Trockene Räume - Steckdose an Waschbecken

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Umfrage : Trockene Räume - Steckdose an Waschbecken
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Autor
Trockene Räume - Steckdose an Waschbecken
Suche nach: steckdose (11062)

Problem gelöst    







BID = 103181

VV140

Neu hier



Beiträge: 34
 

  


Wer verlegt eigentlich noch Wasserleitung aus Kupfer oder Zink/Eisenrohr?
Meisten kommt doch Kunststoff zum Einsatz, billiger oder bei Leuten die es sich leisten können Edelstahl dann haben wir das Potential wieder. Aber wie gesagt s.o..
Bei Heizungsanlagen wird sich in Zukunft auch Kunststoff durchsetzten. (Siehe Fussbodenheizung)
Meiner Meinung nach wird immer weniger Erdpotential ins Bad eingeführt.
Armierungen werden eigentlich nie ins Bad eingeführt, oder irre ich mich da?
Gruss
Andreas

BID = 103204

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Hallo Andreas,

Du hast uns zwar nicht verraten, wo Du wohnst, aber zumindest hier in Franken werden nach wie vor die Mehrzahl der Heizungs- und auch Wasserleitungen metallisch ausgeführt. An erster Stelle steht dabei Kupfer!
In anderen Gegenden (z.B. mit agressivem Wasser) mag das anders aussehen.

Also bringen solche Pauschalaussagen gar nichts!

Übrigens ist auch für die Selbermacher (und in ländlichen Gegenden hier wird noch einiges an echter Nachbarschaftshilfe geleistet) die Kupferleitung immer auch noch die preiswerteste Lösung.


Bei uns im Haus liegen auch noch etliche Wasser- und Heizungsrohre in der "Westwallqualität" von 1937/38. Und zwar in gutem Zustand! Was man von vielen wesentlich jüngeren Installationen nicht unbedingt sagen kann...
Änderungen und Erweiterungen werden aus Systemgründen dann selbstverständlich auch in verzinktem Eisenrohr ausgeführt (oder in schwarz für die Heizung), obwohl es heute leider nicht mehr so einfach ist, gute Gewinderohre und Fittinge zu bekommen...

Was Du mit den "Armierungen" meinst, hab ich nicht so ganz verstanden. Etwa die von konstuktivem Stahlbeton? Denke aber daran, daß auch der Beton selbst leitet.

Und im Leichtbau nimmt die Problematik der Metallständerwände immer mehr zu!


Worin soll denn der großartige Vorteil des Verzichts auf den örtlichen Potentialausgleich liegen? Du erreichst doch damit keine Standortisolierung, sondern nur einen unbestimmten Zustand...


Gruß,
sam2

BID = 103288

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg

Hi Sam,

was meinst Du mit

Zitat :
Und im Leichtbau nimmt die Problematik der Metallständerwände immer mehr zu!



Nach meinem aktuellen Wissensstand zählen die Metall-Ständerkonstruktionen solcher Wände nie zu den "fremden leitfähigen Teilen", welche ein Fremdpotential in die Räume mit Badewanne oder Dusche einführen können.

Auch die aktuelle Normung sieht diesen Punkt als unkritisch.



_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


Alles unter 1000°C ist HANDWARM!

Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

BID = 103299

VV140

Neu hier



Beiträge: 34

Seit wann leitet Beton???
Wenn er ausgetrocknet ist ist er ein Isolator.
Mit den Trockenbauwänden gebe ich Dir recht.
In Artzpraxen o.ä. müssen die Metallkonstruktionen von Drockenbauwänden geeredet werden und natürlich gleiches Potential haben.
Ich sage nicht das man den örtlichen Potentialausgleich vernachlässigen soll ganz im Gegenteil. Ich finde das der Potentialausgleich unsere beste "Waffe" gegen einen Stromschlag ist. Wenn irgendwo ein Körperschluss ist und die Anlage o.ä. nicht geerdet ist, dann kann man bei einem ordentlichen ausgeführten Potentialausgleich eigentlich kein Potential überbrücken.
Mann vergesse auch nicht das es beim einem Stromschlag zum Mensch oder Tier immer zwei schwere Fehler geben muss.

Ach ja , wir haben eine Wasserhärte von 22dH.

Gruss
Andreas

BID = 107801

Elektrofuzzi69

Gerade angekommen


Beiträge: 3


Für feste Velegung muß es ja schon ein NYM -j 3 1,5mm² sein.
beim flexiblen Anschuß reicht "natürlich "auch ein Querschnitt von 0,5 mm². Den PE bzw. PEN benötigt man ja eh nicht.Oder??

BID = 107802

Elektrofuzzi69

Gerade angekommen


Beiträge: 3

Edit von sam2: -Duplikat der obigen Mail gelöscht-

Und wer mitlachen will:
Die obige "Antwort" bezieht sich auf den Footer von Rudi-Ment:
"Ich habe da noch einen 22kW Starkstrommotor. Kann ich den über NYM 3x1,5 direkt an die Steckdose in der Garage anschließen ?"

Alles klar?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 29 Sep 2004  0:45 ]

BID = 107820

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

VV140 schrieb am 2004-09-18 17:32 :

Zitat :
Seit wann leitet Beton???
Wenn er ausgetrocknet ist ist er ein Isolator.


Oh! Dann laß das bloß nicht den VDE und das DIN hören. Sonst kriegen die nen argen Schrecken wegen der ganzen nicht funktionstüchtigen Fundamenterder!


Übrigens:
Wann ist Beton "ausgetrocknet"???

BID = 108085

VV140

Neu hier



Beiträge: 34

Hallo!

Mach doch mal aus Spass eine Standort-Isolationsmessung in einem Neubau bevor der Estrich kommt.
Deine Messwerte würden mich Interessieren.
Gruss
Andreas

BID = 109746

RolSim

Schriftsteller



Beiträge: 599
Wohnort: Aschaffenburg
Zur Homepage von RolSim

Bevor wir noch weiter vom Thema abschweifen mach ich
das Ding mal lieber dicht.

Eure Diskussionen könnt ihr ja in einem neuen Thraed fortführen.

_________________
Meine Meinung muss nicht immer den Vorschriften entsprechen.
Ein Rechtsanspruch ist daraus nicht abzuleiten.

Clever einkaufen
http://www.RSH-Elektrohandel.de


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