Mosfet NCE8580 Bezugsquelle/Vergleichstyp

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Autor
Mosfet NCE8580 Bezugsquelle/Vergleichstyp
Suche nach: mosfet (3436)

    







BID = 1124648

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13350
Wohnort: Tal der Ahnungslosen
 

  


Suche den genannten Kollegen,oder was anderes passendes.
Was ich bisher gefunden habe,hat entweder ewige Lieferzeiten,oder horrende Versandkosten.
Anbei ein Auszug aus dem DB,und das,was mir die Crossreference angeboten hat.
Aber auch bei denen sah die Situation ähnlich aus.
Oder ich bin einfach nur zu blöd zum suchen...
Vielleicht weiß einer,was man vielleicht auch aus der IRFB oder ähnlicher Ecke nehmen könnte.
Ich hatte da paar entdeckt,bei denen passten die groben Daten allerdings waren tr und cd deutlich höher.
Hab aber keine Ahnung wie wichtig oder unwichtig diese Parameter sind.
Das Ding werkelt(e) in einem Step-Up Konverter vom Chinamann.
Sowas hier:
https://www.amazon.de/gp/product/B0.....psc=1

Hat bei mir nur aus 12V 24 machen sollen,bei etwa 3A Last.
Tat er aber nicht lange,dann hat sich das Gehäuse des einen Mosfet samt Isoliermaterial zu einem Klumpen verwandelt.
Ursache noch unbekannt.








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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 20 Jun 2024 23:21 ]

BID = 1124650

Ltof

Inventar



Beiträge: 9304
Wohnort: Hommingberg

 

  

Was steht denn auf dem IC? Hast Du mal nach einem Datenblatt gesucht?

Grundsätzlich ist zu solchen Chinakrachern zu sagen, dass die technischen Daten zu optimistisch angegeben sind. Oft steht da als Ausgangsstrom das, was das IC oder der Leistungstransistor maximal verträgt. Die Schaltungstopologie braucht aber Reserven in der Größenordnung um 50%. Mit 3A bist Du augenscheinlich weit genug weg von den angeberischen 12A.

Man kann nur raten, ob die von Dir gefundenen Abweichungen relevant sind oder nicht. Das IC könnte bei einer Gegentakt-Endstufe Lücken einbauen, so dass das lahme Reagieren der Transistoren keine Folgen hätte.

Ich würde der Eingangsseite eine Sicherung spendieren und es einfach nochmal probieren.

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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 1124659

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Hat bei mir nur aus 12V 24 machen sollen,bei etwa 3A Last.
Tat er aber nicht lange,dann hat sich das Gehäuse des einen Mosfet samt Isoliermaterial zu einem Klumpen verwandelt.
Ursache noch unbekannt.
Zu wenig Eingangsspannung evtl?
Dann wird trotz erhöhtem Eingangsstrom der Schalttransistor nicht mehr richtig durchgesteuert.
Ausserdem könnte dann der Kern der Speicherdrossel in die Sättigung kommen, was enorme Impulsströme zu Folge hat.


Zitat :
des einen Mosfet
Es wird nur einen geben.
Das andere Teil ist die (Schottky-?) Diode zur Gleichrichtung der Ausgangsspannung.



BID = 1124662

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13350
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Ltof hat am 21 Jun 2024 08:51 geschrieben :

Was steht denn auf dem IC?

TL494C

Zitat :

Hast Du mal nach einem Datenblatt gesucht?

Ja,ist problemlos zu finden.
Weiß aber grad nicht,was mir das sagen sollte/könnte/müßte...
Sicherung hatte ich natürlich clevererweise eingespart.

Eingangsspannung ist 11,8V.Ob das zu wenig ist,wissen die Götter.
Grinterhund des ganzen Konstrukts ist,das ich mal wieder nicht lesen konnte.
Hatte mir für meine Hazienda paar LED Strahler bestellt.Für 12V,wie ich irrtümlich meinte.In Wirklichkeit steht da von 12-24V drauf.
Bei den zwei mit der längsten Leitung kommen aber nur noch so 11,8 an.
Was zur Folge hat,das die hin und wieder aussteigen,bzw anfangen zu flackern.
Also dacht ich mir(um nicht nochmal alles neu machen zu müssen),hängst so nen Chinaböller zwischen.Wobei ich meine Aussage mit den 24V zurücknehme.Bilde mir ein,das ich das Ding nur auf 18V gedreht hatte.
Aber vielleicht mochte der nur nicht,von einem Schaltnetzteil gespeist zu werden.Das Hutschienennetzteil wo die Versorgung herkommt,ist ja schließlich auch eins.
Mit meinem gefährlichen Halbwissen hab ich mich jetzt auf einen IRFB4410 geeinigt.Die kosten fast nix,und sind schnell da.
Noch kaputter kann der Chinaböller ja nicht werden,und wenn es nicht funktioniert,muß eben ein anderer her.
Hab jetzt an die Stelle wo der Wandler saß Brücken reingemacht und zwei dicke Elkos dazu.
Lustigerweise funktioniert das momentan.



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(Albert Einstein)

BID = 1124663

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Eingangsspannung ist 11,8V.
Hast du dir das mal auf einem Scope angesehen? Besonders mit der vermutlich etwas dünnen, dafür aber langen Eingangsleitung?
3A Ausgangsstrom sind 6A mittlerer Eingangsstrom, die während des Speicherphase der Drossel Spitzenströme um 24A -oder mehr- erforden werden.
Dafür kommen mir die Elkos auf der Platine doch etwas zu mickrig vor.

BID = 1124669

Ltof

Inventar



Beiträge: 9304
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
Kleinspannung hat am 21 Jun 2024 21:05 geschrieben :

TL494C

Ui! Das Ding ist steinalt und war schon vor 40 Jahren in PC-Netzteilen u.ä. Ich hätte was Moderneres erwartet. Irgendeine China-Eigenentwicklung bei der man erst mal einen Übersetzer bemühen müsste.

Zitat :

Weiß aber grad nicht,was mir das sagen sollte/könnte/müßte...

Nicht viel, weil es unendlich viele Möglichkeiten gibt, den zu beschalten.

Und perl hat Recht, es kann keine Topologie mit Gegentakt-Ausgang sein. So genau habe ich vorher nicht hingesehen. Auf den Fotos erkennt man eine Sicherung am Eingang. War die gebrückt?

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(Hanlon’s Razor)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 22 Jun 2024  8:10 ]

BID = 1124673

Murray

Inventar



Beiträge: 4733

Hier sind auch paar Gedanken dazu
https://www.mikrocontroller.net/topic/494795


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