Laser an Li-ion Batterie betreiben

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Autor
Laser an Li-ion Batterie betreiben
Suche nach: laser (1935) batterie (7849)

    







BID = 1121923

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5334
 

  


Bei der Parallelschaltung addieren sich Widerstände nicht, sondern deren Kehrwert. Bei fünf gleichen ist die Rechnung recht einfach: x0,2 (1/5).
Also rechnerisch 44 Ohm. Mit der LED-Flusspannung komme ich ersatzweise auf 66 Ohm, s.u.
Sind aber 400 mW (66R) an Wärme, d.h. ein Widerstand reicht ggf. nicht aus.


@Ltof:
Nö, gekonnt ignoriert. Und mir hat ein kluger Mod mal das KISS-Prinzip nahegelegt.

Wenn ich 1,8 V für eine rote LED annehme, komme ich auf rund 15 mA pro LED-Strang bzw. ersatzweise 330 Ohm. Das mal 5.
Was ist nun einfacher: Bestehende Widerstände nutzen oder was komplexes?

BID = 1121924

rasender roland

Schreibmaschine



Beiträge: 1744
Wohnort: Liessow b SN

 

  

Ist das alles nicht irgendwo sinnfrei?
Mehr mA damit die Powerbank nicht abschaltet.
Warum nicht wie Perl schon vorgeschlagen hat AA oder AAA Zellen.
Hat den Vorteil das die Teile auch mit nur 20 mA zurechtkommen.
Und wenn 3 V zu wenig sind dann nimmt man eben 3 Zellen und einen
Rv um 2 - 5 Ohm falls die Zellen 1,6 V haben wenn sie neu sind.
Bei AAA Zellen sollte das Teil mindestens 30 h leuchten.
Mit AA um die 100.


_________________
mfg
Rasender Roland

BID = 1121931

Ltof

Inventar



Beiträge: 9344
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
BlackLight hat am  7 Feb 2024 19:47 geschrieben :

@Ltof:
Nö, gekonnt ignoriert. Und mir hat ein kluger Mod mal das ...

Was ist denn simpler als eine einzelne (Spezial-)Leuchtdiode ohne weiteres Gedöns? Nicht mal ein Vorwiderstand wird gebraucht.


_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 1121932

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5334


Zitat : rasender roland hat am  7 Feb 2024 20:07 geschrieben :
Ist das alles nicht irgendwo sinnfrei?
Sehe ich ähnlich. Würde auch eher eine 18650 mit Schutzschaltung oder halt AA/AAAs nehmen. Direkt dran ohne DC/DC oder LDO. Aber bei vielen fehlt wohl schon das Ladegerät.

Aber wenn USB gefordert wird weiß ich wie man es umgeht.


Offtopic :
Bei meinem 19 mA-USB-Projekt wird der AMS1117-3.3  auch aus 4x AA versorgt. Bei einem zweiten hab ich sogar einen 5 V LDO eingesetzt, da dort ein anderer LDO (3,3 V) maximal nur 5,5 V verträgt. Mit vollen Primärzellen kann es knapp werden.

BID = 1121939

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Und wenn 3 V zu wenig sind dann nimmt man eben 3 Zellen und einen
Rv um 2 - 5 Ohm falls die Zellen 1,6 V haben wenn sie neu sind.
Würde ich auch so machen.
Akkus haben die Unart immer leer zu sein, wenn man sie braucht.
6 Ohm sind allerdings zu wenig, s.u.

Ich habe gerade mal ein bischen an ähnlichen 6mm Lasern gemessen.
Bei den Kreuzlasern befindet sich nur noch ein Hologramm hinter der Linse.
Ich habe dazu zwei 3V-Laser, die ich Mitte letzten Jahres bekommen hatte, mit zwei 5V-Lasern, die ein paar Jahre älter waren, hintereinander geschaltet, damit alle den gleichen Strom bekämen.
Die 5V-Laser hatten einen 91 Ohm Widerstand eingebaut, bei den 3V Lasern waren es 33 Ohm.

Es zeigte sich dass, die 3V Laser offenbar tatsächlich moderner waren, denn sie waren deutlich heller. Auch war ihr Austrittsfenster etwas größer.
Die Wellenlänge (rot) habe ich nicht gemessen, die ergibt sich wahrscheinlich ziemlich konstant aus der Verwendungsmöglichkeit in DVD-Playern.

Bei 5mA leuchteten alle Laser als LED, und die (berechneten) Klemmenspannungen waren:
2,17V 2,19V 2,82V 2,43V.
Die Werte sind nicht sehr genau, weil ich die Anordnung mit einem Steckbrett aufgebaut hatte, und dieses seinem Ruf als Ansammlung von Wackelkontakten alle Ehre machte.
Das hat sich besonders übel bemerkbar gemacht, weil ich nicht wirklich die Klemmenspannungen gemessen habe, sondern die Spannungen der Verbindungspunkte gegen den Anfang der Kette.

