts abrauchen oder abbrennen deswegen. Er hat mir gesagt, da müsste ja dann die Industrie Kabel herstellen, die einen dickeren Außenleiter hätten und das gibt es ja nicht ...

so weit so gut

Ort 2: Elektrofachgeschäft hier vor Ort, haben auch Herde:
Mitarbeiter (Elektriker) meinte, dass sie die Herde auch so anschließen (also mit 3 B16-Sicherungen) und das kein Problem wäre.

Ort 3: Elektrofachgeschäft in der gleichen Straße, haben auch Herde <g>:
der Mitarbeiter dort war der Überzeugung - wie ihr auch! -, dass man es so, wie es in der Ferienwohnung gemacht ist, NICHT anschließen darf. Ich solle einen B20 Automaten einbauen und mit EINEM 2,5mm²-Äderchen zum Herd und dort im Herd brücken und die anderen Adern abklemmen. Andere Variante meinte er wäre 2 B16Automaten nehmen und die dritte Außenleiter-Leitung als Neutralleiter zu missbrauchen... halt ich persönlich nicht sooo viel davon!

Tja, das ist doch mal toll, oder? Alle drei Leute waren Fachmänner (der erste sogar MEISTER!) und der eine sagt hü, der andere hot! Toll, oder?!?! Ich meine, Herdanschluss muss doch was routine-mässiges sein?

So, zu der Sache, dass das 3 Hochhäuser sind und wahrscheinlich in jeder anderen Wohnung das auch so sein wird: da müsste man mal die Hausverwaltung ansprechen, oder? Nur wer soll`s zahlen? Müsste doch Bestandsschutz geben?! Aber typisch in so Hochhäusern, jedem is alles egal, bis was passiert. Is das gleiche mitm Brandschutz, das nur so nebenbei. Ich könnt mich aufregen!!!!


Hab mir schon überlegt, wie ich das in der Unterverteilung aufteile. Ja, Sam, 8 Teilungseinheiten gibt es, nicht mehr!

Nur eine Frage hab ich noch: warum B13-Automaten? Weshalb kann ich keine B16er nehmen???


Danke!!!
Canni

BID = 351118

clembra

Inventar



Beiträge: 5404
Wohnort: Weeze / Niederrhein
ICQ Status  

 

  


Die sind wohl zu viel Drehstrom gewöhnt und kennen sich mit Herd an Wechselstrom nicht aus, traurig aber scheinbar wahr.
Ich würde, wenn Drehstrom in absehbarer Zeit kommt, eine Sicherung setzten und die drei Aussenleiter alle an diese eine Sicherung klemmen, wenn dies nicht der Fall ist zwei Adern für Aussenleiter und zwei für Neutralleiter verwenden (in wie weit das wieder VDE-Konform (andere Farbe als blau für N) ist weiß ich jetzt nicht), allerdings auch an eine Sicherung.
Was die B13 angeht, es ist (neuerdings?) nicht immer erlaubt 1,5mm² mit 16A abzusichern. Bei einzelnen freiliegende Leitungen ist es zwar, aber in evtl. wärmedämmender Wand mit anderen zusammen ("Häufung") sind 16A eben zuviel. Hauptsächlich wegen dem Preis wird dies aber trotzdem häufig gemacht.

PS: Wo sind denn die Bilder?

_________________
Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

BID = 351123

CANBUSMANN

Gelegenheitsposter



Beiträge: 64


Hi clembra,

Bilder lad ich noch hoch, danke

Das heisst ich kanns mir aussuchen, wie ich den Herd anschließe, korrekt? 2 Sicherungen und mit 2 mal 2,5 hin und wieder mit 2 mal 2,5 zurück (außenleiter als neutralleiter missbrauchen) ODER 1 mal mit 2,5 hin und dann wieder wie gehabt mit einem Neutralleiter zurück, korrekt?

Dann muss ich eben noch B13 auftreiben, aber das neue Kabel, das ich fürs Decttelefon lege kann ich guten Gewissens mit 16A betreiben, ja? is ein NYM 3x1,5.

