Gartenhaus und Erdung

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Autor
Gartenhaus und Erdung
Suche nach: erdung (2107)

    







BID = 144634

Simon-

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Zur Homepage von Simon- ICQ Status  
 

  


Zuerst mal allen ein gesundes Neues Jahr!

Dieses Jahr im Sommer wurde auf unseren von einem Elektriker ein Erdkabel (5x10mm2 Länge ca. 70m) von unserem Nachbarn zu userem Gartenhaus gelegt. Das Kabel ist auf der Seite beim Nachbarn in seiner UV zuerst durch einen FI (40A/30mA/3pol)
und dann durch 3x C25 Automaten abgesichert. Bei uns im Haus ankommend Geht das Erdkabel zuerst durch einen Drehsstromzähler für Abrechnung mit dem Nachbarn und dann auch wieder mit 10mm2 in die UV auf die ersten 3 LS (b16), bzw auf die Klemmleisten für N und PE. 4 weitere LS sind dann mit eiener Phasenschiene mit den anderen verbunden. Zurzeit sind an dem ersten 3 LS eine CEE16 und an einem weiteren eine AP Steckdose installiert. Die Dosen sind jettzt nur provisiorisch als Baustrom gedacht. So nun zu meiner Frage: Ist soweit alles in Ordnung? Muss ich für das Gartenhaus einen Kreuzerder oder ähnliches einschlagen? Die UV habe bereits einen dem Elektroinstallateur gezeigt der das Erdkabel verlegt hatte, welcher soweit zufrieden war.


Ich hoff ich hab euch alle notwedigen Informationen gegeben .


Noch eine zusätzliche Info: Es gibt keine PAS und keine Heizungs- oder Wasserrohre.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Simon- am  1 Jan 2005 17:52 ]

BID = 144659

alra

Stammposter



Beiträge: 307

 

  

Hallo Simon,

Du mußt prüfen, ob im Fehlerfall (Kurzschluß und Körperschluß) die Abschaltzeit eingehalten wird. Das geht nur mit speziellen Meßgeräten. Wenn nicht allzu große Leitungslängen vor und hinter der Zuleitung liegen, müßte das klappen. Durch den Fi sollte die Anlage ausreichend sicher sein.

Mit einem Erder würde die Berührungsspannung im Fehlerfall auf kleinere Werte verringert.

Mal ein ganz anderes Thema.

Normalerweise darf zwischen dem Hausanschlußkasten und dem Zähler ein Spannungsverlust von 0,5 % auftreten. Das ist hier (bei der Leitungslänge von 70 m) bereits bei einem Strom von knapp 10 Ampere der Fall.

alra

BID = 144664

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Nun ja, ich denke mal nicht, dass der Nachbar eine offizielle Erlaubnis viom EVU zum weiterverkauf de sStroms hat. Ebenso bezweifel ich mal, dass der Zähler geeicht ist.

Und da es eh nur um ein Gartenhaus geht wo wohl kaum Regelmäßig gekocht/Warmwasser bereitet wird, dürfte der Abrechnungsfehler vermutlich keine Rolle spielen.
Ich hätt den FI lieber im Gartenhaus gesetzt (oder brauch man für Erdkabel einen? => Dann beim Nachbarn'n selektiven) und mit Neozeds gesichert.

So wie's ausgeführt wurde ist's aber IMHO schon zulässig und sicher.

Wenn keine Antennen/Rohre/Netzwerkverbindungen o.ä. im Gartenhaus benötigt werden, scheint mir ein Erder nicht notwendig. Gibt's auch keinen Bewässeungsbrunnen im /am Gartenhäuschen?
Wenn doch irgendwie eine Potentialverschleppungm öglich sein sollte, besser den PE vom Nachbarn auf einer Reihenklemme Enden lassen und 'n Kreuzerder einrammen.
Bei 30er FI sollte es ohne allzuviel Aufwand möglich sein, die Erdungsbedingungen einzuhalten.

