Magnetic Loop Antenne x 2 = Runde "Cubical Quad" ?

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Autor
Magnetic Loop Antenne x 2 = Runde "Cubical Quad" ?
Suche nach: antenne (4422)

    







BID = 152914

TomKlang

Gelegenheitsposter



Beiträge: 90
Wohnort: Porrentruy, Schweiz
 

  


Grützi mitanander !
Vor einer Weile habe ich mir eine "magnetic loop" für 27MHz gebaut (Durchmesser 75cm, Kupferrohr 18mm, Gamma-Match, Drehko 20pF/2mm Plattenabstand). Super.
Und dann noch eine Zweite mit 95cm Durchmesser und einem ferngesteuerten "Trombone"-Kondensator (U-Rohr Cu 10mm über zwei RG58-Stücke gestülpt).
Jetzt die Idee :
Eine der Beiden als Reflektor oder Direktor benutzen, die Andere als aktives Element.


Ha, da musste erst einmal Einer drauf kommen, heh?

Hättet Ihr irgendwelche Ideen zum Abstand, der Abstimmung oder Anpassung ? Gewinn ?

Ich suche schon mal 'nen Boom ...

MfG,
Tom


BID = 153135

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden

 

  

Da haben sich schon LOOP-Enthusiasten allerNationen die
Zähne daran ausgebissen

Grund meines Erachtens:
Der Gewinn einer LOOP liegt immer unter 0dB.
Durch die Eigenkapazität des Ringes ist der Maximaldurchmesser begrenzt.
Der mechanische und technische Aufwand im Verhältnis
zum Nutzen macht keinen Sinn die LOOP als Gruppenrichtantenne einzusetzen.
Da gibts technisch sinnvollere Systeme mit besseren
Eigenschaften im Aufwand von Material und Handhabung.
Die Ausgezeichneten Eigenschaften der LOOP stehen und fallen mit einer präziesen Abstimmung.
Das erfordert einen erheblichen Aufwand.

Meine Erfahrungen mit zwei LOOP-Antennen als Gruppe sind zwar durchaus positiv, rechtvertigen aber keinesfalls das Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen

Unschlagbar war eine Miniversion als Peilantenne für CB
in Einkanalversion.
Die hohe Selektivität und die scharfen Nullstellen waren sehr von Vorteil.




BID = 153204

TomKlang

Gelegenheitsposter



Beiträge: 90
Wohnort: Porrentruy, Schweiz

Die ist ja niedlich. Ich nehme an 25 cm Durmesser?
Was hast du den da für einen C dran?

Aufwand/Nutzen-Verhältnis: Ich verstehe deine Bedenken. Aber die beiden Loops sind ja schon da. Nur noch richtig aufstellen. Die Richtwirkung wäre sowieso fest erwünscht, ein Ort in Frankreich ~80 km von hier. Es besteht Sichtverbindung.

Zur Abstimmung: da habe ich jetzt soviel mit rumgebastelt, dass ich den Trick raushabe. Die grössere der beiden, mit dem U-Kondensator, lässt sich in 30s über 300KHz abstimmen, dass habe ich durch Untersetzung (dickes eingebautes Getriebe 1:1000 und Gewindestab für die Umsetzung "drehen -> hin-und her" (da gibts doch 'nen Namen für) und PWM erreicht, mit einem 555 wird der Motor im Verhältnis 50ms an/500ms aus getaktet. Durch den Nachlauf wird das dann schön regelmässig. Und dieses "U"-Prinzip bietet immerhin nur 20pF für 20cm Weg, das passt schoa !

Heute habe ich sie beide komplett auseinandergenommen, poliert und endlich lackiert - schon mal von skin effect gehört?

Nun, wieweit voneinander muss ich sie aufstellen ?
50cm, 2m oder vielleicht 1/4 Lambda ?



BID = 153227

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden

Du machst ja Sachen...
Wär ne' Schweizer Antenne nicht patriotischer, von mir aus auch zwei
Egal, zum C: TK 0 (schwarzer Punkt Keramik 100p und 47p)
Paralel- und Reihenschaltung bis es paßt
und diese nicht zu warm werden beim Senden
Feinabstimmung über den Abstand beider Pakete
und durch kleine Blech- oder Drahtenden.




Resonanzfrequenz mit Dipmeter voreingestellt und dann mit Kontrolle über ein SWR-Meter mit Sendesingnal auf den Kanal getrimmt.
C's sind sehr kritisch, sonst läuft die Resonanzfrequenz
weg.
Mit den Fingern die Temperatur der C-Teile kontrolieren ist auch nicht gerade harmlos, selbst die kleinen Teile machen
ganz schön Dampf

Zum Abstand: Teste mal 0,3 bis 0,7 Lambda.
Da haste zu tun ohne Ende...
Wie willst Du die Kabelanpassung realisieren ?



