Kabel auf dem Fussboden(im Estrich) verlegen
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Kabel auf dem Fussboden(im Estrich) verlegen
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BID = 83269
speedy-
Gerade angekommen
Beiträge: 7
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hallo @ all
das mit dem estrich hat sich erledigt...mein bekannter ,dem das haus ist, ist nicht mehr so geizig und gönnt sich nen neuen putz.
@sam2
--Mit Deinen "grundsätzlich 3x1.5" liegst Du aber (unabhängig von der Frage mangelnder Erweiterbarkeit) je nach Leitungslänge und Verlegeart möglicherweise schon bei anderen Stromkreisen als dem Herd falsch (Belastbarkeit)!---
sorry ...das "grundsätzlich" war auf dreiadrig bezogen (nicht auf 1.5 ).
--Bei einer Neuinstallation empfiehlt es sich ganz im Gegenteil, auch sämtliche Lampen- und Steckdosenleitungen 5adrig auszuführen. Möglicherweise sind für die Steckdosen auch sowieso 2,5mm² erforderlich.
Der Mehraufwand der Verlegung ist nahe Null, die Mehrkosten für das Material äußerst gering. Dar Nutzen dagegen hoch!---
2.5er zu verlegen habe ich auch empfohlen ,aber geiz ist geiler :D
5-adrig zu verlegen leuchtet mir nicht ein...wozu???
der grund weswegen ich nicht schlitzen wollte ,hat bereits WilliWeizenkeim genannt.
---Irgendwie werde ich den Versdacht nicht los, daß da Jemand ein Haus gebaut hat, OHNE sich vorher klar zu machen, daß und ggf.wie da auch Leitungen rein sollen.------
das haus ist ca 40 jahre alt(fast rohbauzustand).
---Abgesehen davon würde ihm der Boden rettungslos auseinanderbrechen----
mit einer zweischeibenfräse bricht nichts ...sieht aus wie geleckt.
--aber nicht, wenn sich die (harten) Befestigungspunkte gegeneinander bewegen!!---------
naja ,bewegen tut sich da auch nicht mehr viel...nach dem der heizungsbauer seine durchbrüche vorschlossen hat.
vielen dank an alle !!!!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: speedy- am 16 Jul 2004 1:10 ] |
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BID = 83272
sam2
Urgestein
Beiträge: 35321
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo speedy,
schön, daß sich nun doch eine sinnvolle Lösung gefunden hat.
Aber Du hast offenbar tatsächlich noch nie einen gebrochenen schwimmenden Erstrich gesehen! Dabei passsiert das manchmal sogar ohne daß jemand daran herumgefräst hat...
Das Problem dabei ist auch nicht die Bearbeitung (ich bin schon nicht davon ausgeganen, daß Du da nur mit Hammer und Meißel rangehst), sondern die zu geringe verbleibende Restdicke.
Und ein korrekt ausgeführter schwimmender Erstrich sollte dies (schwimmen) auch nach 40 Jahren noch tun! Wenn aber nun der Heizungsbauer da, wie Du schreibst, unzulässigerweise jetzt Schallbrücken reingemacht hat, wäre es an der Zeit, diesen Baumangel förmlich zu rügen und nachbessern zu lassen.
Diese Brücken würden übrigens das Bruchrisiko noch deutlich erhöhen!
zur Querschnittsfrage:
Solcher Geiz kann sich durchaus rächen, und dann wird es richtig teuer...
Aber Steckdosenstromkreise kann man auch gut mit 13A absichern, dann sollte man bei üblichen Längen im grünen Bereich sein. Und einen FI sollte er ja sowieso einbauen (bei Nullung kann es mit dem Schleifenwiderstand kritisch werden).
zur Frage von Reserveadern:
Sehr beliebt bei den Damen des Hauses z.B. die Nachträgliche Einrichtung von über den Lichtschalter geführten Steckdosen für moderne Stehlampen!
zur Frage des Nicht-Schlitzens:
Was so pauschal nicht stimmt, wie ich bereits ausführte.
Gruß,
sam2
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