BID = 144668

Wilhelm

Neu hier



Beiträge: 37
Wohnort: Stuttgart

Hallo - willkommen in 2005 und im Forum -
-
Mit Deiner Angabe 3pol.FI ist wohl ein DrehstromFI-4polig gemeint ?!

Fragen dazu :
Wie ist die Netzform beim Nachbarn ?

Wo genau wurde das Kabel beim Nachbarn angeklemmt ?
-
Ich nehme an , der Nachbar hat eigenen EVU-zugelassenen Zähler und Dein Gartenhaus wird über separaten nachgeschalteten Zähler angeschlossen ?
-
Laut Spannungsfall sind wir im zulässigen Bereich , wobei natürlich noch die Leitungslänge beim "versorgenden" Nachbarn dazukommt !
(Laut gewöhnlichen TAB 0,5% von HAKzu Zähler und danach 3% angenommen !)
-
Lass bitte zur Sicherheit ein Prüfprotokoll machen !
Nur die UV Deines Gartenhauses optisch anzusehen (lassen)reicht nicht aus !
-
Ansonsten gelten die Ausführungen der Kollegen (gerade bezgl. Berührungspannung und Stromweiterverkauf) !
-
Gruss
Wilhelm

BID = 144689

Primus von Quack

Unser Primus :)
nehmt ihn nicht so ernst




Beiträge: 7385

...C25 Automaten sind nicht selektiv zu B16, da gehören mindestens gL35A Neozed Vorsicherungen rein

...kannst Du im "Notfall" deine UV mit einem 3-poligen Schalter (L1/L2/L3) Freischalten, wenn der Nachbar nicht zu Hause ist

...wieso werden Gartenhäuser eigentlich (immer) vom Nachbarn mit Strom versorgt

...was sagt der Elektroinstallateur, der das Erdkabel verlegt und die UV "besichtigt" hat, zu der Erdungsangelegenheit, er sollte die nötigen Messgeräte (Erdungswiderstand/Abschaltbedingungen u.s.w.) und das nötige Fachwissen haben

__________________________________

prost Neujahr


_________________
...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

BID = 144736

Wilhelm

Neu hier



Beiträge: 37
Wohnort: Stuttgart

..also 2 Sicherungsstärken Unterschied beinhalten die Selektivität !

Gruss
Wilhelm

BID = 144746

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Du sagst es - Sicherungsstärken. Hier sind aber Leitungsschutzschaler verbaut. Und da lösen bei 'nem satten Kurzschluss mit etwas Pech alle zugleich aus. Bei (nicht ohne weiteres zugänglichen) Vorsicherungen daher nach möglichkeit Schmelzsicherungen mit möglichst großem Abstand zu den nachgeschaleten LS verwenden, dann kann das klappen, dass der LS eher fliegt ls die Sicherung geschmolzen ist.

Wenn noch kein Hauptschalter im Häuschen vorhanden ist - wie wär's mit Neozed-Trenner für 6.78 bei Ebay schießen und dann den (hoffenlich dreipoligen) Automaten vom Nachbarn in die Hütte versezen, während die Zuleitung mit z.B. 40 ode 50A Neozed's gesichert wird.

Den eignetlichen Überlastschutz (oder besser gesagt "zu hohen Spannungsabfall"-schutz) übenimmt dann der Automat im Häuschen, mit dem man dann auch alles bei Bedarf freischalten kann. Also am besten noch vor'm Zähler einbauen.

BID = 144770

Simon-

Gerade angekommen


Beiträge: 3
Zur Homepage von Simon- ICQ Status  

Erstmal vielen Dank für die zahllreichen Postings zu diesem Thema.

Wegen den Abschaltzeiten werde ich mir mal so ein entsprechendes Messgerät ausleiehen und erklären lassen und dies überprüfen.

