Solar Leistung messen

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Autor
Solar Leistung messen
Suche nach: solar (665)

    







BID = 1069335

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
 

  



Zitat :
Schon klar Ltof

17,77 V bei 0A
und 456 mA bei 0V

Das ergibt aber immer noch keine 8W Nutzleistung, sondern allenfalls die Hälfte.

BID = 1069337

U-Boot

Gesprächig

Beiträge: 118

 

  

@ Ltof,

Entschuldige bitte, war wohl nicht aufmerksam genug.
Die beiden Solarzellen sind parallel geschaltet.
Der Standort ist suboptimal, schon klar.
Letztendlich, wenn meine Tests gut aus gehen und der Arduino ordentlich misst, habe ich vor ein ‚stand-alone‘ Ding zu bauen, dass nebenbei eine Batterie lädt und zum messen umschaltet. Mit einer neuen Solarzelle und mit verstellbarem Neigungswinkel.. Der Abstellplatz soll dann frei gewählt werden können, bzw. soll man es auch auf‘s Dach schrauben können oder so...

Naja, bin auf die ersten Ergebnisse bekannt und fürchte, dass bei dem winzigen Strom meine Messungen zu ungenau sein werden. Und was dann?

wir werden sehen....

BID = 1069338

U-Boot

Gesprächig

Beiträge: 118

@ Perl

Bitte erklär‘ mir, warum Du meinst, dass es nur die Hälfte (also 4 Watt) seien?

Bitte hilf einem Unwissenden.

Danke

BID = 1069339

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
arum Du meinst, dass es nur die Hälfte (also 4 Watt) seien?
Höchstens!
Weil Leistung = Spannung MAL Strom.
Also 17 V * 0 A = 0 W
und 0,5 A * 0 V = 0 W.

Irgendwo zwischen diesen Extremen kann man überhaupt nur Leistung entnehmen.
Wenn der Zusammenhang zwischen Strom und Spannung linear wäre (ohmsches Gesetz), läge der MPP sogar nur bei der halben Leerlaufspannung und dem halben Kurzschlußstrom. Dann wäre die maximale Leistung sogar nur 2W.

Zum Glück verläuft die Stromspannungs-Kennlinie einer Solarzelle etwas anders, und mit etwas Glück liegt der MPP bei vllt. 0,6*U_leer und 0,7*I_kurz.
Schau dir mal echte Kennlinie an, damit kannst du das genauer berechnen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 25 Jul 2020 14:23 ]

BID = 1069341

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12742
Wohnort: Cottbus


Zitat :
mit etwas Glück liegt der MPP bei vllt. 0,6*U_leer und 0,7*I_kurz.
Ist das nicht etwas sehr konservativ?
Wenn man sich die Daten "richtiger" PV-Module anguckt, findet man eher etwas in die Richtung PMPP=0,8UOCISC



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 1069342

Ltof

Inventar



Beiträge: 9334
Wohnort: Hommingberg

Beim erstbesten Solarmodul, zu dem ich Daten fand, lag der Faktor bei 0,73. Wie auch immer, solche Sachen sollte der Fragesteller in- und auswendig kennen (lernen), wenn er seine These anständig belegen will.

An Messtechnikwissen hapert es auch noch:

Zitat :
U-Boot hat am 25 Jul 2020 13:54 geschrieben :

... bei dem winzigen Strom meine Messungen zu ungenau sein werden. Und was dann?

Kennst Du den Unterschied zwischen Auflösung und Genauigkeit? 456 mA ist kein winziger Strom. Das lässt sich prima messen, auch mit einem Microcontroller. "Winzig" ist für mich, wenn der Strom unterhalb der Auflösung eines mittelmäßigen DMM ist. Dann muss man schon etwas Aufwand zur Messung treiben. Die Auflösung lässt sich durch Mittelung und andere Tricks etwas verbessern.

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 1069346

U-Boot

Gesprächig

Beiträge: 118

ja genau, Ltof, an Messtechnikwissen mangelt es auch noch und ich schäme mich sehr dafür. Bei uns hier sagt man: ‚Woher nehmen, wenn nicht stehlen?‘
—-
Ein halbes Ampere ist schon ordentlich Strom, da stimme ich wohl zu aber wir diskutierten schon mit jemandem hier, der Erfahrungen mit dem ACS712 hat und (nachvollziehbar) meinte: „Wenn 500mA das Maximum ist, ist der ACS712-5, der für 5 Ampere ausgelegt ist, vermutlich zu wenig differenziert.