Ich glaub die Installation wird echt gut

Den Fi schließe ich dann draußen im Flur an, okay?
Is der hier okay?

http://cgi.ebay.de/ABB-FI-Schutzsch.....wItem

Kann ich die PE und N-Klemmen IM Verteilerkasten in der Wohnung so belassen, wie sie sind? Ja oder?

Nur noch eine Frage <g>: wie ändert man die Brückung am Herd? Die Anleitung von Josef sowieso als Link hab ich schon


Danke



P.S.: Sagt mal, kanns sein, dass es von ABB keine 13A sondern nur 10A-LS gibt?????

EDIT: Geil, gerade EINEN Anbieter für B13 gefunden ...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: CANBUSMANN am 17 Jul 2006 17:55 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: CANBUSMANN am 17 Jul 2006 18:00 ]

BID = 351136

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7571
Wohnort: Wien


Also: die Absicherung einer leitung hängt von ihrer Länge (und daraus resultierend dem Spannungsabfall), der Verlegeart (z.B. Adern in Rohr, Mantelleitung direkt in der Wand,...) und dem Querschnitt bestimmt.
Mit B13A ist man bei 1,5mm2 außer bei extremer Leitungslänge oder Häufung (viele Leitungen sehr dicht nebeneinander) auf der sicheren Seite, bei B16A muß man aufpassen.

@sam2: der Punkt für die Sicherung geht an dich!

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 351138

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Vorsicht!!!

Wenn man schon den "Trick 17 für Fortgeschrittene" anwendet (also die 5 Adern einer vorhandenen Leitung zum Herd als 2xL und 2xN +PE benutzt), darf man das NIEMALS in der von Clembra beschrieben Form tun!
Also nicht parallel an einen "größeren" LS hängen. Denn dann wäre der Schutzleiterquerschnitt plötzlich nur noch halb so groß wie der zugehörige Außenleiterquerschnitt.

Akzeptabel wäre dagegen, dafür zwei "kleinere" LS (am selben Außenleiter) zu verwenden. Also zwei Wechselstromkreise in einer gemeinsamen Leitung mit gemeinsamem Schutzleiter. Haken hierbei - neben der erforderlichen Kennzeichnung des zweiten N): Nicht zulässig bei Einzeladern in Rohr (und danach sieht es hier aus).

Die Sache mit der fachlichen "Kompetenz" in Baumarkt und teilweise auch bei den Fachbetrieben ist allerdings ein bekanntes Trauerspiel...
Immerhin hat wenigstens der Mitarbeiter im dritten Laden den Durchblick!
Übrigens müßte natürlich nicht der Außenleiter, sondern der Neutralleiterquerschnitt höher sein. Und so abwegig ist das gar nicht: bei bestimmten Anforderungen (z.B. PC-Prüfstände oder TV/HiFI-Vorführstände) wurde das schon gemacht und man überlegt in den Normungsgremien, ob das teilweise für Hauptleitungen vorgeschrieben werden soll.

Nur - wolltest Du nur Dich (und uns) belustigen oder traust Du unseren Aussagen nicht?


Ich würde in Anbetracht des Platzmangels nicht für irgendeine spätere Drehstromvariante vorleisten. Der Einbau des/der FI ist wesentlich wichtiger! Und die gehören sinnvollerweise in die UV. Dann käme man mit der vorhandenen aus. Wenn doch mal hochgerüstet wird, brauchts eh ne neue, größere UV.

Ja, die B13 hab ich vorgeschlagen, weil die bestimmt gehen und in der Regel völlig ausreichen. Eventuell wären auch 16er zulässig, aber dazu fehlen uns noch diverse Angaben zu den Leitungen (max. Länge, Leitungstyp, Verlegeart, Häufung) der Endstromkreise.

Es sind also 35A-Diazed. Dann hatte mein Augenmaß Recht.
Und Trumbaschl liegt richtig mit der 6mm²-Zuleitung.

