Na, wie isses ?
Habt ihr euch schon geeinigt, was die verschiedenen Teile tun ?

Bei der Gelegenheit könntet Ihr ja gleich noch darüber abstimmen (hilfsweise geht auch würfeln), was Ihr nun eigentlich wissen wollt!

Zitat : Kevin hat am 11 Nov 2004 11:04 geschrieben :

Hallo Leute! Wir setzen mal einen Schaltplan rein, der nicht so kompliziert.

Da kompliziert gleichzusetzen mit verworren, beschwerlich und umständlich, auch verwickelt bedeutet wird dieser
Begriff sehr gern von Unwissenden genutzt um diesen
(ihren) Zustand
zu verschleiern.
KLARTEXT: Kompliziert ist gleichzusetzen mit:

Ich habe keine Ahnung !

NO COMMENT



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 12 Nov 2004  0:26 ]

Man wie blöd kann man eigentlich sein?
Wir haben ja auch sogut wie keine Ahnung, was glaubst du warum wir hier dannach fragen? Wenn wir wüssten wie das Teil funktioniert dann würden wir doch nicht Fragen. Hey Alter, bist du so blöd oder tust du nur so?

Ich hab jetzt echt lange überlegt ob ich dieser SEHR amüsanten Unterhaltung ein mögliches Ende gebe.

@Kaira
Deine Bemerkung trifft zwar natürlich voll zu, aber irgendwie hat Kevin auch recht, denn das wussten wir natürlich alle schon.

@Kevin
Wenn man denn halt Probleme mit der englischen Sprache hat, und mit dem Datenblatt deshalb nix anfangen kann, dann kann man das auch ruhig mal ungeniert zugeben.
Viel peinlicher ist nämlich, daß "IHR" ganz offensichtlich DOCH eine Nachhilfe in Googlen nötig habt:
http://www.google.de/search?hl=de&a.....meta=

Erster Link = Volltreffer

Noch Fragen?

MfG hanno...

So Junx, ab sofort nehmt Ihr Euch bitte etwas zusammen und befleißigt Euch halbwegs zivilisierter Umgangsformen!

Sonst wars das...

Zitat : Kevin hat am 12 Nov 2004 21:22 geschrieben :

Man wie blöd kann man eigentlich sein? Hey Alter, bist du so blöd oder tust du nur so?

Frage ich mich manchmal selber
Trotz allem beschleicht mich das Gefühl das Du wie ein bissel zu faul gewesen bist zum lesen der vorherigen Beiträge (s.o.) und alles nochmal vorgekaut haben möchtest...
Leider ist bei mangelndem fehlendem Fleiß keine Ahnung
die Regel...
Aber wenns hilft:
Teoretisch könnt ihr die zwei Dioden am Regler weg lassen,
allerdings sinkt dann seine Lebenserwartung im Falle einer "Rückspannung" erheblich...
Was passiert wenn der Widerstand einfach weg gelassen wird
könnt ihr ja mal testen und berichten,
kostet nicht die Welt

In dem Fall regelt der Transistor...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 13 Nov 2004 22:18 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 13 Nov 2004 22:24 ]

Bild im oberen Beitrag ist übrigens
"nur die Schutzschaltung"

Hallo, hier unsere Analyse:

BR1->0
-------
X3=23,3V
X5=0V



BR1->1
BR3->0
------
X3=22,46V
X5=11,36V - 13,88V



BR1->1
BR3->1
------
X3=22,8V
X5=3,78V - 6,3V


Die LED leuchtet konstant, also liegt durchgehend fast die gleiche Spannung von ca. 1,2V an.
So, wenn wir den Widerstand R20 auslassen, leuchtet die LED immernoch konstant, das einzige was sich ändert ist die Ausgangsspannung am X5. Sie steigt auf ca. 21V.
Wieso steigt es auf die Gesamtspannung an? Wir denken mal, dass der LM jetzt nicht richtig funktioniert! Also braucht der LM irgendeinen Widerstand? Egal welchen zb. 560 Ohm oder 20 Ohm. Das einzige was sich dann ändert, ist der Strom...

War euer WE auch so

1. Ihr habt den Widerstand nicht ausgelassen, sondern durch eine Drahtbrücke ersetzt. Der Unterschied zwischen beidem ist ungefähr mit der Größe des Weltalls vergleichbar.