Weil ich ausserdem anfangs mit Spannungspeisung gearbeitet habe, waren die Ströme wegen der Übergangswiderstände im Steckbrett auch nicht richtig konstant, sondern wackelten wie ein Lämmerschwanz.
Das hätte ich besser machen können.

Ausserdem stellte sich später heraus, dass ich einen der 5V Laser vermutlich schon durch ESD gemeuchelt hatte.
Elektrisch passiert der LD dabei kaum etwas, aber es entsteht ein enorm starker Lichtimpuls, der die Spiegelflächen des Lasers optisch zerstört.

Immerhin sieht man, wenn man die Spannungsabfälle an den Vorwiderständen abzieht, 165mV bzw. 455mV, dass die Flußspannungen der eigentlichen Laserdioden bei diesem Strom ziemlich einheitlich bei 2V liegen.

Etwa bei 10mA hatte der erste 3V Laser seine Laserschwelle, der Zweite folgte bei 11,5mA und auch der 5V-Laser nahm bei 12,4mA die Lasertätigkeit auf.
Die zugehörigen Klemmenspannungen [Diodenspannungen] :
(Spannungsabfälle 409mV bzw. 1,128V bei 12,4mA)
2,61V [2,20] ; 2,67V [2,26] ; 3,34V [2,21] ; 3,36V [2,23]

Bei 19,5mA leuchten alle drei intakten Laser schön hell, und die
Betriebsspannungen sind:
(Spannungsabfälle 644mA bzw 1,775V)
2,85V [2,21] ; 3,09V [2,446] ; 4,4V [2,63] ; xxxxx

Der "Designwert" für derartige Laser scheint 25mA zu sein, denn bei etwa diesem Strom liegt ihre Betriebsspannung in der Nähe des Nennwertes:
(Spannungsabfälle 817mV bzw. 2,252V bei 24,75mA)

3,08V [2,26] ; 3,30V [2,48] ; 4,87V [2,62] ; 4,6V [2,35]

Mehr als 30mA würde ich solchen Lasern aber nicht zumuten, weil sich insbesondere die 5V Laser damit schon merklich erwärmen, wodurch sich der Wirkungsgrad verringert.
Die zugehörigen Spannungen sind:
(Spannungsabfälle 957mV bzw. 2,64V bei 29mA)
3,28V [2,32] ; 3,52V [2,56] ; 5,25V [2,61] ; 5,15V [2,51]

Wie man sieht, reichen 2,5V an der Laserdiode aus, und mit 3V Betriebsspannung kommt man auch für höhere Leistungen aus, wenn man die Strombegrenzung nicht gerade mit einem einfachen Widerstand macht.

Bei unbekannten derartigen Lasern würde ich durch allmähliche Stromerhöhung feststellen, ab welchem Strom die stimulierte Emission einsetzt (Man erkennt das deutlich durch eine jähe Helligkeitszunahme), und als Betriebsstrom den doppelten bis dreifachen Wert wählen.

BID = 1121940

Murray

Inventar



Beiträge: 4887


Zitat :
Meeresbrise hat am  5 Feb 2024 22:30 geschrieben :
...
(5V Cross Line Dot MINI 650nm 5mW 9mm Red Laser Head Laser Positioning Lamp Semiconductor Laser LED LD Module) .
....


Ein altes Telefon das ich als Ladegerät verwenden will habe ich auch. Der AKKU funktioniert und soll den Laser mit Strom versorgen. Es ist eine Li-ion Batterie mit 3,7V und 1600mAh.

Funktioniert das auch länger wenn ich den Laser kurzer Hand an die Batterie anschließe?...


Den Handyakku zu nehmen ist wohl das einfachste.
Allg. haben die oben genannten Module in der Beschreibung ab 3,5V stehen.
Letztendlich ist da auch nur ein Widerstand drin...

Tiefentladung begrenzt sich durch die Flussspannung im Rahmen selbst.
Aber merkst ja auch wenn der Laser dunkel wird

BID = 1121941

Meeresbrise

Gerade angekommen


Beiträge: 11

Hi zusammen,

@rasender roland

Zitat :
Ist das alles nicht irgendwo sinnfrei?


Zitat :
Warum nicht wie Perl schon vorgeschlagen hat AA oder AAA Zellen.

Ja, das wäre auch gegangen, das wären bei mir zum Teil eine Neuanschaffungen gewesen bzw die Zellen müsste ich umstecken.