Folgerung:
-HV paßt alles, nur eben L2 und L3 abklemmen (sinnvollerweise nur die braune Ader verwenden)
-UV dann z.B. wie von mir empfohlen

Ist einfach zu realisieren (ein bisschen Fingerübung halt ), preiswert, leistungsmäßig völlig ausreichend und vor allem endlich sicher (was Brand- und was Personenschutz angeht)! Trotzdem sieht es (wenn der Deckel zu ist) aus wie vorher. Und alle gewünschten Funktionen sind erfüllt.


Was die übrigen Wohnungen angeht:
Für solche Sachen, die einerseits gefährlich sind und anderseits in dieser Form niemals zulässig waren, kann es keinen Bestandsschutz geben!!!
Das muß umgehend geändert werden.
Und zahlen müssen es logischerweise die jeweiligen Eigentümer (wer sonst?).

Wenn die Hausverwaltung (die bisher vermutlich einfach davon nix weiß) auch nach Aufforderung nicht in die Puschen kommt, sollte man den VNB und ggf. auch die Bauaufsicht und die Feuerwehr mit heranziehen.
Gerade bei Hochhäusern sehen die da schon auf halbwegs korrekte Zustände...


Nachtrag (hat sich überschnitten):
Ja, der FI im Link paßt. Aber was heißt "draußen im Flur?". Der FI sollte schon mit in die Wohnungs-UV. Hier ginge es zwar zur Not auch anders (da ja noch zwei Adern von der HV zur UV frei sind), aber üblicherweise läßt der VNB FI über dem Zähler in MFH nicht zu! Ist auch sehr unpraktisch im Auslösungsfall und ggf. ein übles Spielzeug...

Außerdem hatte ich ja für das Teflon einen separaten FI/LS vorgesehen. Eben damit einerseits auch diese Steckdose FI-geschützt ist, andererseits sie beim Ausschalten der restlichen Wohnung (oder beim Auslösen des anderen FI) weiter Saft hat!

Ich hab deswegen dafür 16A angegeben, weil FI/LS mit 13A/30mA extrem selten und daher sauteuer sind (geben tut es sie sehr wohl). Es würde aber auch ein 13er oder gar 10er reichen.

Wenn man dafür aber nen 16er nimmt, ist nicht nur die Beschaffung einfacher und billiger, sondern man hat auch gleichzeitig für alle Fälle (z.B. die große Flex bei Renovierungsarbeiten) ne hochbelastbare Steckdose.
Und die einzelne 1,5er NYM packt das. Zumal die Strecke kurz ist.

[Eigenlob]
Der weise Planer denkt eben umfassend mit!
[/Eigenlob]

Die PE-Schiene kann bleiben, die N-Schiene muß natürlich geändert werden (FI einschleifen, neuen Stromkreis vorher abzweigen).

Der Herd würde ich (weil der "Trick 17" hier überflüssig scheint und der Platz arg knapp ist) dreiadrig in regulärer Wechselstromverschaltung anfahren. Dazu einfach im Herd die Brücken zwischen L1, L2 und L3 einlegen und nur L1 anklemmen.
Achtung:
Die Herdanschlußleitung würde ich nach der gewesenen Überlastorgie erneuern. Optimal wäre eine 3x4mm², notfalls geht aber auch 3x oder 5x2,5.

Nein, es kann nicht sein, daß es keine ABB 13A-LS gibt. Nicht nur in B, auch in C gibts die!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 17 Jul 2006 18:35 ]

BID = 351149

CANBUSMANN

Gelegenheitsposter



Beiträge: 64


Huch, wo is jetzt mein Text hin, ein ganz langer, den ich geschrieben habe?

Dort hatte ich auch geschrieben, dass ich Euch NICHT testen wollte und erklärt, warum das so ist!

Tja Leitung ändern geht leider echt nicht.


Frage: Was für eine Sicherung dann für die EINE 2,5-Leitung (bei 3adrigem Anschluss) ? B16? B20 ?

Woher bekomme ich die Brücken für den Herd? Oder sind die immer dran? Hab das noch nie gemacht ...


