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Elektronik verstehen
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BID = 1081522

peter1980

Neu hier



Beiträge: 32
 

  


@BlackLight

Danke - super tipps. Ich mach mir da weniger sorgen denn was ich bearbeite läuft mit 12V bis 5V.

Wüsste jetzt kein Teil das mehr hat aber auch guter Punkt um beim Hantek zu bleiben. Wenn ich wirklich aus Blödheit selber was schieße dann lieber das billo Hantek als ein 5x so teures Rigol.

Und auch dann habe ich was gelernt.

Trafos und so zeug sehe ich nichts wirklich irgendwo. Ich hab mit dem Zeug zu tun das ich unter dem Mikroskop löten und auch oftmals messen muss weil ich sonst nicht sehe ob ich nicht eventuell 2 oder 3 Bauteile berühre und das mit den feinen Messspitzen.

Die ersten 2 Teile die ich ernsthaft angehen werde sind 2 USB-Sticks. Einer mit Fingerabdrucksensor und einer mit Tastatur zur Code-Eingabe für die Entschlüsselung.

Hab aber auch noch ein paar andere Ideen mit diversem Zeug was man an den PC anschließen könnte...

Das ganze IoT Zeug was ich habe basiert entweder auf kleinen ARM-Rechnern mit embedded Linux oder Mikrocontrollern. Da werde ich auch kaum auf Hochspannung stoßen - vielleicht mal für eine Hintergrundbeleuchtung für ein Display aber da werden auch nicht so viele LEDs verbaut bei den kleinen 2 - 7" Displays.

BID = 1081532

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

 

  

Du hast gar nichts begriffen ! Ein Kondensator kann genau so wie eine Spule Energie speichern und die RLC Schaltung in der Simulation zeigt das, nur das eben die zugeführte Energie mit der Zeit über den R in Wärme umgewandelt wird . Und wenn da in der Schaltung der Schalter ständig geschlossen wird , dann lädt sich der Kondensator über den R auf und dann wird der Strom durch den R zu null und damit auch die Spannung über dem R zu null und durch die Spule fließt ständig ein Strom und auch die Spannung über der Spule erreicht die Spannung der Spannungsquelle und dann passiert da gar nichts mehr .
Ich bin Hier raus denn die Grundlagen wirst du nie lernen ! Und reverse Engenering geht bei dir zu 100 % in die Hose ! Zu dem Schaltnetzteil die Induktivität da drin dient nicht zum Glätten der Spannung oder des Stromes sondern dem Speichern von Energie !

_________________
Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

BID = 1081535

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Nur ein Beispiel du hast eine PWM und schließt das Messgerät an , dann kann das Messgerät die Schaltung so beeinflussen , das du eben kein PWM -Signal mehr hast weil eben die Schaltung nicht mehr schwingt !
Genauso gut kannst du auch Bauteile Himmeln mit dem falschen Anschluss von Messgeräten . Die sind dann defekt obwohl sie es vorher nicht waren !


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BID = 1081547

peter1980

Neu hier



Beiträge: 32

Ich spreche zB von einem Buck-Converter: https://falstad.com/circuit/circuitjs.html

Kondensator abklemmen und du hast ein Sägezahn-Signal und wenn der angeklemmt ist, dann bügelt er die Ausgabespannung schön glatt.

Der wird halt geladen und entlädt sich dann wieder wenn die Spannung abfällt.

Aber ist ja egal - ich weiß ja das selbst wenn die Erklärung ein 5-jähriger versteht für einen Techniker ist die immer Falsch wenn man nicht jedes kleinste Kleinigkeit mit den richtigen Begriffen betitelt und jedes noch so kleine unwichtige Detail nennt auch wenn es für das Gesamtverständnis völlig nachrangig ist.

Was interessiert mich zB was passiert wenn die Schaltung abgeschalten ist?! Dann laufen SOC oder Microcontroller auch nicht und es passiert dann auch nichts was mich interessiert.

Danke trotzdem für die Tipps - ich komm schon mal ein stück weiter und wenn Ihr noch Lust habe können wir ja irgendwann wenn ich ein konkretes Problem habe über das reden.