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 21 Jan 2005 23:42 ]

BID = 153247

TomKlang

Gelegenheitsposter



Beiträge: 90
Wohnort: Porrentruy, Schweiz

Nett, nett, da hast du dir aber einen zusammengerechnet. Wow !
Deine Abstimmung über den Abstand ist raffiniert, nee, stop, simple, das ist ja die Basis aller Kondensatoren, Fläche, Dicke, Dielektrikum und - Abstand.
Hatte ich auch mal probiert, zwei runde Kupferplatten mit M4-Plastikschrauben als Abstandhalter, aber meine Loop war dafür zu gross, 1 mm Unterschied im Abstand machte gleich ganze 50 KHz, da kannste nicht tunen.

Ah die Frage der Kabelanpassung, jetzt kommen wir zum echten Problem.
Also der TX möchte 50 Ohm, meine 25m RG-213 bis unter den Dachboden (ja, ja, die ganze Sache ist 40MHz-funkferngesteuert, drum auch die dicken Akkus) sind da also soweit "unsichtbar", und wenn mein LC-Kreis (die Antenne) auf der gewünschten Frequenz resonant ist, bietet dieser ja auch 50 Ohm. So weit so gut.

So, und was passiert jetzt wenn ich die kleinere Antenne auf Resonanzfrequenz abgestimmt als Direktor davorstelle ?

Ich kanns mir einfach nicht denken
Na gut , sie schwingt jetzt ganz alleine, ohne Last, stop, da hört sie schon auf zu schwingen, denn da haben wir ja jetzt ganz andere Verhältnisse ... werd' einer draus schlau.




Mal drüber schlafen, vielleicht träume ich ja die Lösung.

73's+55's,
Tom


[ Diese Nachricht wurde geändert von: TomKlang am 22 Jan 2005  0:31 ]

BID = 153355

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden

http://home.t-online.de/home/Rudolf.DL3AYJ/magnetan.htm
Hans J.Kromer (DK1NB) hat da ein duftes DOS-Programm.
Will mich nicht mit fremden Federn schmücken.
Passiv habe ich keine LOOP angekoppelt.




Übrigens: Mit "Cubical Quad" hat das Teil im Prinzip nichts
gemeinsam, außer es ist auch eine Antenne.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 22 Jan 2005 14:40 ]

BID = 153798

TomKlang

Gelegenheitsposter



Beiträge: 90
Wohnort: Porrentruy, Schweiz

Geht denn das ???
Ich kann doch auch keine Loop an einen FRG-7 anschliessen, der mir dem Wadley-Loop-Prinzip arbeitet.
Und einen Matcher vor eine Loop schalten - na ich weiss' nicht - da läuft doch irgendetwas nicht rund.

"Qubical Quad", ist mir schon klar, der Titel sollte eigentlich "Gestockte Magnetische Loop-Antenne" heissen, ich kam nur nicht drauf.

Jedenfalls muss ich sie jetzt erstmal wieder zusammensetzten und auf den Dachboden schaffen, denn Versuche in 1m Höhe vom Erdboden werden wohl kaum was aussagen.





BID = 154038

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden


Zitat :
TomKlang hat am 23 Jan 2005 16:17 geschrieben :

Geht denn das ???

Wenn es Sinnvoll gemacht wird... LOGO
Allerdings wie schon erwähnt, jeder Kanalwechsel macht natürlich neues Abgleichen notwendig.
Ebenso eine Lageveränderung auch nur einer LOOP.
Hätte das auch gern mal auf einem Beam getestet,
allerdings ist es beim wollen geblieben.

Zitat :

Ich kann doch auch keine Loop an einen FRG-7 anschliessen, der mir dem Wadley-Loop-Prinzip arbeitet.

Kenn ich nicht..kann ich nicht mitreden.

Zitat :

Und einen Matcher vor eine Loop schalten - na ich weiss' nicht - da läuft doch irgendetwas nicht rund.

