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berührungslose Füllstandsmessung |
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BID = 1072058
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Die Tanks mögen innen gar kein Wasser, da reagieren die mit der Bildung von so braunem Gelumpe. Außen sind sie meist Lackiert. Ob da eine kapazitive Füllstandsmessung möglich ist kann ich nicht sagen.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 6 Okt 2020 16:51 ] |
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BID = 1072084
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Die Tanks mögen innen gar kein Wasser, da reagieren die mit der Bildung von so braunem Gelumpe. | Rost?
Durch den Treibstoff ist das Blech ja sehr gut entfettet.
Zitat :
| Ob da eine kapazitive Füllstandsmessung möglich ist kann ich nicht sagen | Von aussen auch bei einem elektrisch nicht leitenden Material kaum möglich, und innen viel schwieriger als bei Wasser, weil die Dk nicht besonders hoch ist.
Ultraschallmessung von aussen wäre aber eine Möglichkeit.
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BID = 1072091
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13367 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
perl hat am 7 Okt 2020 15:00 geschrieben :
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Durch den Treibstoff ist das Blech ja sehr gut entfettet.
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Bis auf die paar Prozent Öl die er enthält...
Zitat :
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Ultraschallmessung von aussen wäre aber eine Möglichkeit.
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Die Idee hatte ich ja eingangs schon mal beiläufig erwähnt.
Wiki meint (u.a).:
Zitat :
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Neben dieser verbreiteten Ultraschallmessung von oben durch den Gasraum gibt es auch Sensoren, die durch die Behälterwand hindurch von unten den Füllstand messen oder von der Seite als Grenzschalter dienen. Hier wird die Laufzeit im Medium selbst gemessen. Wichtigste Funktionsvoraussetzung dieser Methode ist die Durchschallbarkeit von Wand und Medium. Die Anwendung bleibt daher auf einwandige Behälter mit Flüssigkeiten beschränkt.
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Das wär doch eigentlich genau das,oder?
Brauch ich dann nur noch einen Sensor,der mit meinem Budget und meinen Programmierkenntnissen kompatibel ist...
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 1072098
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Bevor es ans Programmieren geht, wirst du wohl -ganz analog- ein paar Experimente machen müssen, damit du weisst, wie und wo du ein auswertbares Signal bekommst, und wie dieses für die Weiterverarbeitung aufzubereiten ist.
Als Transducer sollten billige aufgeklebte Piezoscheibchen reichen.
z.B.: https://www.ebay.de/itm/10-stucke-1.....29465
In der Vergangenheit ist mit derartigen Quietschern sogar Sonolumineszenz in Wasser demonstriert worden. https://www.spektrum.de/magazin/sonolumineszenz/822217
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 8 Okt 2020 3:49 ]
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BID = 1072153
I-need Stammposter
Beiträge: 415
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Wie wäre es, die Tankanzeige über ein aussen am Tank hochgeführtes Rohr/Schlauch zu realisieren? Mit einem T-Stück könnte der Schlauch unten am Tank abgegriffen werden. Der Pegelstand in Schlauch entspreche dann genau dem Füllstand im Tank.
Ich könnte mir vorstellen, man könnte das "manuelle" ablesen des Schlauches auch digitalisieren (Lichtschranken, kapazitive Sensoren, Ultraschall, usw). Oder falls man den Schlauch oben mit einem Drucksensor abdichtet, könnte man evt. den Unterdruck auslesen.
Zusammengefasst gesagt, kann man durch solch einen Schlauch die Füllmenge des Tanks in einem getrennten "Behälter" nachbilden und einige Nachteile des Blechtanks so aufheben. Auch was das Thema Löcher bohren betrifft.
Gruss Simon
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: I-need am 9 Okt 2020 8:34 ]
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BID = 1072406
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13367 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
perl hat am 8 Okt 2020 03:44 geschrieben :
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Bevor es ans Programmieren geht, wirst du wohl -ganz analog- ein paar Experimente machen müssen,
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Hab ich.
Und dabei festgestellt,dass das wohl meine Kompetenzen um mindestens eine Größenordnung übersteigt.
Rumgespielt habe ich (weil grad vorhanden)erstmal mit sowas hier:
https://www.pollin.de/p/ultraschall.....10579
Hat mir auch erspart,die Impulserzeugung und Aufbereitung selber machen zu müssen,weil die Elektronik dafür bereits drauf ist.