Warum muss die N-Schiene so großartig geändert werden? Muss ja keine zusätzliche her!?

Die "dicke" blaue Leitung muss halt umgelegt werden, ÜBER den FI, korrekt? Man, würde den FI echt am liebsten im Flur anschließen, da hätten wir alle Fliegen mit einer klappe geschlagen. Und "spielen" kann man auch mit dem Hauptschalter

Könnte ich bei FI - wenn ich ihn in die Wohnung mach - wenigstens als Hauptschalter für meine Verwandte einsetzen und das Dect-Telefon ungeschützt laufen lassen (also ohne FI?) (Deshalb will ich den Fi ja in den Flur )

Canni

BID = 351160

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Vorhin war ne Serverwartung. Da mir auch schon öfters Texte ins Nirvana abgehauen sind (besonders gern die langen, weil man die Warnungen nicht mitbekommt, während man an diesen schreibt), kopiere ich die inzwischen vor dem Absenden in die Zwischenablage.

Die Erklärung (warum Du uns NICHT testen willst), interessiert mich aber trotzdem.


Eine Notwendigkeit, die Leitung zu ändern, sehe ich nicht.
Den Nennstrom für Wechselstromanschluß des Herds hatten wir ja schon genannt: 1xB20A
Das sollte genügen. Ob 25A auch gingen, kann man nicht ohne nähere Angaben sagen (der Satz kommt mir irgendwie bekannt vor), aber versuchts erstmal mit dem 20er. In der Praxis ist das unproblematisch, wenn mann nicht alles gleichzeitig auf voller Leistung hat.

Die Brücken (Kupfer- oder Messingblechbügel) könnten im Herd sein (evtl. mit denen des N geklemmt). Ansonsten machst Du Dir welche aus Stücken der Herdanschlußleitung und passenden Aderendhülsen.

"Hab das noch nie gemacht" ist nicht die beste Voraussetzung. Obwohl ich da mehr Bedenken bei der UV als beim Herd habe...

Zum N:
Die bisherigen LS sind ja nur in die Hinleitung eingeschleift. Der FI muß zusätzlich noch in die Rückleitung eingeschleift werden. Und der N eines Kreises, der entweder einen separaten FI hat oder ohne FI arbeitet, muß VOR dem anderen FI abgezweigt werden.
Eine zusätzliche N-Schiene ist dagegen nicht nötig, weil der separate N ja nicht mehr weiter verzweigt werden muß.

Von FI im Flur kann ich nur abraten. Wozu auch?
Und Du wolltest doch gerade einen Hauptschalter für alles (mit Ausnahme des Telefons)???
Das wären doch wieder zwei Fliegen in der Klappe...

Zum Verständnis:
"Flur" heißt bei Dir Treppenhaus/Zählerplatz?
Wie nennt Ihr dann den Raum in der Wohnung, wo sich die UV befindet? "Vorsaal"...?


Davon, die Teflon-Steckdose ohne FI anzuschließen, kann ich nur abraten. Der Mehrpreis ist (bei Kauf in der Bucht) gering, der Sicherheitszuwachs aber enorm. Gerade, wenn man auch an Bauverwendung derselben denkt.


Also, was spricht gegen meinen Löseungsvorschlag?


BID = 351175

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7368



Zitat :
Wie nennt Ihr dann den Raum in der Wohnung, wo sich die UV befindet? "Vorsaal"...?



...die UV befindet sich in der Empfangshalle Bild eingefügt

_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 351223

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH


Also ich kann nur die Vorschläge von SAM empfehlen!!
Nach der Installation die Abnahme durch einen Elektriker mit Messgeräten nicht vergessen. Am besten vor beginn der Arbeiten kontakt mit einem Kollgen aufnehmen!

Shark1

_________________
Meine Meinung muss nicht einschlägigen Normen (ÖVE, VDE, CENELEC,... ) entsprechen!! Ich schließe jede Haftung für Schäden aller Art aus!!

BID = 351279

CANBUSMANN

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Beiträge: 64


Hi, melde mich nur kurz! Schreibe Euch im Laufe des Tages noch genauer!

