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BID = 84859
CaptainMenz
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Hallo zusammen,
ich hab heute ein Elektro-Schweißgerät ausgegraben, da ich mich etwas mit der Schweißmaterie befassen möchte. Aber sehr weit bin ich nicht gekommen, denn: Stecker is abgezwickt. Fiel mir dann auch wieder ein, dass der CEE Stecker irgendwann mal gebraucht wurde und kurzerhand am selten verwendeten Schweißgerät abgepitscht wurde.
Klar: also wieder dran das Ding....
Aber weiter als diesen Gedanken zu fassen bin ich dann auch nicht gekommen, denn:
Das Kabel besitzt 3 Adern.
An dem Gerät gibt es einen Drehschalter der links mit 220V und rechts mit 380V beschriftet ist. Aber nach links lässt er sich gar nicht drehen - ist irgendwie gesperrt. Also 380V - aber 3 Adern 
Macht die beschriebene Anordnung irgendwie Sinn oder hat sich da einer für irgendwelche seltsamen Bedürfnisse etwas mit der Leitung zurecht gefummelt???
Grüße von den Tresor in seiner Hausbank aufschweißen wollenden
CM 
[ Diese Nachricht wurde geändert von: CaptainMenz am 21 Jul 2004 18:28 ] |
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BID = 84867
darkstar
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etwa ein Bergin ?
tja, da habe ich die Wicklung zwischen 2 verschiedenen Aussenleitern angeschlossen. Phasenlage ist nicht entscheident, da nur 2 Aussenleiter verwendet werden.
die 3. Ader ist wohl der PE
und dass es sich sicher um den 400 Volt Anschluss handelt und Adernendhülsen zu verwenden sind...wollte ich auch nurmal gesagt haben |
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BID = 84900
alpha-ranger
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Hallo,
die Umschaltung ist nicht gesperrt, sondern bedarf eines drücken oder ziehen am Schaltknebel.
Dadurch soll verhindert werden, das man im Betrieb nicht auf die falsche Stromart schaltet.
Bei 230 Volt : L1 N PE
Bei 400 Volt : L1 L2 PE
mfG.
_________________
Wie der alte Meister schon wußte: Der Fehler liegt meist zwischen Plus und Minus. :-)
Und wenn ich mir nicht mehr helfen kann, schließ ich Plus an Minus an.
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BID = 84905
CaptainMenz
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Hallo,
@darkstar
jau, Bergin kommt hin. Woher gewusst??
Ist das typisch für die Marke?
Da weiß ich ja schon mal an wen ich mich bei Fragen wenden kann
400 Volt ist auch klar. Hatte nur 380 aufgrund der Beschriftung geschrieben. Aderendhülsen verstehen sich von selbst.
@alpha-ranger
Zitat :
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die Umschaltung ist nicht gesperrt, sondern bedarf eines drücken oder ziehen am Schaltknebel.
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Ahaaaa!!! gut zu wissen!
Danke euch
Gruß
CM
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BID = 84920
darkstar
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woher Bergin: steht im Keller 
Umschaltung ist aber bei *meinem* Modell nicht durch Ziehen, sondern der Schalter hat 3 Stellungen.. (bei Bedarf kommt Bild)
netter Nebeneffekt des 400 Volt Anschlusses ist noch, dass beim Einschalten die LS nicht so schnell abschalten - selbst L16 von B16 rede ich mal garnicht, erkennen da schon einen Kurzschluss.
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BID = 84922
CaptainMenz
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3 Stellungen hat der Schalter auch. in der Mitte O links 220 rechts "380". Aber er ließ sich nicht ohne weiteres nach links drehen. Ich werd mich in den nächsten Tagen mal damit beschäftigen.
Zitat :
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erkennen da schon einen Kurzschluss
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das bezieht sich doch jetzt aber nicht auf den 400 Volt Anschluss, sonder auf das Einschalten oder?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: CaptainMenz am 22 Jul 2004 0:41 ]
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BID = 84971
darkstar
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nene, ab und zu verabschiedet sich bei Anschluss an 230 Volt der Sicherungsautomat wegen des super hohen Einschaltstroms. Passiert bei Anschluss an 400 Volt nicht.
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BID = 84988
CaptainMenz
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okay, so hatte ich es auch verstanden
THX
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BID = 85015
sam2
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Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Üblicherweise wurde das bei spannungsumschaltbaren Schweißgeräten mit nur einer Netzanschlußleitung so gemacht:
An die (3-adrige) Leitung kommt ein 5-pol CEE-Stecker 16A, belegt werden L1 und L2 sowie PE. Dann nimmt man noch ein separates Stück dreiadrige Leitung mit einem Schukostecker auf der einen Seite und einer 5-pol CEE-Kupplung (16A) auf der anderen Seite. Belegung identisch zum Stecker.
Man muß dann eben gut drauf achten, daß man die zum jeweiligen Anschluß passende Schalterstellung am Gerät wählt.
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"
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