Im Moment komme ich langsam weiter und ich werde ja sehen wie weit ich da komme.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: peter1980 am 30 Apr 2021 22:27 ]

BID = 1081595

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5323


Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 30 Apr 2021 21:05 geschrieben :
Nur ein Beispiel du hast eine PWM und schließt das Messgerät an , dann kann das Messgerät die Schaltung so beeinflussen , das du eben kein PWM -Signal mehr hast weil eben die Schaltung nicht mehr schwingt !
Lässt Du mich bitte nicht dumm sterben? Welche PWM wird durch 1-11 MOhm beeinflusst? Kenne das eher bei Quarzen, dass da z.B. die Tastkopf-Kapazität zu viel ist.




Zitat : peter1980 hat am 30 Apr 2021 17:24 geschrieben :
Danke - super tipps.
Tja, wir Quereinsteiger mit dem gleichen Vornamen/Nicknamen müssen zusammenhalten. Meine Grundlagen stammen eher aus der Physik.
Hatte an der Uni zwar 2 Vorlesungen in Richtung Mikroelektronik und theoretischer Elektrotechnik und das ein oder andere Labor-"Praktikum". Meine "Praxiserfahrung" und wirkliches Verständnis kam primär durch hier >15 Jahre mitlesen und selber ausprobieren.

Hauptberuflich habe ich erst seit zwei Jahren mit Hardware/Elektronik zu tun.

Wenn ich ehrlich sein darf probiere ich Sachen auch lieber aus, da mir teilweise auch die Grundlagen bzw. das Fachwissen fehlt. Die folgenden Beiträge haben eigentlich alle den gleichen Ursprung, ich bastle mir ein 600 VA-Netzteil zusammen und will dabei was über Trafos, Spulen und Drosseln lernen:

Zitat :
Unstabilisiertes Netzteil (0,5-1 kVA) mit LC-Glättung?

Oszilloskop und 230 VAC - Welche Alternativen zu 10:1-Tastkopf?
Trenntrafo/Stelltrafo bzw. Steckverbinder und IT-Netz
Einsteiger-Multimeter mit CAT III / CAT IV
Was für Gehäuse für Eigenbau-Projekte ab 10 Liter (Ggf. Maßanfertigung)
Der Weg ist das Ziel...
Wegen der aktuellen Situation ist es aber ganz praktisch, dass ich vieles auch im Homeoffice machen kann. Mein Rigol, Metraline etc. versuche ich für 2020 abzusetzen.



Zitat :
Ich mach mir da weniger sorgen denn was ich bearbeite läuft mit 12V bis 5V.
Um genauer zu sein, kommt es neben der Spannung auch auf den möglichen Strom an.

- Sehr zerstörerisch ist da natürlich unser 230V-Niederspannungsnetz. Mit seinen bis zu 3,7 kW pro Schukosteckdose (Wobei, bei B16 geht über Minuten auch 5 kW.) kann schon sehr destruktiv sein. Vor allem ist kurzfristig auch ein mehrfaches der Leistung problemlos möglich.

Offtopic :
Als Laie würde ich von 230 V und alles was da dran hängt dringen empfehlen die Finger wegzulassen. Selbst mit Erfahrung sollte man hinter einem Trenntrafo arbeiten und geeignete Messgeräte haben.

Z.B. erwecken billige Multimeter (<100 €) gerne den Eindruck, dass sie 230 VAC aushalten. Wie im "Einsteiger-Multimeter"-Beitrag nachlesbar, glaube ich das nicht so ganz.


- Bei den Hauptsicherungen ist noch mehr möglich und von Mittelspannungs-/Hochspannungsnetzten muss ich erst gar nicht reden.

- Wenn die 12 V aus einer Starterbatterie kommen sollte man auch aufpassen. Mit einer normalen Starterbatterie sollte bei Leistungsanpassung kurzzeitig 1 kW (6 V * 167 A) möglich sein. (Wobei es bei diesen Spannungen langsam eine Kunst wird Ströme im Bereich von 100 A bis 1 kA hinzubekommen.)

- Bei großen Netzteilen gilt was ähnliches. Mein 12A-AC-DC-Netzteil ist noch nicht fertig, da bringt Riden schon das RD6018 (bis 60V 18A) raus. Da würde ich schon aufpassen.


Offtopic :
Hab mir aus Langeweile auch ein 5 V Netzteil mit 25 A geschossen. Das muss ich aber erst noch auf Funktion testen. Das sollte aber auch ausreichen um dünne Litzen oder Leiterbahnen verdampfen zu lassen.