Ja, ja, meine ich auch und trotzdem läuft das Ding jetzt im Gartenhäuschen und der Arduino misst mit dem ACS712 Kraut und Rüben und Brennnessel und Stachelbeeren. Ich meine, das macht nicht so viel aus. Ich habe ihn so programmiert, dass er erst ab 20 Stachelbeeren protokolliert und ich werde Morgen dann mal schauen gehen. Wichtig ist mir die Anzahl der Kartoffel, die sich aus den Stachelbeeren errechnen lassen. Standortvergleiche könnte ich mit dem Ergebnis schon anstellen, denke ich und darum geht es ja. Das kleine Projektchen ist zu sehr ‚low-budget‘ um ordentliche W/h - Ergebnisse liefern zu können. Ich traue ihm dennoch Aussagepotential zu. Wenn Komponenten schlecht funktionieren, dann sollen sie doch bitte konstant schlecht funktionieren (obwohl das wohl ein Widerspruch ist).

Wenn irgendwer eine Idee hat? Bitte. Ich bin für alles zu haben. Gerade eben fragte mich wieder jemand (aus Mönchen Gladbach) nach einer solchen Evaluierungsmöglichkeit, abseits von Verkaufsorientierten und -beteiligten Meinungen.

Hier tummeln sich so viele gescheite Menschen. Ltof, Offroad GTi, ... - nicht auszudenken, was hier entstehen könnte. Viele Leute weniger würden verarscht werden und der Planet würde sich vielleicht noch ein paar Runden öfter drehen...

BID = 1069349

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12742
Wohnort: Cottbus


Zitat :
, ist der ACS712-5, der für 5 Ampere ausgelegt ist, vermutlich zu wenig differenziert.
Der Sensor ist wie gesagt nicht das Problem. Sondern der nachgeschaltete DAC im Arduino. Daher mein Vorschlag, das Signal vorher zu verstärken.

Wie nah kommt denn die Messung des Arduino, an das Messergebnis des Multimeters heran?


Zitat :
dass er erst ab 20 Stachelbeeren protokolliert
Welchem Strom entspricht das?


Zitat :
nicht auszudenken, was hier entstehen könnte.

Falls man so eine "Messkiste" professionell bauen wollte, würde man keinen ACS712 einsetzen, sondern direkt einen Messwiderstand nebst Differenzverstärker.



_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Offroad GTI am 25 Jul 2020 18:52 ]

BID = 1069356

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
st das nicht etwas sehr konservativ?
Wenn man sich die Daten "richtiger" PV-Module anguckt, findet man eher etwas in die Richtung PMPP=0,8UOCISC
Mag sein, das hängt aber auch von der Technologie und dem Verkäufer ab.
Hier ein Modul, das vollmundig mit 4W angepriesen wird, obwohl I_n*U_n gerade mal 2,76W ergeben.
I_k * U_0 allerdings ergibt 6,72W und damit landet man bei 41%.
https://www.conrad.de/de/p/sygonix-......html

Hier ein Experiment, bei dem der MPP zu etwa 0,75 * I_k*U_0 gefunden wurde: https://www.leifiphysik.de/elektron.....zelle

Ich hatte Hoffnung bei diesem Video realistische Daten zu finden, aber dieser Typ stellt sich derartig stümperhaft an, dass die Messungen überhaupt unbrauchbar sind.
https://www.youtube.com/watch?v=7LhgPd6asjE



BID = 1069357

winnman

Schreibmaschine



Beiträge: 1628
Wohnort: Salzburg

Nur misst du jetzt an dieser Stelle, hast aber keinen Vergleich was diese Messung aussagen kann.

Du kannst deinen Messaufbau ja nicht wirklich kalibrieren.

Besser wäre gleich die 2 PV Module getrennt zu verwenden und das 2. an einer Stelle zu platzieren an der kein Nebel auftritt.

Jetzt könntest du nach einem Jahr zumindest aussagekräftig beurteilen wie sich die beiden Standorte unterscheiden.