Ich finde es schade das die Powerbank ungenutzt in der Schublade vergammelt, ich mag es auch nicht, das ich das alte Telefon und die Akkuzelle verrottet weil ich es nicht nutzen kann da die Bank App eine bestimmte Android Version vorschreibt. Ich möchte lieber dem, was ich habe einen neuen Sinn zu führen anstelle weg zu werfen. Da bin ich auch bereit die nicht so Ideale Lösung zurück zu greifen.

Gut finde ich das es Vorgeschlagen wurde, so hatte ich die Möglichkeit gehabt die für mich beste Lösung zu wählen.


Zitat :
Habt Ihr den Trick mit der einzelnen Blink-Led überlesen oder nicht verstanden?

Nein, das hatte ich nicht verstanden. Ich wusste bis dahin nicht das es solche LEDs gibt, und ich hatte da sofort das Arduino Blink Ding im Kopf. Auch wenn du geschrieben hast "Nur ein Bauteil.". Ich bin da auf den Schlauch gestanden. Ich hätte nachfragen sollen.
Dein Argument das dies reicht, kann ich mit dem Versuch auf dem Steckbrett untermauern. Da hat die erste LED geflackert (schlechter Kontakt). Die Powerbank hat nicht abgeschaltet. Die habe ich dann irgendwann berührt und das hat einen guten Kontakt hergestellt die LED hat nicht mehr geflackert. Auf ein mal hat die Powerbank abgeschaltet.

@Murray
Vielen Dank das du auf die Tiefenentladung eingegangen bist. Wenn ich das vor dem Löten das gewusst hatte wäre meine Wahl auf die Zelle gefallen. Auch das verlöten Löten der LEDs hätte ich mir gespart. Auch auf den Beitrag mit der Anzahl der Widerstände und wie es sich verhält, werde ich bestimmt noch mal zurückgreifen.

Das soll auf keinen Fall ein Vorwurf sein. Im Gegenteil ich bin dankbar über die Aufklärung.

- Nur einer kann über Unwissenheit jammern. Derjenige der sich das wissen nicht beschafft. -

Nach dem die Elektrik steht, habe ich ein dauertest gemacht. Es leuchtet mit der Powerbank Stunden lange. So lange, das ich den Versuch Abgebrochen habe. Da kann ich ewig Objekte hin und her schieben und ausrichten bis es passt.
Das ist was ich brauche - Super !!!









BID = 1121942

Ltof

Inventar



Beiträge: 9344
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
Meeresbrise hat am  8 Feb 2024 16:15 geschrieben :

... Dein Argument das dies reicht, kann ich mit dem Versuch auf dem Steckbrett untermauern. Da hat die erste LED geflackert (schlechter Kontakt). Die Powerbank hat nicht abgeschaltet. Die habe ich dann irgendwann berührt und das hat einen guten Kontakt hergestellt die LED hat nicht mehr geflackert. Auf ein mal hat die Powerbank abgeschaltet. ...

So ähnlich bin ich erst auf die Idee gekommen. Nur, dass mir solche LEDs vorher bekannt waren. Mir fiel auf, dass die Powerbank erst bei relativ starken, konstanten Lasten an bleibt, bei schwankenden Lasten reichten sehr schwache. Der erstbeste Versuch mit so einer LED war erfolgreich. Weitere Tricks waren nicht nötig, aber ich hatte sie schon im Hinterkopf.

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 1121943

Murray

Inventar



Beiträge: 4887


Zitat :
Ltof hat am  8 Feb 2024 18:12 geschrieben :


So ähnlich bin ich erst auf die Idee gekommen. Nur, dass mir solche LEDs vorher bekannt waren. Mir fiel auf, dass die Powerbank erst bei relativ starken, konstanten Lasten an bleibt, bei schwankenden Lasten reichten sehr schwache. Der erstbeste Versuch mit so einer LED war erfolgreich. Weitere Tricks waren nicht nötig, aber ich hatte sie schon im Hinterkopf.



Muss ich doch kommende Woche auch mal testen.
Die Li-Lademodule für 5V Out gibt es ja als Massenware bei diversen (Arduino) Versendern. Nur dass man die halt an den ESPs nicht betreiben kann da sie halt wegen zu wenig Last abschalten.
Braucht man ja theoretisch nur die LED da drauf blinken lassen dass das Modul an bleibt.
Na ich bin gespannt ...



BID = 1121945

Meeresbrise

Gerade angekommen


Beiträge: 11

Hi Murray,


Zitat :
Muss ich doch kommende Woche auch mal testen.
Die Li-Lademodule für 5V Out gibt es ja als Massenware bei diversen (Arduino) Versendern. …


Das Ziel/Zweck ist mir nicht so ganz klar. Habe ich richtig verstanden das du ein ESP mit einem Li-Lademodule mit Strom versorgen willst?
Kannst du dein Vorhaben genauer erläutern?