Ja klar, Elektriker am Schluss anrufen und prüfen lassen ist ja kein Aufwand.

Was muss ich dem genau sagen, was ich will?

Was kann der denn messen (!)? Der muss aber dann nicht alles nochmal auseinander nehmen?

Es geht nur um ne Messung, ob bzw. wie der / die FI auslösen, ja?

Danke!
Canni

BID = 351341

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7571
Wohnort: Wien


Guter Tip: der Elektriker kann duchaus wollen, daß du das Material bei ihm kaufst!
War bei uns z.B. so.
Also geh hin, besprich mit ihm was du vorhast und dann schau weiter.
Was er dann genau prüfen will ist seine Sache. Das kann von "ein Blick auf den geschlossenen Verteiler" bis zu "alle Deckel runter und drin herumstochern und komplette Schutzmaßnahmenprüfung" alles sein.

_________________
"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 351391

CANBUSMANN

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Beiträge: 64


Hi,

danke für die Antwort!

Ja ich hatte mich ja auch nur interessiert, was für Messgeräte es da gibt UND was die nacher anzeigen .. oder ob das alles ohne Messgeräte geschieht.

Ich habe vorhin mit einem sehr netten Herrn von den Stadtwerken telefoniert, der war wirklich klasse. Konnte man sich richtig gut unterhalten.

Kurzum: er/die Stadtwerke hat/haben NICHTS dagegen, wenn man in die Verteilung im Flur (draußen, NICHT VORSAAL <g>), einen Fi für alles einbaut auf die Hutschiene. Er findet diese Idee sogar sehr praktisch.

Das heisst: ich kanns machen, wie ich will, richtig?

Leute ihr seid einfach ... SUPER!!!

Nehme dann eine 2 poligen FI mit 40A, 0,03, okay?
Z.B. den hier von ABB:
Beschreibung:



ABB Fehlerstromschutzschalter F202 A-40/0,03

Polzahl zweipolig

Nennspannung AC UN 230...400V

Kurzschlußfestigkeit 10kA

Nennfehlerstrom IDELTAn 30mA

Nennstrom In 40A

Breite 2 Teilungseinheiten a 17,5mm

Einbautiefe 55mm


Gruß und Danke, echt!


P.S.: DÜRFTE ich eigentlich auch in der Herddose brücken, anstelle IM Herd?

BID = 351448

CANBUSMANN

Gelegenheitsposter



Beiträge: 64


Hab jetzt mal 2 Skizzen für die Sache gemacht. Wenn ihr Euch so viel Mühe gebt, muss ich das auch können!

Unterverteilung in der Wohnung:

Bild eingefügt


Zählerschrank im Flur:

Bild eingefügt




ich sag nix mehr

BID = 351461

LeoLöwe reloaded

Schreibmaschine



Beiträge: 1407
Wohnort: Meine
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Darf ich in deinem Nicknamen ein U gegen ein I tauschen
Ne Spaß beiseite, der FI ist in echt größer

Du wolltest ja alles Drehstrom-tauglich ausführen, dann müsste doch der FI im Flur eigentlich auch 3polig sein.
Wobei ich nun nicht weiß, ob man einfach zwei Kontakte frei lassen kann.

Ansonsten sieht es für mich schonmal machbar aus...
Das mit dem "wegbinden" von den Kabeln ist mir schleierhaft, wie wolltest du das denn machen?
Du solltet das nur so machen, dass du für eine spätere Erweiterung die Adern da hast und die nicht abgeschnitten sind

_________________
We now return you to your regularly scheduled nonsense.

BID = 351478

CANBUSMANN

Gelegenheitsposter



Beiträge: 64


Lach mich ruhig aus

Mit wegbinden meine ich einfach das zusammenbündeln mit Kabelbindern, nicht falsch verstehen


Ne, Drehstrom soll in absehbarer Zeit nicht kommen .. (da wäre ja auch die UV zu klein zu) ...


... deshalb die Frage: welchen der drei Hauptschalter soll ich nehmen?


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