Der Matcher macht doch nur die Kabelanpassung.
Die Teile sind mit Luftdrekos in Spezialbehandlung bestückt
und absolut perfekt!
Habe davon einige geschraubt...
Messpunkte sind schon sehr wichtig sonst tappt man absolut im dunkeln und es wird nichts.
Daher hat jede LOOP ihren eigenen Messkopf der auch abgesetzt von der Antenne abgelesen werden kann.
Im Matcher selbst ist auch eine SWR-Meter.
Damit ist gewärleistet das jede Antenne ein Maximum an HF
bekommt.
Nach dem ich mir oftgenug die Finger HF-gekocht hatte habe ich ne Art URALT-Radio-Skalenseil-Abstimmung gebaut.
Ist in Verbindung mit "Bandspreizung" sehr feinfühlig und auch OHNE Messgerät mit einer Skale am Mittelträger reproduzierbar einzustellen.

Zitat :

Jedenfalls muss ich sie jetzt erstmal wieder zusammensetzten und auf den Dachboden schaffen, denn Versuche in 1m Höhe vom Erdboden werden wohl kaum was aussagen.

Dann mach mal






[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 23 Jan 2005 23:14 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 23 Jan 2005 23:16 ]

BID = 154088

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden


Zitat :

Ich kann doch auch keine Loop an einen FRG-7 anschliessen, der mir dem Wadley-Loop-Prinzip arbeitet.

Was hat denn eine Quarzsparschaltung von Dr.T.L.Wadly
mit der Antenne zu tun???

Zum FRG-7. Yaesu oder Sommerkamp ?



BID = 156166

stehwelle

Gesprächig



Beiträge: 194
Wohnort: Frankfurt Oder

Hallo,
die Looprichtantenne wird nicht funktionieren,
weil nur bei entsprechender Phasenlage eine
Addierung oder Auslöschung stattfindet.
Es sind zwei schmalbandige Resonanzsysteme, welche
man geradeso auf eine qrg abgestimmt bekommt,
geschweige denn stabile Phasenverhältnisse
schaffen kann.

BID = 156238

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden


Zitat :
stehwelle hat am 28 Jan 2005 19:02 geschrieben :

Hallo,
die Looprichtantenne wird nicht funktionieren...

Selber versucht oder nur bla bla ???

BID = 156248

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Die Richtwirkung wird vor allem von der Frequenz abhängen.
Wenn die Resonanz genau getroffen wird, besteht zwischen dem erregenden Feld und dem Resonanzkreis eine Phasenverschiebung von 90°.
Der Resonanzkreis ist dann ein reeller Widerstand, der lediglich dämpend wirkt.
Dann ist auch die Energieauskopplung maximal und die kostbare Sendeenergie oder Empfangsenergie wird auf dem Resonanzkreis in Wärme verwandelt.

Wenn die Arbeitsfrequenz etwas unter oder über der Resonanz liegt, kommen die induktiven oder kapazitiven Komponenten zum Tragen umd die passive Schleife wird mal als Direktor und mal als Reflektor arbeiten.

Um Achim's Frage vorzubeugen:
Das habe ich mir aus den Fingern gesaugt, selbstverständlich ist das alles graue Diarrhoe.


_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 156277

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden

Das zwei LOOP zusammengeschaltet bessere Sende und
Empfangsergebnisse bringen als eine enzelne LOOP ist getestet und bewiesen, darüber diskutiere ich nicht mehr.
Was da Sinn oder Unsinn ist habe ich weiter oben gesagt.
Was alles den "Erfolg" vereiteln kann ist ein ganz anderes
Thema
Hoffe Tom Klang meldet sich bald und berichtet.
Zur Erinnerung: Passiv habe ich aus welchen Gründen auch immer damit keine Versuche gemacht...
Ansonsten sind wir im Prinzip einer Meinung.
Mit dem Unterschied: Ich sehe da nicht so schwarz.

BID = 160035

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Beiträge: 4
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@TomKlang

Hallo,
klingt vielleicht blöd aber, wie bekommst Du denn das Rohr so schön rund gebogen?
Verwendest Du Kupferrohr von der Rolle (so nennt man das glaube ich...bin kein Installateur)...aber das gibt es doch nicht in dem Durchmesser (Rohrdurchmesser gemeint)oder irre ich da? War das Rohr vorher Gerade...und Du hast es beim Biegen mit Sand gefüllt....
Erzähl doch mal und verat uns das Geheimnis

73
Bernd

BID = 161833

stehwelle

Gesprächig



Beiträge: 194
Wohnort: Frankfurt Oder

He Perl - bing die Leute nicht durcheinander.

Die Richtwirkung hängt nicht von der Frequenz ab.
Man kann das gleiche Gebilde mit den gleichen Eigenschaften für
unterschiedliche Frequenzen auslegen indem man nur die
Größenverhältnisse ändert.

