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sam2 hat am 21 Aug 2004 21:17 geschrieben :
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Es gibt auch 13er LS, die sind gerade in solchen Fällen hilfreich.
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Scheinen nicht allzu gängig zu sein?
Elektroland24 hat sie z.B. nicht... Is aber, wenn ich das richtig interpretiere, die 'sicherste' Variante (gerade auch durch den Mix von Rohr, Hohlwand, Kabelkanal und ImPutz...)
Zitat :
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Und die Häufung in der Schachtstrecke ist durchaus erheblich! (berechnen)
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Habe heute mit dem 'betreuenden' Elektriker gesprochen (der, der die Abnahme macht - Urlaub doch schon heute zu Ende

), er ist der Meinung, es sei unerheblich, da die Kabel keiner Dauerbelastung ausgesetzt seien und die eigentliche 'Problemstrecke' nur 4m ist.
Würde dies dennoch gerne mal berechnen, aber irgendwie weiss ich nicht ganz, wie ich das anstellen soll?!?
Der Link von Teletrabi war ja schon ganz hilfreich, aber wie beziehe ich den "Umrechnungsfaktor(en) für Häufung von Kabeln" in die Tabelle mit ein? Oder wichtiger wie rechne ich dies im Verhältniß zur Kabellänge? Was ist hier eigentlich das Hauptproblem - die Belastbarkeit in Abhängigkeit von der entstehenden Wärme, die Verlustleistung durch die Wärme oder induktive Spannungen?
Gelten die ganzen Daten auch obwohl hier etwas von "mit Nennlast im Dauerbetrieb" steht - ist doch kein Dauerbetrieb - schon garnicht unter Vollast...
Zitat :
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Achtung:
Die Leitungen müssen im Schacht regelmäßig ausreichend befestigt werden. Sie dürfen (auch in einem evtl. Kanal) NICHT frei nach unten hängen!
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Das is ja der

, dass ist das erstemal, dass ich das höre...
Warum dies von 2 Elektrikern hier vor Ort bisher keiner bemängelt hat, mag ich nicht wirklich Philosophieren

eigentlich müsste man doch davon ausgehen, dass wenigstens der 'Meister' sein Fach versteht?!?
Mein gesunder Menschenverstand vermutet jetzt mal: Man macht dies zur 'Zugentlastung' - also damit der Querschnitt nicht leidet (quetschung; zu enger Biegeradius), an den Abzweigungen des Kabelkanals? - oder wozu?
Womit mache ich die Kabel den fachgerecht in einem Kabelkanal fest? In welchem Abstand? Würde die Bündelung mit Kabelbinder und die Befestigung des Kabelbinders an einem Haken/Schraube hier vielleicht schon ausreichen?
Oder gibt es andererseits eine (einfache!) Möglichkeit die Kabel hierbei in entsprechenden Abstand zu bringen, damit die Häufung nicht mehr ganz so erheblich ist ('Zwischenraum gleich dem Außendurchmesser')?
Ansonsten auch dir DANKE! für die Antwort, war schon fast enttäucht, als ich gelesen habe, dass du Urlaub hast, denn aufgrund deiner Beiträge (gut hab ja nicht alle gelesen

) war ich schon auf eine Antwort von dir gespannt....
Greez Mario
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Super-Mario am 23 Aug 2004 23:30 ]