Ínstallation ohne Abzweigdosen???

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Autor
Ínstallation ohne Abzweigdosen???

    







BID = 80297

misslora

Gerade angekommen


Beiträge: 17
 

  


he Sam, wenns denn son Problem ist, warum lässt VDE das berechnen zu?


misslora

BID = 80305

ILLUMINATOR

Gerade angekommen


Beiträge: 18

 

  

warum braucht man eigendlich eine Zulassung für Berechnungen
Berechnen kannst du ja aber nur mit fiktiven übergangswiderstand
wobei es dich dann beim Messen ganz schön anschmieren kann.

Einmal Neu bitte!!

BID = 80331

röhre

Inventar



Beiträge: 3405
Wohnort: Grenzgebiet NRW-Hessen

Habt Ihr Probleme.
Auch wenn eine Abzweigdose sitzt, kann ich 10 Steckdosen hintereinander in einer Leitung schalten.
Was den Übergangswiderstand betrifft, sagt die VDE wie hoch der Spannungsabfall sein darf.
Ich möchte behaupten, es gibt keine Formel.
Und nach jeder größeren Belastung wird sich der Übergangswiderstand auch ändern.

Falsch?

gruß
röhre


_________________
Es gibt keine dumme Fragen, nur dumme Antworten.
Immer schön die VDE-Vorschriften beachten.

BID = 80338

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Hallo misslora,

Zitat :
wenns denn son Problem ist, warum lässt VDE das berechnen zu?

Gute Frage! Aber warum stellst Du sie mir???

ICH habe diese Richtlinien schließlich nicht geschrieben.

Aber DU weißt doch genau (oder solltest zumindest wissen) daß die ANWENDUNG der VDE-Bestimmungen in der Verantwortung des Ausführenden liegt. Wenn er merkt, daß sie nicht zur Aufgabe passen können, dann wird er sich wohl auch nicht darauf berufen dürfen...


Vielleicht hat Onkel VDE ja mit der Intelligenz des Installateurs gerechnet?

Oder es liegt schlicht daran, daß diese Bestimmung aus einer Zeit stammt, in der es sehr aufwendig war, solche Werte überhaupt zu messen?
Und andererseits die (Un-?)Sitte der Geräteabzweigdosen noch nicht um sich gegriffen hatte.
In der es keine Steckklemmen gab! Und Schraubverbindungen aus einer vollflächig aufliegenden handgeformten Ringöse unter einem Schraubenkopf bestanden...


Am besten rufst Du mal beim VDE-Verlag an und fragst nach.
Ergebnis bitte hierher.
Danke!


Gruß,
sam2

BID = 80691

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7574
Wohnort: Wien

Also ich bin absolut für Abzweigdosen, weil dann der Leitungsverlauf einfacher nachvollziehbar ist und bei Rohrinstallation mitunter weniger Kurven drin sind. Außerdem hasse ich es, in Schalterdosen klemmen zu müssen, zumindest wenn da mehr als ein L, N und PE zur nächsten Steckdose beteiligt sind.

In unserem Vorzimmer waren die Deckel weg, drüber 4(!) Schichten Tapete. Ich hab die Tapezierer vielleicht verflucht... Bei der Renovierung verschwanden dann in ein paar anderen Zimmern die Abzweigdosen aus dem Jahre Schnee (Holzrahmen mit handgestricktem Blechdeckel mit 5 Löchern drin), die überzähligen Deckel kamen dann halt dorthin wo sie gebraucht wurden. Tapeziert wurde auch nicht wieder.


Zitat :
In der es keine Steckklemmen gab! Und Schraubverbindungen aus einer vollflächig aufliegenden handgeformten Ringöse unter einem Schraubenkopf bestanden...


Mann, so eine Verbindung hätte uns kurz nach der Übernahme fast die Bude abgefackelt! Die meisten Verbindungen in den Abzweigdosen stammten von Anfang 1914 und waren entweder mit Schraube und Mutter oder verzwirbelt ausgeführt und teils mit Isolierband, teils mit Leukoplast umwickelt. Das hielt alles. Bloß wurde leider 1962 das Badezimmer neu verdrahtet, und der Geizkragen verwendete zwar für seine eigene Installation überall Lusterklemmen, für den Anschluß seines Werkes an die Altinstallation aber die alte Technik. Von vollflächig aufliegend konnte da keine Rede sein, war alles schief und lose. Dran hing u.a. ein 2000-W-Heizstrahler. Ging solange gut, wie nichts bewegt wurde, als ich anläßlich der Totalsanierung den Drahtverhau aus der Dose zog fing das einige Tage später an zu schmoren. Hab ich also schlechte Erfahrungen mit der praktischen Ausführung.


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