Mechanik von Telefunken Musikus 509V Plattenspieler Chaotisch Im Unterforum Historische Technik - Beschreibung: Geräte, Bauteile, Installationen aus alter Zeit.
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Mechanik von Telefunken Musikus 509V Plattenspieler Chaotisch Suche nach: plattenspieler (697) |
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BID = 1058327
krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Hallo, hoffe bin hier in der richtigen Rubrik.
Habe hier den o.g. Plattenspieler.
Es Läuft, das 1. Problem ist es bleibt nicht stehen, der Motor läuft immer durch, egal in welche Stellung was ist. Wenn man manuell eine Platte abspielt geht der Nadelarm am Ende ordnungsgemäß hoch und zurück auf die Halterung rechts, aber weder geht es dort freiwillig runter noch schaltet der Motor dann aus.
Es versucht irgend welche Bewegungen in Schleife zu machen.
Der Automatikbetrieb ist noch rätselhafter, Der Nadelarm geht zu Plattenmitte rüber, setzt zu weit innen (auf das Papieretikett der Platte)auf, dreht einige Sekunden dann wird es wieder nach oben und zur Halterung bewegt, dann das gleiche Spiel in Endlosschleife.
Ich habe mir die Mechanik von innen auch mal angeschaut, ich werde davon nicht schlau, blicke bei diesem Wunderwerk von automatik nicht durch. Sieht alles sehr schön sauber aus und alles bewegt sich auch wie magisch ineinander und auseinander aber schlau werde ich von dem ganzen dennoch nicht.
Ich habe unten 2 Videos von außen und von innen verlinkt, wenn sich wer damit auskennen sollte kann er ja evtl. aus dem Videomaterial etwas erkennen was ich nicht erkennen kann.
Gruß
Plattenspieler 509v von außen
Plattenspieler 509v von innen
[ Diese Nachricht wurde geändert von: krockie am 27 Nov 2019 12:02 ] |
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BID = 1058364
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Das liegt in den allermeisten Fällen daran das sich das Öl nach so vielen Jahren in Klebstoff und das Fett in Honig verwandelt hat.
Erstmal reinigen und neu schmieren, nicht weiter benutzen, du läufst Gefahr das da Teile abbrechen.
Ein Schmierplan sollte im Servicehandbuch sein, ansonsten grob an dem orientieren was da vorher war. Nur den Lift solltest du in Ruhe lassen, da kommt sehr zähflüssiges Öl rein, das man i.d.r. nicht zuhause hat.
Das ganze ist übrigens wohl ein Perpetuum Ebner PE72, auch wenn Telefunken draufsteht.
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen. |
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BID = 1058366
krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Vielen Dank für die Tipps.
Werde es dann mit Bremsenreiniger etc. reinigen und erneut ölen und schmieren.
Gruß
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BID = 1058372
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Bei Kunststoffen mit dem Reiniger aufpassen, Metalle sollten kein Problem sein. Nur nicht zu sehr damit rumsauen.
Der Pin oben rechts auf den du da drückst dürfte übrigens ein Fühler für die Automatik sein (Erkennung 30cm Platte). Da gab es diverse Plattenspieler die auf unterschiedliche Arten die Plattengröße erkannt haben. Da konnte man dann teilweise alle 3 Standardgrößen auf der Wechselachse mischen.
Schmierplan zu dem Gerät habe ich auf die Schnelle nicht gefunden.
Der Tonabnehmer dürfte übrigens der aus dem berüchtigten Mister SHit sein, sei froh das der noch läuft.
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BID = 1058401
krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Update:
Hallo Mr.Ed
nochmals vielen Dank für den Tipp.
Ich war sehr sehr viele Stunden dabei.
Momentan bin ich soweit das es läuft, abschaltet.
Probleme: 1. Es werden nur LPs erkannt also wenn der Tonarm aufliegt nur LP Position wird aufgesetzt--- 2. schlimmer, der Tonarm liegt mit voller Last af der Schallplattte so das die Nadel durchgedrückt und der Halter schon an der Schallplatte schleift, Verstellungen mit der Einstellschraube, am Endes des Tonarmes ändern garnichts. Da muss ich doch wohl irgendwo Mist gebaut haben so das es nicht mehr sanft aufliegt.
Erst mal habe ich genug, das war schon etwas stressig, mit Federn, feinen Buchsen zu werkeln ohne zu wissen ob man das je wieder zusammenbekommt.
Das ist ja ein Ding wie aus Öl/Fett Klebstoff werden kann.
Du hattest absolut Recht, Teile die sich in Zeitlupe bewegt hatten, bewegten sich danach sehr fix.
Mit einfach reinigen hat nichts gebracht.
Der Reiniger konnte nicht in die Lagerbuchsen gelangen.
So habe ich versucht ganz vorsichtig und vorher Fotos gemacht und mit viel Skepsis, nach und nach 2-3 Buchsen freigelegt, gereinigt, geölt/geschmiert und versucht wieder zusammenzubauen, meine größte Sorge war, ob ich das je wieder richtig zusammenfrickeln kann oder ob ich ein haufen gut geschmierten Schrott haben werde.
Manches musste ich mehrfach wieder demontieren, mal war die Feder nach hinten verrutscht, mal war in falsche Position fixiert u.d.g.
Werde mal dann irgendwann weiterschauen ob ich es doch nicht enigermaßen zum Laufen bekomme.
das ist echt erstaunlich was die damals an mechanischen Einrichtungen konstruiert haben um solches automatik zu realsieren.