- Bei statischer Aufladung/ESD muss man aber wieder aufpassen. Da sind zwar die Ladungsmenge(?) vergleichsweise klein, aufgrund der paar kV ist es aber recht einfach ungeschützte Halbleiter zu beschädigen.


Zitat :
Wenn ich wirklich aus Blödheit selber was schieße [...]

Und auch dann habe ich was gelernt.
Wenn man was lernt ist es gut. Blöd ist es aber, wenn man nicht weiß warum was kaputt gegangen ist.


Zitat :
Ich hab mit dem Zeug zu tun das ich unter dem Mikroskop löte [...] USB-Sticks
Ok, bei Kleinkram muss man sich um das Messgerät keine großen Sorgen machen. Anders schaut es wieder aus wenn man sich in Richtung Europlatinen-/Schokoladentafelgröße bewegt.




BID = 1081621

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
- Wenn die 12 V aus einer Starterbatterie kommen sollte man auch aufpassen. Mit einer normalen Starterbatterie sollte bei Leistungsanpassung kurzzeitig 1 kW (6 V * 167 A) möglich sein. (Wobei es bei diesen Spannungen langsam eine Kunst wird Ströme im Bereich von 100 A bis 1 kA hinzubekommen.)
Das ist in der Praxis viel mehr. z.B.: https://www.ebay.de/itm/363341810192
Der auf diesem 12V 54Ah Akku aufgedruckte Kaltstartstrom von 530A wird bei ca. -18°C gemessen.
https://batterie24.de/lexikon/kaltstartstrom
Rechne mal damit, dass bei den in unseren Breiten vorherrschenden ca +20°C der Strom, der i.W. durch den stark temperaturabhängigen Elektrolytwiderstand begrenzt wird, etwa 2,5 Mal so hoch ist, also bei etwa 1400A liegen wird.

Und wenn du diesen Strom für den Kurzschlußfall nochmal verdoppelst, wirst du verstehen, warum ein auf die Pole gefallener Schraubenschlüssel u.U. schmilzt.

BID = 1081627

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5323


Zitat : perl hat am  2 Mai 2021 01:17 geschrieben :
Und wenn du diesen Strom für den Kurzschlußfall nochmal verdoppelst, wirst du verstehen, warum ein auf die Pole gefallener Schraubenschlüssel u.U. schmilzt.
Also rechnerisch 4 mOhm Innenwiderstand. Meine hier verfügbaren Steckverbinder haben da in der Regel mehr...

Mein Vater erzählt immer, dass er das mit dem Schraubenschlüssel als Junge mal mit einer brandneuen Batterie gemacht hat. Gab das Ärger.
Es ging wohl darum was passieren kann, wenn man nicht zuerst die Fahrzeugmasse von der Batterie trennt. Bei einem Traktor kommt es aufs gleiche raus.
Um es abzukürzen, ich kam nie dazu es selber ausprobieren.

BID = 1081631

silencer300

Moderator



Beiträge: 9862
Wohnort: 94315 Straubing / BY
Zur Homepage von silencer300

Die Erfahrung durfte ich in jungen Jahren machen, jedoch schmolz nicht der Schraubenschlüssel, sondern die Batteriepole, was den Schaden enorm in die Höhe trieb.

VG

_________________
Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

BID = 1081673

peter1980

Neu hier



Beiträge: 32

Naja - das Zeug was mich interessiert läuft von 12V, 2A Netzteilen oder Handy-Netzteilen. Ich habe es also mit Schaltungen zu tun die zwischen 12V und 1,8V laufen.

Meist 5V und 3,3V zeugs. Also mache ich mir weniger Sorgen um große Lichtbögen die Schraubenschlüssel wegschmelzen.

Mir geht es wie gesagt auch nicht darum die ganze Dimensionierung oder dergleichen zu verstehen sondern nur darum zu kapieren was die Schaltung eigentlich macht.

Fällt zwar auch noch unter "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen" aber langsam komme ich etwas weiter...

Wünsche euch noch einen schönen Sonntag Abend.

BID = 1081711

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12743
Wohnort: Cottbus


Zitat :
Netzteilen oder Handy-Netzteilen.
Immerhin Schaltnetzteile (also von der komplizierteren Sorte) und zudem netzbetrieben (also auch nicht ungefährlich).