Einmal "angeschubst" erzeugt der 8 kurze 40kHz Impulse,und indem man am Echopin "lauscht" bis er eines davon hat, hat man die Laufzeit.
Das mit der Schallgeschwindigjeit verwurschtelt ergibt dann die Distanz.
Damit in offenen Behältern Pegelstände zu detektieren ist ein Kinderspiel,und in 10min zusammengestrickt.
(Das Ding mißt sogar erstaunlich genau)
Aber das will ich ja im Endeffekt nicht,weil er nimmt ja in dem Fall dann schon die Behälterwand als "Reflexion".
Als erstes muß ich den Impuls ja irgendwie "Schalldicht" einleiten.
(Der Medizinmann kleistert ja nicht umsonst einem das Gel auf den Bauch)
Und da fangen die Probleme bereits an.
Weiterhin hab ich gelesen,das es beim Übertritt von einem Medium ins andere jeweils eine Reflexion gibt.
Das wären in dem Fall drei:
Die erste an der Behälterwand,die zweite beim Übergang in die Flüssigkeit,die dritte beim Übergang von Flüssigkeit in Luft.
Und ich bräuchte die Laufzeit der "dritten".
Die dürfte dann aber so schwach sein,das sie mit normalen Mitteln nur sehr schwer zu detektieren ist.
Man möge mich berichtigen,wenn meine Gedankengänge falsch sind...
Ich hab mir jetzt zum spielen paar verschiedene von den Piezo Scheibchen bestellt,mal sehen,was damit geht.
Viel Hoffnung mach ich mir bei meinem Wissen aber nicht.
Deshalb parallel dazu noch ein anderer Ansatz:
Der Tank ist ja im Prinzip "drehbar" gelagert.
Hängt vorn nur in zwei "Gumminubsis",hinten eine Schraube im Gummilager.
Da sollten sich doch je nach Füllstand paar Zehntel Lageänderung ergeben...
Deshalb hab ich beim Chinamann noch so ne 10kg Wägezelle incl. A/D Wandler geordert.Für knapp 4€. Dauert halt 4-6 Wochen...
Die Apotheke in Hirschau hätte die mir in zwei Tagen geschickt,allerdings wollten sie dafür 69€ sehen.
Meiner Meinung nach beides Wahnsinn.
Mit 4€ kannst niemand gescheit bezahlen,69 ist einfach Wucher.
Irgendwas dazwischen wäre fair...
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(Albert Einstein)
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BID = 1072413
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Hängt vorn nur in zwei "Gumminubsis",hinten eine Schraube im Gummilager.
Da sollten sich doch je nach Füllstand paar Zehntel Lageänderung ergeben. |
Oder die Resonanzfrequenz messen, die sich durch die Masse des mehr oder weniger gefüllten Tanks und der elastischen Lagerung ergibt.
Wird vermutlich aber durch die Vibrationen des Motors gestört.
Der Teufel steckt, wie meist, eben im Detail.
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BID = 1072414
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| (Der Medizinmann kleistert ja nicht umsonst einem das Gel auf den Bauch) |
Umsonst nicht, aber das bezahlt ja die Krankenkasse.
Zitat :
| Weiterhin hab ich gelesen,das es beim Übertritt von einem Medium ins andere jeweils eine Reflexion gibt |
Der Grund ist der gleiche, nämlich die unterschiedliche Schallgeschwindigkeit.
Muss aber so sein, sonst könnte man die Grenzfläche ja nicht orten.
Beim Medizinmann verschärft sich das Problem noch, weil einerseits die Dämpfung des Ultraschalls in Luft sehr hoch ist, und weil für die bildgebenden Verfahren noch viel höhere Frequenzen verwendet werden: 8MHz und mehr.
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BID = 1072421
Ltof Inventar
Beiträge: 9347 Wohnort: Hommingberg
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Da würde ich eher zu den Systemen schielen, die mit Körperkontakt und nur einem Wandler arbeiten. Im Campingzubehör findet man das. Damit wird der Füllstand der Gasbuddel gemessen.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 1072929
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13367 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Also das mit dem Ultraschall kommt erstmal in die Schublade:
"Wenn ich mal groß bin und weiß was ich da tue"
Ich habs zwar geschafft,zumindest auf dem Oscar Reflexionssignale mit geringfügig versetzter Laufzeit und stark abnehmender Amplitude an einem "Testbehälter" zu bekommen,aber das wars dann auch.