BID = 1069358

U-Boot

Gesprächig

Beiträge: 118

Vielen herzlichen Dank an alle netten Menschen hier, Ltof, Offroad GTI, Perl, Winnman,..

Ich freue mich sehr über das konstruktive ‚Dabeisein‘. Ich muß gestehen, dass ich, aus verschiedenen Gründen (meist bin ich schlichtweg zu dumm) nicht alle Tips beherzige. Es hilft mir aber wunderbar ins Denken, verschiedene Blickwinkel und erkannte Probleme einfließen zu lassen.

Mein neuester Erkenntnisstand:

Habe beschlossen, dass mir die Höhe der gemessenen Werte komplett ‚Blunzn‘ (sagt man hier in Kärnten so, wenn einem etwas egal ist) sind. Wichtig ist einfach nur der Wert, relativ zu den anderen Werten. D. h.:

Ich habe ein Ding, das abhängig von der Lichteinstrahlung (Lux) Elektronen bewegt und diesen ‚Fluß‘ kann ich in einem Wert abbilden. Ich notiere die Werte in 10 Sekunden Abständen (so sie einen bestimmten Wert übersteigen (in der Nacht brauch‘ ich nix messen)). Ich bilde aus den Messwerten über den Tag einen Wert (Summe?) und erhalte so letztendlich über‘s Jahr 365 Werte. Damit kann ich eine wunderbare Kurve malen lassen. Aus der Kurve kann man dann ganz viel ablesen. Z.B.: ‚Ja stünde an dem Standort eine 10kW Anlage, dann hätte man folgenden Ertrag: xx kW / Jahr.‘ Oder: (Mir fallen 1000 Auswertungsideen ein). Werde hier dazu noch Daten und Kurven posten.

@ ‚Offroad GTI‘ zu Deiner Frage wie viele mA bei 20 Stachelbeeren fliessen: Kann ich aus nachfolgenden Gründen nicht beantworten, ist aber auch egal.

Fazit: Ich habe mich Dank der Umstände und der Ideen hier von meiner ursprünglichen Idee schon recht entfernt. Passt schon so.

Die neuen Probleme:

der blöde ACS712 benimmt sich zickig, wie eine alte Jungfer. Letztlich wollte ich einen Schraubenzieher unter das Ding legen, um ihm ein wenig vom Holztisch zu entkoppeln (man weiß ja nie) und er lieferte gleich um 20 Einheiten andere Werte. Metall in der Nähe beeinfluss das Ding total arg. Furchtbar. Wäre aber auch ‚blunzn‘, wäre der Einfluss immer gleich. Aber es ist halt blöd, wenn sich der ACS gleich in die Hosen macht, nur weil irgendwer mit einem Schlüsselbund im Hosensack vorbei geht. (ich erinnere mich jetzt daran, irgendwo gelesen zu haben, dass das Ding furchtbar sensibel ist)

Meine Frage:

Wie schirme ich das Ding gegen Umgebungseinflüsse ab? Soll ich ihn in eine Farraday‘sche Kiste sperren? Mit Alufolie ausgekleidet?

Hat jemand Erfahrung damit?

Vielen Dank

BID = 1069359

Ltof

Inventar



Beiträge: 9334
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
U-Boot hat am 26 Jul 2020 08:25 geschrieben :

... Wichtig ist einfach nur der Wert, relativ zu den anderen Werten. ...

Eine Relativwert-Betrachtung und -Messung wurde Dir schon vor Tagen empfohlen. Wie Du das bilanzierst und darstellst, ist Dir überlassen.

Ich persönlich würde das einfach in Prozenten machen. 100% ist der Leistungswert bzw. Kurzschlusstrom, den das Modul bei Normbedingungen oder bei selbst gemessenen Bestbedingungen bringt. Im Jahresmittel kommen im Durchschnitt an einem mitteleuropäischen Standort vielleicht 20% rum. An einem guten Sommertag vielleicht 50%.

Wenn Du Deine Nachbarn fundiert überzeugen willst, dass sie sich über den Tisch haben ziehen lassen, wirst Du Dich noch mehr mit der Materie auseinandersetzen müssen. Die PV-Vertreter müssen Deine Messungen (noch?) nicht fürchten.