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 1081829

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5323


Zitat : perl hat am 29 Apr 2021 17:09 geschrieben :
Die Nummerierung erfolgt i.W. einfach fortlaufend, manchmal auch in 100er oder 1000er Gruppen um Kollisionen zu vermeiden, wenn es sich um verschiedene Funktionsblöcke handelt, die z.B. von verschiedenen Entwicklern entworfen wurden.
Kenne mir primär mit KiCad aus, wird bei anderen CAD-Lösungen ähnlich oder ganz anders sein.

KiCad unterstützt hierarchische Schaltpläne. D.h. man kann das Netzteil, den µC und die "Treiberstufen" in eigene Sub-Schaltpläne packen.
Auf der ersten Schaltplanseite platziert man nur Funktionsgruppen. So kann man sich recht schnell in ein Projekt (wieder) reindenken, wenn sinnvoll gmacht.
Und wenn man z.B. einen PWM-Treiber 4x oder 8x benötigt, platziert man den Sub-Schaltplan einfach die 4/8x. Hat den Vorteil, dass man bei Änderungen am PWM-Treiber-Schaltplan diese nur einmal durchführen muss.

Worauf ich hinaus will, KiCad bietet nun an die Bauteile in 100er/1000er Gruppen abhängig von der Schaltplanseite zu nummerieren.
In dem obigen Beispiel würden alle Bauteile vom Netzteil 100er Nummern haben. Der µC mit Umgebung dann 200er. Die vier PWM-Treiber dann 300-700.
In dem Fall würde man an der Bestückungsdruck-Bauteilnummer ablesen können zu welchem Block das Bauteil gehört, egal wo es sich befindet. Analog beim Layouten fällt einem die richtige Zuordnung, z.B. vom Hühnerfutter deutlich einfacher.

BID = 1082508

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5323

Kann es sein, dass wir einen wichtigen Anwendungsfall für Reihen-/Parallelschaltung übersehen haben?

Messbereichsanpassung oder Umschaltung für Volt- bzw. Amperemeter.
Zum Beispiel:
  • Man hat nur ein analoges 30V-Meter mit 33 kOhm Innenwiderstand. Möchte aber höhere Spannungen messen. Welchen Vorwiderstand nehme ich?
  • Man hat ein analoges Amperemeter mit max. 30 µA bei 2,3 kOhm. Was für einen Shunt braucht man um z.B. 1 A messen zu können?
    Oder man will das µA-Meter als Voltmeter nutzen. Ginge mit einem Vorwiderstand.
  • Oder Moderner: Aus einem 200mV-Panelmeter soll ein "DMM" werden.
  • Der ADC von einem 3V/5V µC soll z.B. 12 V messen.
  • ...

Bei Widerständen geht das auch. Bin letztens auf "Telemeter LCR Databridge" gestoßen, da kann noch der Nutzer seriell/parallel auswählen. (Siehe z.B. Telemeter LCR Databridge 6401)
Ist mir gerade bei mein GOhm-Experimenten eingefallen.


Offtopic :

Zitat :
Das hättest Du mal meinem jüngeren ich von 2005/2006 erzählen sollen. Der hat ohne große Ahnung mit einer nicht wirklich geeigneten Funkentstördrossel vom kleinen r und einem LM2575-ADJ ein sekundär getaktete Schaltnetzteile (mit 1,23 V bis ~30 VDC) zusammengepfuscht. [...] Müsste das mal an ein Oszi anschließen,
Hab es gefunden! Steht sogar 07/2004 drauf.
Drin ist ein LM2575T-ADJ, eine SB360 & 1,4A-Funkentstördrossel ("77A 330µ")
Hab das Netzteil bei 5 V mit 10 Ohm (d.h. 0,5 A) belastet.



Deutlich ist das Schalten mit ~55 kHz (typ. 52 kHz) und 82 mVpp. Mit einem zweiten LC-Glied könnte man die Nadeln bestimmt noch kleiner machen und evtl. Richtung 30 mVpp kommen.

Als Vergleich ein LM78S05 auch mit 10 Ohm (0,5 A Laststrom)



Da musste ich schon die LED-Beleuchtung, Monitore, Multimeter etc. abschalten um nicht nur Mist zu sehen. Da kommt mein Rigol aber langsam an die Grenzen und hab auf Kanal 2 die 5 V per Banane-BNC-Kabel 1:1 draufgegeben. Sehe trotzdem irgend ein Signal mit 900-1000 Hz und rund 10 mVpp. Müsste mal meine kleine EMV-Kammer aufbauen. Das wird bestimmt nicht alles vom 78xx kommen.



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