Die gescheit zu verstärken bzw. zu "sortieren",daran bin ich grandios gescheitert.
Auch trau ich meiner Interpretation dessen was ich da gesehen hab auch nicht unbedingt...
Also mit der Nummer hab ich wohl ein größeres Stück vom Kuchen abgebissen als ich kauen kann.
Seis drum,dümmer geworden bin ich davon auch nicht.
Morgen sollen meine Wägezellen kommen,mal sehen,was damit geht.
Das,was so ein ADC ausspuckt,ist für mich auf jeden Fall verständlicher und wesentlich einfacher zu handhaben als irgendwelchen 40kHz Impulsen hinterher zu jagen.
Aufgeben ist(noch)keine Option.
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(Albert Einstein)
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BID = 1072931
BlackLight Inventar
Beiträge: 5335
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Offtopic :
| @Kleinspannung/perl: Eine Waage für die schwere/träge Masse...
Diesen "low-tech" Vorschlag merke ich mir. Darauf wäre ich nicht so schnell gekommen. |
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BID = 1073001
I-need Stammposter
Beiträge: 415
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Um meinen Vorschlag von 9. Oktober aufzugreifen. Was spricht gegen ein Messsystem wie in der Abbildung beschrieben. So dürfte es eigentlich relativ einfach sein die Reflexion zu messen. Ich finde die Frage spannend, da ich am Anfang meiner Ingenieur-Kariere bin, und lerne gerne immer wieder neues dazu.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: I-need am 29 Okt 2020 10:45 ]
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BID = 1073018
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Was spricht gegen ein Messsystem wie in der Abbildung beschrieben |
Im Prinzip nichts, aber der Teufel steckt, wie gesagt, im Detail.
Wie verändert sich das Signal des Piezos, wenn der trocken oder feucht ist?
Die Verzweigung ist ein wirklicher Schwachpunkt.
Nicht nur, dass dort drei potentielle Undichtigkeiten sind, sondern in vibrierender Umgebung ist so etwas immer problematisch.
Ich habe dieses Jahr erst selbst erlebt, dass ein Arm eines T-Stücks aus Kunststoff gebrochen ist. Zum Glück war es nur Kühlwasser, das über den Motor lief. Bei Kraftstoff hätte es höchstwahrscheinlich ein Feuerwerk gegeben.
Ausserdem brauchst du bei deiner Konstruktion in der Nähe des Piezos ein Luftloch, sonst funktioniert das Ganze nicht. Ein weiteres Problem, weil dort Benzindämpfe herausstinken werden, und evtl. auch Öl der Zweitaktermischung herauskriecht.
Eine andere Idee für den engagierten Bastler:
Befestige schräg im Tank eine Pegelmesslatte und schau sie dir mit einer billigen Webcam, die du auch durch den Tankstutzen eingebaut hast, an.
Durch die schräge Anordnung der Pegelmesslatte sollte der scheinbare Knick an der Flüssigkeitsoberfläche gut zu sehen sein.
Problem könnte es sein, falls der Kraftstoff die Linse aus Kunststoff angreift. Bei den übrigen Bauteilen (Platine, CCD, R und C) habe ich da weniger Sorge. Das Gehäuse des Quarzes sollte freilich dicht sein, denn wenn der absäuft, wird er nicht mehr schwingen.
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BID = 1073034
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13367 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
I-need hat am 29 Okt 2020 10:40 geschrieben :
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Was spricht gegen ein Messsystem wie in der Abbildung beschrieben.
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Gegen das System an sich nichts.
Das ich dafür noch nen extra Behälter/Meßrohr anbringen muß,ne Menge.
Auf dem Tisch wägt meine Wägezelle schon mal lustig vor sich hin.
Wenn am WE nicht grad ein Kälteeinbruch kommt,werd ich mal schauen,was sich damit so am lebenden Objekt bewerkstelligen läßt.
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(Albert Einstein)
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BID = 1073040
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Offtopic :
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Zitat :
| Wenn am WE nicht grad ein Kälteeinbruch kommt, | Soll wieder warm werden, hat der Wettermann gesagt. Maximum wohl am Montag. |
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