BID = 1121946

Murray

Inventar



Beiträge: 4887

Das sind die Module wie sie auch in den Powerbanks drin sind.
Also über USB laden bzw. an 5V und 5V kommen auch wieder raus.
Und dazu irgend eine Li-Zelle welche rumliegt.

Allerdings wenn man nur Akkubetrieb haben will macht man es ja möglichst stromsparend. Also da funktioniert es wieder nicht ... vll. mit Impulsen??

BID = 1121951

Meeresbrise

Gerade angekommen


Beiträge: 11

Meiner Freundin weis von meinem Projekt,

und sie hat mir gestern das mitgebracht. Das ist doch das selbe. Es stammt aus einem Spielzeug Helikopter, und lässt sich nicht mehr laden. Wie zu sehen ist sieht die eine Zelle aus wie ein Luftballon.

Ich denke das die Elektronik an dem der USB Anschluss noch funktioniert. Aus einem AKKU Bastler Video ist auf der auf dem Akku verklebte Platine der Zustand der Zellen gespeichert. Laut dem Video ist für ein Reset Programmer und Doku Voraussetzung.

Bei ebay wird er für Wahnsinns 20-24€ angepriesen. Das als 7,4v sowie als 3,7V AKKU. Gemessen habe ich ~5,2V. Was vermutlich zu viel für meine eine Zelle wäre.













BID = 1123425

Meeresbrise

Gerade angekommen


Beiträge: 11

Hi Ltof,

was ich zusammengelötet habe ist zu groß. Dein Vorschlag mit der Blink-LED habe ich ausprobiert und es funktioniert an meiner Powerbank nicht.

Allerdings habe ich nicht die Vorgeschlagene Blink LED verwendet sondern so eine.
blinkend, ca. 2x pro Sekunde
Betriebsspg.: 3,2-3,4 Volt
Betriebsstrom: typ. 20mA

Da 5V zu viel sind, habe ich einen 60 Ohm Widerstand dazwischen gelötet. (Ein LED Rechner hat 80 Ohm vorgeschlagen den ich nicht habe. Bei 100 Ohm blinkt es nicht.)
Mit den 60 Ohm es blinkt wunderbar hilft aber nichts. Die Powerbank schaltet sich leider wie gehabt nach einer Weile aus.

Bist du so nett und gibst mir Werte für den NPN-Transistor den ich kaufen müsste?
Hilfreich wäre auch wenn ich wüsste wie ich den NPN-Transistor verdrahten müsste.

Ich sag schon mal danke für die Hilfe


Zitat :
Die schließt man einfach ohne Vorwiderstand parallel zur Last an die 5V an. Die blinkt dann vor sich hin und die Powerbank bleibt an. Der zusätzliche Verbrauch ist im Mittel <10mA. Zumindest bei meinen Powerbanks funktioniert das. Reicht das nicht, kann man mit der LED die Basis eines NPN ansteuern, der dann eine größere Last zyklisch zuschaltet. Am besten eine kapazitive Last mit Entladewiderstand. Dann erzeugt man hohe, kurze Strompeaks, die die Powerbank auch registriert, ohne den mittleren Verbrauch groß anzuheben.

BID = 1123465

Ltof

Inventar



Beiträge: 9344
Wohnort: Hommingberg

Mit einem Vorwiderstand vor der Blink-LED machst Du den Effekt auch wieder schwächer. Besorg Dir erst mal eine Blink-LED, die auch für 5V geeignet ist und dann sehen wir weiter.

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 1123573

Meeresbrise

Gerade angekommen


Beiträge: 11

Hi Ltof,

Danke für die Antwort.
In Stuttgart hat der Conrad seit Corona zu gemacht. Bei Reichelt fallen 6€ Versand für eine LED an.
Bei ebay habe ich die gefunden. Da hätte ich dann 12St. aber erst ab dem 23. Apr. 2024 für ca.12€

https://www.ebay.de/itm/32497156381.....5ZCFB

Nach dem für jedes Bauteil 3-6€ Versandkosten anfallen ist es von Vorteil wenn ich in einem Rutsch alle Teile u. ev. benötigte Teile beim Reichel bestelle.

Beim Blödmarkt gibt es eine Powerbank ohne Abschaltung für den Selben Preis. Das wäre das Bequemste. Das löst mein grundsätzliches Problem nicht, auf das ich immer wieder stoße. Ich habe noch keinen Laden vor Ort der Conrad Elektronik ersetzt.

Ohne Elektronik Bauteil Laden im Raum Stuttgart komme ich nicht weiter.


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