Nun zum Zähler, welcher ein simpler ungeeichter Baumarktzähler ist, er dient nur zur Abrrechnung mit dem Nachbarn. Ich mache mir jedoch keine Sorgen wegen des EVU, denn bei uns ist es üblich dass nicht einmal die Hausanschlusssicherungen im HAK verplombt werden. Da wir mit unserem Nachbarn ein eher freundschaftliches Verhältniss pflegen geht es auch nicht so genau um die Richtigkeit der Abrechnung da wir eh großzügig aufrunden.

Die Idee den FI bei uns im Gartenhaus zu setzen anstatt beim Nachbarn ist grundsätzlich eine gute. Fall man für ein Erdkabel einen FI benötigt wird wohl doch nur ein Hauptschalter in die UV eingbaut werden, da ich gehört habe dass selektive FIs relativ teuer seien.

Nun noch zur Selektivität der LS. Kann ich vom Spannungsabfall überhaupt beim Nachbarn 35A Neozed Sicherungen einbauen oder wird dann der Spannungsabfall zu hoch.

Der FI des Erdkabels ist beim Nachbarn direkt mit dem Klemmbock nach dem Zähler verbunden. Die Länge des Kabels von Zähler zum FI des Erdkabels ist auf jeden Fall kleiner als 5 m.

Um nun noch mal zur Erdung zu kommen. Nachdem der Umbau im Gartenhaus abgeschlossen ist soll außen in einem Brunnen auch eine Pumpe betrieben werden. Was sollte ich hierbei beachten?

Natürlich werde ich nach Abschluss aller Arbeiten einen Elektroinstallateur kommen lassen der mir die Gesamte Anlage auf Herz und Nieren testet und prüft.

BID = 144810

Wilhelm

Neu hier



Beiträge: 37
Wohnort: Stuttgart

Spannungsfall :

deltaU= (sqr3 * 75 m * 35 A * 1 ) / ((54 m/Ohm[V/A]*qmm ) * 10 qmm) =
4541,25 / 540 [V] = 8,41 V somit noch unterhalb 3% , wobei noch die Steckdosenleitungen und natürlich jede noch montierte (sternförmige) Leitung ,wie erwähnte Pumpe
dazukommen wird !

Für den Brunnen würde ich einen separaten FI 2-polig mit 25A/0,01A setzen (bei Drehstrom dito in 4-polig) !

Komisch kann das Ganze eigentlich nur sein , wenn Nachbar TT-System als Netzform anbietet !
Deshalb nochmals die Frage :
Welches Netzsystem hat der Nachbar ?

Gruss
Wilhelm

BID = 144875

raftinthomas

Gesprächig



Beiträge: 125
Wohnort: Aachen
Zur Homepage von raftinthomas

also, zum spannungsabfall würd ich mir mal gar keine gedanken machen, selbst wenn der 7 % betrüge. ist halt nicht vde-konform mehr aber auch nicht.

BID = 144892

Teletrabi

Schreibmaschine



Beiträge: 2317
Wohnort: Auf Anfrage...

Mein Vorschlag lautete, dieNeozeds so groß wie möglichszu wählen (50A sollten für das Erdkabel noch passen) und dann im Gartenhaus die ankommende Leitung mit 'nem 3poligen C25 versehen. Oder von mir aus auch wieder mit Schraubsicherungen, dann steht man bei einphasigen Kurzschlüssen nicht ganz im Dunkeln.

Abstand Neozeds beim Nachbarn und Neozeds oder Automaten bei dir mindestens zwei Nennsromstufen (32A und 35A mal besser als eine Stufe betrachen). Also z.b. 40A+25A.