2. Ein kurzer Blick in´s Datenblatt hätte gereicht. Dort steht nämlich die Formel, mit welcher man die Ausgangsspannung des Regler´s berechnet.

Der Spannungsteiler, mit dem die Ausgangsspannung eingestellt wird, besteht nunmal zum einen aus R20, und zum anderen aus eurer komischen Widerstandsreihenschaltung (R21 bis R24).

Wenn euer R22 also quasi 0 Ohm hat, dann steht euch am Ausgang die Eingangsspannung minus Spannungsabfall am voll aufgesteuerten internen Längstransistor zur Verfügung, und wenn er unendlich ist, dann seht euch am Ausgang die interne Referenzspannung (1,25 Volt) zur Verfügung. Irgendwo dazwischen ist die Ausgangsspannung dann variabel. Also so wie ihr die gemäß der Formel haben möchtet.

Wie gesagt, die Formel steht im Datenblatt. Also bitte, bitte, bitte mit Zucker oben drauf; Schaut ins Datenblatt, und vergleicht die gemessenen Werte mit den errechneten Werten. Wenn dann alles übereinstimmt, wird sich euer geistiger Nebel (wohl das Überbleibsel des Wochenendes?!?)
schon etwas aufklaren.

MfG hanno...

[ Diese Nachricht wurde geändert von: hannoban am 15 Nov 2004 17:53 ]

Also gut ich hab mir das alles jetzt paarmal durch den Kopf gehen lassen und will euch mal aufschreiben wie ich es jetzt verstehe, und dann könnt ihr mir sagen ob das so stimmt oder nicht, oder ihr könnt es villeicht ergänzen.

Die Aufgabe des LM317 ist es zwischen Ausgang und Adjust die 1,25 V einzustellen/zu regeln. Sollte diese Spannung sinken, beispielsweise auf 1 V, dann würde der Transistor im LM317 besser Leiten also mehr Strom durchlassen bis die 1,25 V wieder ereicht sind. Genauso wenn die Spannung steigen würde zum Beispiel auf 1,5 V dann würde der Transistor im LM317 weniger Leiten, also weniger Stromdurchlassen bis die Spannung wieder auf 1,25 V sinkt.

Würde man den Widerstand zwischen Out und Adjust entfernen (auch keine Leitung dahin tun),dann würde der LM317 einfach immer leiten, da er versuchen würde die 1,25 V herzustellen und dies nicht geht, da Out und Adjust nichtmehr miteinander verbunden wären. Ausserdem hab ich irgendwo noch gelesen das der LM317 dann auch noch kapput ginge, wobei ich mir aber nicht sicher bin. Und wenn er kapput geht, was wäre dann der Grund? Ich nehme mal an weil er den ganzen Strom durchlassen würde und dieser zu hoch für ihn ist, also seine Grenzwerte würden überschritten werden. Aber villeicht könnt ihr das bitte erklären.

So und jetzt zur Ausgangsspannung am LM317.
Nehmen wir mal an zwischen Out und Adjust liegt der R1=240 und darunter der Poti R2=1,76k (eingestellt).
Am R1 liegt die Spannung 1,2 V an und am Poti 8,8 V damit ergibt sich eine Ausgangsspannung von 10 V. Und es fliesst ein Strom von I=5mA.
Verringere ich nun den Poti auf R2=960 dann würde auch die Spannung am Poti sinken, da kleinerer Widerstand also liegt auch weniger Spannung an, genauer gesagt es würden noch 8 V anliegen. Aber am R1 würde die Spannung steigen, und zwar auf 2 V, und damit auch der Strom auf I=8,33mA.
Jetzt kommt der LM317 und will wieder die 1,2 V haben, also senkt er den Strom wieder runter auf 5mA, damit liegt am R1 wieder 1,2 V. Die 5mA fliessen auch durch den Poti R2=960 und nach ohmschem Gesetz ergiebt das eine Spannung von 4,8 V. Zusammen sind das das R1+R2=6 V Ausgangsspannung. Damit habe ich die Ausgangsspannung gesenkt.

Schreibt bitte ob das was ich geschrieben hab stimmt und korigiert mich wenn ihr könnt, das wäre sehr nett.

Wieso kann ich mein Beitrag den nicht editieren?
Naja egal dann schick ich den Plan halt mit dem Post.

??? wieso kann ich jetzt editieren ??? hm... aber leider konnte das Bild nicht geladen werden.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kevin am 16 Nov 2004 14:28 ]