Man kann das ganze aber auch abkürzen: Die PV-Betreiber sollen einfach Zahlen nennen. Wieviel Watt peak ist installiert? Wieviele kWh pro Jahr wurden "geerntet". Es lässt sich ganz leicht ausrechnen, wie gut der Standort taugt.

Ich könnte meinen Vermieter fragen. Der hat rund 30 kW installierte PV. Ich fürchte nur, dass die Zahlen nicht zu gebrauchen sind. Er hat Probleme mit seiner Abrechnung, die hinten und vorne nicht stimmt, weil der VNB zu blöde ist, mehrere Zähler gegeneinander aufzurechnen.

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BID = 1069362

Ltof

Inventar



Beiträge: 9334
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
Ltof hat am 26 Jul 2020 09:24 geschrieben :

... kommen im Durchschnitt an einem mitteleuropäischen Standort vielleicht 20% rum. ...

Das war viel zu hoch geraten. Ich hab mir mal die PV-Erträge angesehen. Die Werte liegen eher so bei 10% im Jahresmittel.

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BID = 1069376

U-Boot

Gesprächig

Beiträge: 118

Habe jetzt nach 6 Stunden die SD Card getauscht.

Der Tag war nicht besonders schön, erst am Nachmittag wurde es dann so richtig sommerlich. Um 15:00 war scheinbar der Höhepunkt. Wen es interessiert: Hier die Daten. Wobei zu bemerken ist, dass der Arduino für jede Messung den Durchschnitt vom 1000 aufeinanderfolgenden Messungen her nimmt. Es gibt trotzdem hässliche Spitzen. Die müssen weg. Ich spiele alle Daten in eine Datenbank. Da kann man dann schön mit SQL herumnudeln.

Lieber Ltof. Das mit den Prozenten erscheint mir schwierig oder etwas zu wenig differenziert. Ich persönlich hätte lieber einen größeren Wert. Nach dem Motto: ‚Heute hat die Sonne 233,325 Sack Karotten eingebracht.‘ oder so. Ja halt irgendwas Greifbares. Eine Summe der Messergebnisse irgendwie.
Na jedenfalls...
Die Daten sind (wenn es funktioniert hat) in Solar-Alle.csv

BID = 1069380

Ltof

Inventar



Beiträge: 9334
Wohnort: Hommingberg


Zitat :
U-Boot hat am 26 Jul 2020 17:44 geschrieben :

Das mit den Prozenten erscheint mir schwierig

Inwiefern? Das ist doch nur eine Relativangabe, wie Du sie selbst preferierst.

Zitat :
... oder etwas zu wenig differenziert.

Prozente können auch beliebig viele Nachkommastellen haben.

Zitat :
Ich persönlich hätte lieber einen größeren Wert.

Dann nimm Promille, ppm oder ppb - dann sind die Zahlen schön groß.

Zitat :
Heute hat die Sonne 233,325 Sack Karotten eingebracht.

Ich kenne den Umrechnungsfaktor von Karotten in Joule (Ws), Wh, kWh, MWh usw. nicht. Du?

Zitat :
Ja halt irgendwas Greifbares

Dann greif einfach in die Steckdose.

Zitat :
Eine Summe der Messergebnisse irgendwie.

Das nennt man Integral. Nichts anderes meint mein Vorschlag. Integriere die erbrachte Leistung über das gemessene Zeitintervall (Sekunde, Minute, Stunde, Tag, Jahr ...) und teile das durch die theoretisch maximal mögliche Leistung mal Zeitintervall. Ein Jahr hat 8760 Stunden (ein Schaltjahr mehr, aber das ignoriere ich jetzt). Wenn eine 1-Kilowatt-PV-Anlage in einem Jahr 876 Kilowattstunden erbringt, ist das 10% dessen, was die PV-Anlage bei Dauerbestrahlung mit senkrechter Sonne hätte erbringen können. Das kann man natürlich auch auf kleinere Zeitintervalle betrachten. Da das Zeitintervall sich mathematisch herauskürzt kommt immer ein Relativwert heraus. Ich persönlich finde das sehr anschaulich. Karotten finde ich weniger anschaulich.

Da ich mich mit Karotten nicht auskenne, bin ich hier jetzt raus.

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