würde ebefalls auf ±15V gehen, dann passen auch die absoluten standard OPVs wie zb ein LM358 der gleich beide OPVs in einem DIL8 gehäuse enthält.

Ich bin mir ja nicht sicher aber, wenn ich beim ersten OPV 10V anlege, verstärkt dieser auf -20V. Somit wäre die Spannung höher als die Versorgungsspannung -15V. DAs funktioniert dann ja nicht oder ?

Stimmt!

Das ist mir nicht gleich aufgefallen. Da war noch ein Fehler.

Aber so gehts auch mit 15V:

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ltof am 14 Feb 2005 15:25 ]

Warum so ein Aufwand?
Ein OpAmp und 2 Widerstände erfüllen zusammen mit der hier verwendeten +10V Referenz die gleiche Funktion. Und das Problem mit der +/-24V Versorgung für einen +/-10V Ausgangsspannungsbereicht tritt nichtmal annähernd auf.

ne5532

das sind rauscharme opamps zur audioanwendung. ich nehme an dafür ist deine schaltung gedacht oder?

ansonsten billigdinger wie den lm358

wieso soll eine schaltung die 0...+10V auf -10V...+10V umsetzt für audioanwendungen gedacht sein ?

Das hatte ich mich auch gerade gefragt.

Unten nochmal die Variante mit nur einem OP und 2 Widerständen. Unterschied zur Schaltung oben: Die Quelle wird nicht belastet. Bei der anderen Variante wird sie mit "R" belastet. Den kann man notfalls an den Eingang dazuklemmen, falls der erwünscht sein sollte.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

Zitat : 2SJ200 hat am 15 Feb 2005 15:42 geschrieben :

wieso soll eine schaltung die 0...+10V auf -10V...+10V umsetzt für audioanwendungen gedacht sein ?

z.b. als lieferant für eine symetrische betriebsspannung in vorverstärkern.

..... das kann man aber auch einfacher haben. symetrisches netzteil benutzen.

NE5532 sind mir übrigens als billig op's bekannt... ;-)

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phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

Zitat : Derk hat am 15 Feb 2005 17:00 geschrieben :

Zitat : 2SJ200 hat am 15 Feb 2005 15:42 geschrieben : wieso soll eine schaltung die 0...+10V auf -10V...+10V umsetzt für audioanwendungen gedacht sein ? z.b. als lieferant für eine symetrische betriebsspannung in vorverstärkern.

will ja nicht streiten, aber des is jetz nicht dein ernst ?
wieso sollte ich ein netzteil aufbaun des mit eine symmetrische spannung liefert zum versorgen dieser spannung um dann eine niedrigere hochohmige spannung zu bekommen?

zudem wär dafür ein LM358 bestens geeignet - des is dan keine audioanwendung und verlangt nicht nach NE5532 qualitäten

Zitat : psiefke hat am 15 Feb 2005 17:53 geschrieben :

..... das kann man aber auch einfacher haben. symetrisches netzteil benutzen. NE5532 sind mir übrigens als billig op's bekannt...

wie mans nimmt... wald & wiesen würde ich auch behaupte, siemens oder genelc haben die teile aber gaz gern in ihren professionellen studiogeräten verbaut...

studiogeräte von siemens sind mir unbekannt...

ich habe grad nen recht großen haufen NE5532in nem großen tascam pult verbaut. (asl ersatz für abgekündigte NJM OPs)
die Teile spielen, klingen nicht schlimm und sind halt billig, im vergleich zu einigen BB op amps......

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phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

nujo, siemens tische gabs zB beim ORF...

NEVE sagt dir was? - hat glaub ich auch irgendwie mit siemens zu tun...