Mini-LED

Im Unterforum LED Alles über Leuchtdioden - Beschreibung: Probleme mit Leuchtdioden, LED

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Autor
Mini-LED
Suche nach: led (32735)

    







BID = 18793

hannoban

Schreibmaschine



Beiträge: 1722
Wohnort: Hinter Düsseldorf die 4. Mülltonne links
ICQ Status  
 

  


Hi,

kleiner Tipp für die Zukunft:

Bei Conrad bestehen IMMER die ersten 6 Zeichen des Datenblatt-Dateinamens aus der Artikelnummer.
Eigendlich kommen da zwar noch 2 Zeichen hinterm Bindestrich (in diesem Fall 3F), aber die kannst du, zumindest bei der Suche, eigendlich getrost vergessen. Ich glaub, die braucht man noch nichtmal bei der Bestellung unbedingt anzugeben, aber das weiß ich nicht sicher.

In diesem Fall also:

162221 - 3F

MfG hannoban

_________________

BID = 18802

rkrumkamp

Gerade angekommen


Beiträge: 11

 

  

Is egal,ich hab sie doch noch gefunden!

MfG Rafael

BID = 18926

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Wie ich oben schon erwähnte, würde Dir zu einem Brückengleichrichter vor der LED raten (Den kannst Du natürlich auch aus vier 1N400x Dioden selbst bauen).
Wenn Du nur eine Diode verwendest, wird Dich das 50Hz-Flimmern der LED wahrscheinlich stören.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 18980

rkrumkamp

Gerade angekommen


Beiträge: 11

Ich wollte immer 2 LED's in Reihe schalten und das dann so zusammenzimmern:

~ ----Rxxx----A_Diode_K---A_LED_K---A_LED_K--- ~

Würde sich dann was mit dem flimmern ändern?
Wenn ich einen Brückengleichrichter verwende, wie bauche ich den dann ein (der hat doch 3 Anschlüsse, oder?)

MfG Rafael



BID = 18985

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Die von Dir gezeigte Schaltung produziert, weil immer nur eine Halbwelle des Wechselstroms benutzt wird, 50 Lichtblitze pro Sekunde und das flimmert.
Ein Brückengleichrichter sorgt dafür daß beide Halbwellen benutzt werden, deshalb "flimmert" es dann mit 100Hz und das sieht man gewöhnlich nicht mehr,
Ein Brückengleichrichter hat 4 Anschlüsse: ~, ~, + und -.
Du schaltest die LEDs wie Du es schon skizziert hast hintereinander, A der äußersten kommt an +, K des anderen Endes an -.
Einen ~ verbindest Du mit einem Pol Deiner Spannungquelle, den anderen ~ über den Vorwiderstand mit dem anderen Pol.

Den Vorwiderstand für n Dioden kannst Du mit der von Dir oben schon angegeben Formel annähernd ausrechnen:

R= ( 16V - UF0 - UF1 - UF2 ...-UFn) / I


Dabei sind UF1 bis UFn die Durchlaßspannungenn der LEDs. Sie sind hauptsächlich von der Leuchtfarbe abhängig.
UF0 ist der Spannungsabfall am Brückengleichrichter, den kannst Du kannst mit 1,4V annehmen.

Logischerweise darf der Summe aller UF nicht größer als die zur Verfügung stehende Spannung sein, ich würde sogar empfehlen 10V dabei nicht zu überschreiten, weil R sonst recht klein wird und Toleranzen und Rechenvereinfachungen sich zu stark auswirken.

I in Ampere ergibt R in Ohm, oder I in mA ergibt R in kOhm.

Einen Brückengleichrichter kannst Du, wenn Du willst, aus vier 1N400x Dioden selbst "zusammenzimmern":

(~)---KD1, AD2
(~)---KD3, AD4
(+)---KD2, KD4
(-)---AD1, AD3



Wenn alles sehr gut isoliert ist, und es zu keinen Kurzschlüssen insbesondere auch gegen Masse kommen kann, darfst Du auch mehrere LED-Ketten parallel an einen einzigen Brückengleichrichter hängen.
In diesem Fall gehört der Widerstand aber zwischen LEDs und Gleichrichter, ähnlich wie Du es oben gezeichnet hast.
Jede LED-Kette braucht einen eigenen Vorwiderstand, an der Berechnung ändert sich nichts, da die UF des Gleichrichters nahezu unabhängig von der Belastung ist.

Die Vorwiderstände werden warm, deshalb sollte man sie nicht direkt mit dem LEDs zusammenbauen, da deren Lichtausbeute mit höherer Temperatur sinkt.





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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 3 Mai 2003 15:48 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  3 Mai 2003 16:00 ]


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