Die Sicherung beim Nachbarn dient dann nur dem Kurzschlusschutz des Erdkabels (und kann nebenbei auch noch den Überlastschutz ausreichend gewährleisten, aber dass sollen sie hier gerade nicht), während der Satz im Häuschen dann dazu dient, den tatsächlich maximal möglichen Strom zu begrenzen auf z.B. 25A. Damit ist zugleich auch der Spannungsfall auf zulässige Werte begrenzt, da dann mit den 25A gerechnet werden darf.
Wenn nun ein Kurzschluss auftritt wird zuerst der Automat für en Endstromkreis auslösen, mit etwas Pech ebenfalls die 25A Sicherung aber da stehen die Chancen schonmal nicht schlecht, dass diese das durchhält.

Nachtteil der Neozeds ist aber, dass ein- oder zweiphasige Ausfälle auftreten können und das einem Motor an der CEE nicht gut bekommt. Also möglichst immer Motorschutzschalter in den Geräten verwenden.

---

Brunnen:
Damit hätte man ja schonmal einen halbwegs gut geerdeten Gegenstand im/am Haus. Würd ich bei der Leitungslänge zu Sicherheit lieber ein TT-System im Gartenhäuschen errichten.
Dann hat man keine Probleme mehr damit, dass man beim anpacken von Pumpengehäuse und Brunnenrohr ggf. Hilfserder für den Nachbarn spielen würde.

Wo liegt das Grundstück? ältere ländliche Gegend? Oder eher Stad/Neubaugebiet auf'm Dorf? Oder einfacher gesagt - hat dein Nachbar'n TT ode TN-System im Haus?

---

Gibt's eigentlich 3+N-Trenner für Neozedeinsätze?

BID = 144915

Wilhelm

Neu hier



Beiträge: 37
Wohnort: Stuttgart

Gut geschrieben Teletrabi !
-
Ganz so "easy" ist der Spannungsfall nicht anzusehen !
(Zumal ihn nicht nur VDE, sondern auch EVU vorschreiben !)

Denn :
Schleifenwiderstand setzt sich aus Formel :
(Spannung zwischen unbelastetem Aussenleiter und PEN bzw.PE-Leiter minus Spannung bei eingeschaltetem Prüfwiderstand) durch Prüfstrom.

Heisst also bei geringen Spannungswerten (also hohem Spannungsfall) wird der Schleifenwiderstand zu gross !
Ist der Schleifenwiderstand nicht so klein , dass bei einem Körperschluss der Abschaltstrom der vorgeschalteten Überstrom-Schutzteinrichtung fliessen kann , gibt es
nicht unerhebliche Probleme !

Höchstzulässiger Wert der Schleifenimpedanz bekommt man , indem man die Nennspannung gegen geerdeten Leiter durch den Abschaltstrom der Überstrom-Schutzeinrichtung teilt.

Es geht eigentlich immer darum, dass in TN- und TT-Systemen bei Auftreten eines Fehlers das Bestehenbleiben einer unzulässig hohen Berührungsspannung durch Abschlatung verhindert wird.
-
Bezgl. TT-System:
Die Fehlerspannung am Anlagenerder Ra einschliesslich des Schutzleiters darf UL nicht überschreiten. Bei Einsatz von Überstrom-Schutzeinrichtungen ist der Erdungswiderstand Ra zu messen, und die Abschaltzeit ta <? 0,2 s rechnerisch
nachzuweisen.
->
Ist die Abschaltzeit 0,2 s < ta <= 5 s , muss man auf eine Überstrom-Schutzeinrichtung im Neutralleiter achten !
-
Gruss
Wilhelm

