Problem mit Konstantstrom-Fet-Schaltung Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst
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Problem mit Konstantstrom-Fet-Schaltung Suche nach: schaltung (31664) |
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BID = 84254
krutz Gerade angekommen
Beiträge: 19
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Hmm, merkwürdig, wenn ich am Poti drehe ändert sich nicht mehr viel an der Spannung/Output.
Lässt sich nur noch zw 2,9 und 3,2V Gatespannung (Multimeter zw Gate und Masse, mit der 20v-Skala.. bei der 200v-Skala zeigt er 7,8v an?) "umstellen". Der R2 ist jetzt 10k.
Als Last betreibe ich die halbe Anzahl meiner LEDs, also 40st, passend für die ~1A Strom.
"Untergrenze" wären 2,4A, wenn ich das hinkriegen würde wär ich schon zufrieden (ist das ein unglaublicher Zufall? *staun*).
Laut dem Datenblatt IRL3803 sollte bei 2,5V Gatespannung schon 10A kommen..?
Danke für die Mühe!
Manuel |
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BID = 84440
tixiv Schreibmaschine
Beiträge: 1492 Wohnort: Gelsenkirchen
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Versuch mal in die Schaltung zusätzlich einen Widerstand von 1k Ohm oder so zwischen die positive Versorgungsspannung und das Gate vom FET zu schalten!
Auf welche Spannung zwischen Drain und Source bezieht sich denn das mit den 10A @2,5V G-S?
LED's parallel schalten ist übrigens keine gute Idee! Wenn Du das machst, dann achte wenigstens darauf, alle LED's von 2 Sternpunkten aus zu verdrahten, und für jede genau gleichlange Leitungen zu nehmen! Sonst gibt es eine ungleichmässige Stromverteilung! Am besten währe es sogar, zu jeder LED einen kleinen Widerstand noch in Reihe einzubauen. Wieviel Strom braucht denn jede LED? |
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BID = 84679
krutz Gerade angekommen
Beiträge: 19
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sehr komisch alles..
habe nen 1k zw Gate und + gelötet. auf anhieb 2,4A bekommen, R2 war immernoch 10k. Immernoch "regelt" der Poti nur zwischen zwei stellungen. naja, hab mir gedacht ich bau den 68k R2 wieder ein um das zu beheben. mit dem resultat, dass nur noch unter 50mA kommen.
soo.. wenn man jetzt einen "wackelkontakt" am Ausgang macht, also kurz unterbricht und dann den Verbraucher wieder dranhängt, kommen 1.4A.
vermutlich lässt sich dieses "maximum" wieder durch R2 ändern. mit R2 im moment als 68k "funktioniert" der Poti wieder normal (naja, offensichtlich ist 10k so klein, dass der spannungsteiler nur noch zw "irgendwas" und "null" unterscheidet, am Poti)
naja, ich werd morgen weiter durchprobieren.
Das mit den LEDs stimmt natürlich!
sind 3.6V 30mA LEDs, jabe vor jede einzelne LED einen 1k gelötet. und leider fangen die natürlich nicht alle gleich an zu leuchten, sondern sind bei 10mA (für alle 40, die hälfte im Mom) unterschiedlich hell. Also werde ich ein Auge auf die Temperatur der LEDs haben müssen, hoffe mal aber dass das kontrollierbar bleibt. Dass es nen runaway-alle-brennen-durch effekt geben könnte hab ich einkalkuliert..
Gruss
Manuel
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BID = 84729
tixiv Schreibmaschine
Beiträge: 1492 Wohnort: Gelsenkirchen
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Zitat :
| sind 3.6V 30mA LEDs, jabe vor jede einzelne LED einen 1k gelötet |
Moment mal! wie kommst Du dann jemals auf 2,4A??? Wenn Du an einer 4,8V Spannungsversorgung 3,6V LED's betreibst, dann bleiben 1,2V für den Vorwiderstand und den Mosfet. Wenn der Mosfet komplett durchschaltet, dann liegen die 1,2V über den 1k Widerstand an jeder LED, und das ergibt einen Strom von 1,2V/1000 Ohm = 1,2mA. 1,2mA * 40 = 48mA. Und das ist der maximale Strom! Such mal den Schaltungsfehler! Hast Du vielleicht die 1k Widerstände mit 12 Ohm Widerständen verwechselt? Die haben die gleichen Farben nur in anderer Reihenfolge - hab schon mehrere LED's so abgeschossen.
Aber bei Dir sollte eigentlich 12 Ohm o.k. sein - 1k ist viel zu gross!
Wie misst Du den LED Strom eigentlich?
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BID = 84809
krutz Gerade angekommen
Beiträge: 19
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ups, natürlich unsinn! hab nochmal nachgeschaut, sind 1 Ohm widerstände! (wenn man nicht alles nachschaut und überprüft, bevor man irgendwas behauptet.. *seufts*)
sind im moment eben 40 LEDs mit je einem 1 Ohm widerstand, alle vorwiderstände zusammengelötet als + und alle Kathoden der LEDs als - verbunden. Ampmeter zwischen dem LED Klotz und der Schaltung.
vielleicht ist das alles eh egal. habe gemerkt, dass die LEDs bei 700mA nicht viel dunkler sind als bei 1,5A (maximum was rauskommt). sieht wie max 20% unterschied aus..
Vielleicht sollte ich das Projekt endlich als mein momentanes Toll Collect abhaken und mir ne andere Lösung suchen ;-)
Manuel
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BID = 84812
tixiv Schreibmaschine
Beiträge: 1492 Wohnort: Gelsenkirchen
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Aha - 1 Ohm - das erklärt es. Das ist ein bisschen wenig - kein Wunder, dass es da Helligkeitsunterschiede gibt! Ich hätte so 10-22 Ohm genommen.
Statt den ganzen parallelen 0,1 Ohm Widerständen kannst Du - wer hätte das gedacht - einem 15m Ohm Widerstand nehmen. Wenn Du grade keinen da hast, dann nimm ein dünnes Stück Kabel, jag da mal 1A durch, und dann misst Du an welcher Länge davon Du 15mV bekommst. Diese Länge baust Du dann als Widerstand ein.
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