Die Phasenlage des elektromagnetischen Feldes zum elektrischen Schwingkreis
hängt von dessen Entfernung ab. Die elektromagnetischen Wellen, oder auch Strahlung,
breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit vom Schwingkreis weg aus. Man kann sich das
mit Wasserwellen gut vorstellen, weil Wasser viel langsamer ist und man kann es sehen.
Also wenn ma in der Badewanne sitzt und mit dem Finger Wellen macht, dann ist die
Entfernung vom Finger entscheident ob man einen Wellenberg oder Wellental sieht.
Berg-Tal oder dazwischen ist die Phase.

Der Resonanzkreis wirkt nicht dämpfend. Er wird gedämpft durch die Verluste, wie
der ohmsche Widerstand in der Spule oder die Erwärmung des Dielektrikums im Kondensator. Wärme ist der Hauptverlust eines Antennesystems. Es gibt wenige
Antennen die z.B. die Energie in Licht umwandeln und dann leuchten.
Man kann also den Wirkungsgrad von Antennen gut festellen, wenn man ihre
Wärmeenergieabgabe zur Sendeleistung in Verhätlnis setzt. Eine gute Antenne darf
nicht warm werden. Bei 1KW sollte man am besten probieren.
Im Resonazfall heben sich der kapazitive und induktive Anteil auf.
Sie sind gleich und wirken wie ein normaler Widerstand. Aber nur bei der einen
Frequenz. Die Verluste dämpfen die sonst ins Unendlich gehenden Ströme und
Spannungen des Schwingkreises.
Geringe Verluste - hohe Güte - geringe Bandbreite!

Um eine stabile Erhöhung oder Absenkung (Gewinn oder Dämpfung) des Feldes
zu erreichen muß die Frequenz gleich sein!
Das ist kein Problem, wenn beide Antennenteile mit dem gleichen Sender betrieben werden.
Durch Laufzeitunterschiede in den Leitungen und in der räumlichen Lage und zusätzlich durch eventuelle Verkopplungen der beiden Schwingkreise (Antennenelemente)
ergeben sich Auslöschungen und Addierungen. Man kann nun zwei Finger in der Wanne wackeln lassen um sich dies vorzustellen. Aber selbst mit zwei Fingern bekommt man keine gleichmäßigen Wellenformen hin, weil die beiden Finger nicht gleich schwingen.

Man sollte die Richtwirkung nicht überbewerten, denn die Energie im Raum wird nur verschoben. Also wenn es in einer Richtung mehr wird, wird es in einer anderen Richtung
weniger. Alles ist wieder räumlich zu betrachten und nicht in einer Ebene.
Die Auslöschung oder auch Minimum ist meistens von kleiner räumlichen Ausdehnung,
aber dafür sehr stark. Also sehr wenig Signal auf einen kleine Fleck.
Eine Antenne mit einer "Nullstelle", die man leichter findet, hat also irgendwo eine Strahlungserhöhung.
Hinzukommt der wirkliche Wert der Veränderung. Wird die Leistung in eine Richtung verdoppelt,was schon viel ist, weil sie in ein andere Richtung verringert wurde, dann bewegt sich das S-Meter der Gegenstation gerademal um einen halben Wert.
Die S-Meter an CB-Funkgeräten sind aber nicht zum Messen geeignet und ein halbe S-Stufe
ist kaum zu erkennen.
Hinzukommt, daß die Richtantennen drehbar und frei montiert werden müssen!
Bei der magneischen Loop ist die Einstellung und Kopplung der Schingkreise das größte Problem. Sie beeinflussen sich gegenseitig und eine wiederholbare Einstellung der
Phasenlage ist ausgeschlossen.
Die mag Loop ist ja nun schon eine Richtantenne, denn sie
hat ein ausgeprägtes Minimum wenn man seitlich auf den
Ring sieht. Ein Minimumskreis!
Ich habe etwa 20 mag Loops gebaut und auch mal eine drehbar auf
einem 10m Mast montiert. Das geht sehr gut und man kann
Störer sehr gut ausblenden.

Die Richtantenne, selbst wenn sie zu Erfolg führt bringt nicht all zu viel. Es ist effektiver die
Antenne hoch und frei zu montieren. Man braucht die Höhe der Antenne nur um etwa die
Hälfte zu erhöhen und man hat die doppelte Sendewirkung, aber in allen Richtungen!

Also, laßt es sein und baut lieber mal eine symetische Antenne, ähnlich G5RV.
Oder eine Lamda Halbe mit Koaxialstub im Speisepunkt.
Oder macht einen Drachen an die
dünne selbstgebaute endgespeiste Lamda Halbe Drahtantenne.
Dann gehts los.


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