BID = 145447

Elektrischer Reiter

Gerade angekommen


Beiträge: 4

Hallo und ein frohes neues Jahr an alle!
Eine sehr schöne Idee so ein Forum und auch recht hilfreich, manchmal.
Tut mir leid, wenn ich einen (aus Euerer Sicht) wenig konstruktiven Beitrag einstelle...
Liebe Leute, bleibt mal auf dem Teppich!
Euere Threads haben Simon wohl geholfen, mittlerweile dürfte er aber so verunsichert sein, daß er gar keinen Strom mehr haben möchte in seinem Gartenhaus.
Ich will hier ja nicht Korinthen k..., aber die aus den Lehrbüchern abgeschriebenen Formeln zur Berechnung der Schleifenimpedanz etc. sind ja wohl nur für Fachleute von Bedeutung.
Ich halte es eher für eine schlechte Idee, einem Laien einen Fernkurs über angewandte Elektrotechnik in einem Internetforum zu geben.
Dafür gibt es Fachleute und so soll es auch bleiben!
Man redet hier von Spannungs ab fall, die Zuleitung muß möglichst hoch abgesichert werden, Brunnen, die als Erder mißbraucht werden und ähnlich obskure Dinge.
In erster Linie ist die Netzform interessant, entsprechende Anwendungen für Erder und Fehlerstromschutzschalter ergeben sich daraus zwangsläufig.
Eine private Abrechnung von Stromkosten mittels Zählung durch einen (nicht geeichten) Zwischenzähler war und ist zulässig.
Und ich nehme noch Wetten an, wie lange Simon Freude an seiner Teichpumpe hat, wenn dieser wirklich ein 10 (!) mA FI vorgeschaltet wird.
Ich freue mich auf eine rege Diskussion!
Viele Grüße aus NRW.

BID = 145481

Bernddi

Schriftsteller



Beiträge: 530
Wohnort: Waldheim

Hallo zuerstmal und ein gesundes neues jahr
Punkt 1 privater Weiterverkauf von Elektroenergie untersagen generell alle EVU !!!
Punkt 2 Ein nicht geeichter Zähler ist nicht zu Verechnungszwecken zulässig (im Streitfall habt ihr beide schlechte Karten)
Punkt 3 wenn schon FI dann bitte vor dem Erdkabel !!!
ich hoff , das das Erdkabel ordnungsgemäss verlegt wurde
im Sandbett und mit warnband darüber (nicht etwa 3mm unter der Rasenkante !!
Punkt 4 bei 5*10mm² und bei vorgeschaltetem FIist der zusätzliche Erder nicht erforderlich
Punkt 5 FI sind Summenstromwandler und lösen nur bei Fehlern aus
Punkt 6 25 A LS ist sehr wohl zu 16 A LS selektiv ich würde aber wenn nicht unbedingt erforderlich besser 10 A ls verwenden zur Absicherung 25 A neozeds reichen völlig für das Gartenhaus als Vorsicherung (3*230volt *25 A =17kW
Punkt 7 da hier bei 70 metern der Widerstand des 10 mm² Kabels schon erheblich ist ,ist nicht davon auszugehen ,das die Vorsicherung mit zb 50 A auch abschalten könnte . Das weist nur eine schleifenimpetanzsmessung nach !!!!
Bei 25 A Neozed müssen im Fehlerfall mindestens 375 A fliesen können !!!!!das entspricht einem Schleifenwiderstand von 0,61 ohm !!!! bei 50 A veringert sich dieser Wert auf 0,3 ohm (fliesender Kurzschlusstrom 750 A)
gruß Bernddi


BID = 145496

alra

Stammposter



Beiträge: 307

Punkt1 stimmt nicht! Ich kenne jemand, der offiziell Strom ans Nachbarhaus weiterverkauft!

Punkt4 würdest Du das mal begründen? Das Kriterium ist doch die maximal auftretende Fehlerspannung oder?

Punkt 7 kann auch rechnerisch erfolgen (eine Ader hat ca. 0,4 Ohm). Messen halte ich aber auch für besser! Wie kommst Du bei 25 A Neozed auf minimal 375 A. Als Richtwert würde ich mal sagen reichen 250 A. Schau mal in die Strom- Zeit- Kennlinien der Schmelzsicherungen.


Alra

[ Diese Nachricht wurde geändert von: alra am  3 Jan 2005 19:49 ]


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