Haben die früher denn auch mal Reparaturen wgen klebendem Öl durchgeführt?, wahrscheinlich nicht denn es dauert ja bestimmt 30 Jahre und mehr bis das Öl verklebt, dann war das ja nicht mehr früher und der Hersteller und das Personal existierten dann auch längst nicht mehr.
Gab es früher in den Werkstätten wohl passende Rahmen etc. oder haben die das auch so wie ich gemacht und sich verrenkt
Gruß
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BID = 1058403
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Der Tonarm könnte durch eine Feder ausbalanciert werden, fehlt die evtl?
Das Servicemanual ist da leider keine große Hilfe. https://freeservicemanuals.info/en/.....v.pdf
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BID = 1058405
krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Hallo und vielen Dank für den Link des SM.
Da steht doch allerhand drinne, das ist 1000 mal besser als garnichts
Werde dann mal schauen ob ich es noch hinbekomme oder total schrotte
Gruß
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BID = 1058415
krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Hallo Mr.Ed.
Nochmals vielen Dank für die Hilfestellungen und die Infos und Quellen zum SM.
Mittlerweile klappt auch das richtige erkennen bzw. das Unetrscheiden zwischen Single udn LP.
Die Wechselautomatik konnte ich leider nicht etseten, die lange Wechselnabel die im Palttenspilerekoffer beilag scheint zu einem anderen Plattenspieler zu gehören, es passt nicht so richtig rein.
Es gibt aber mittlereweile ein größeres und beschi********
Problem ,
Aus der Tonkapsel sind einige Teile rasugeprökelt, die die Nadel in der Kapsel festhalten und wahrscheinlich auch noch die Scwhingungen der Nadel als Stromimpulse an den Vorverstärker weitergeben.
Keine Ahnung ob ich das gemacht habe oder ob es im laufe der Jahrzehnte ohnehin schon spröde geworden ist und aufgrund der mechanischen Beanspruchungen der letzte Tage, auseinander gefallen ist?
Jedenalls kann man sowas wohl nicht mehr reparieren.
Das kann auch erklären warum der Tonarmkopf auf der Schalpaltte auflag, weil die Nadel ja keinen Halt mehr hatte.
Wie dem auch sei, habe mal bissel geschaut das Teil kostet sofern man eines bekommt nicht unter 25 €.
Somit hat sich das mit der vollständigen Reperatur erledigt.
Bisschen blöde gelaufen aber so ist es halt mit Altgeräten, irgendwas fällt immer auseinander wenn man nicht zügig repariert und länger als nötig daran rumfummelt.
danke nochmals.
Gruß
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BID = 1058418
krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Der Beitrag vorher war voller Rechtschreibfehler, war wohl sehr müde, nachdem kurzen Nickerchen wollte ich es korriegieren aber es war laut Boardsoftware nicht mehr möglich, also habe ich eine neue Version reingeschrieben, der vorige Beitrag könnte wenn möglich ist, gelöscht werden.
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Hallo Mr.Ed.
Nochmals vielen Dank für die Hilfestellungen und die Infos und den Link zum SM.
Mittlerweile klappt auch das richtige erkennen bzw. das Unterscheiden zwischen Single und LP.
Die Wechselautomatik konnte ich leider nicht testen, die lange Wechselnabel die im Plattenspilerekoffer beilag scheint zu einem anderen Plattenspieler zu gehören, es passt nicht so richtig rein.
Es gibt aber mittlereweile ein größeres und beschi********
Problem ,
Aus der Tonkapsel sind einige Teile rausgefallen, die die Nadel in der Kapsel fixieren und wahrscheinlich auch noch die Schwingungen der Nadel als Stromimpulse an den Vorverstärker weiterleiten.
Keine Ahnung ob ich das gemacht habe oder ob es im laufe der Jahrzehnte ohnehin schon spröde geworden ist und aufgrund der mechanischen Beanspruchungen der letzten Tage, auseinander gefallen ist?
Jedenfalls kann man sowas wohl nicht mehr reparieren.
Das kann auch erklären warum der Tonkopf auf der Schalpaltte auflag, weil die Nadel ja keinen Halt mehr hatte.
Wie dem auch sei, habe mal bissel geschaut das Teil kostet sofern man eines bekommt nicht unter 25 €.
Somit hat sich das mit der vollständigen Reparatur vorerst erledigt.
Bisschen blöde gelaufen aber so ist es halt mit Altgeräten, irgendwas fällt immer auseinander wenn man nicht zügig repariert und länger als nötig daran rumfummelt.
Danke nochmals.
Gruß
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BID = 1058449
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Das ist das was ich meinte als ich schrieb: "sei froh das der noch läuft".
Da zerbröseln die Gummiteile, oft lösen sich auch die Kristalle selbst aufgrund von Feuchtigkeit auf.
Das Problem ist, daß das System in einer Klemmhalterung sitzt, und daher kein anderes passt.
Man könnte versuchen das System zu öffnen und das Innenleben eines Keramiksystems einzubauen.
Die neu angebotenen T25 dürften aus China stammen. Aktuell finde ich aber keinen Verkäufer, der die einzeln anbietet. Da kosteten die ca. 10€.
https://www.ebay.com/itm/New-35-lot.....dNEu2
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BID = 1058474
krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Danke für all die Infos und deine Mühe.
Muss ich mal schauen, was da noch geht oder auch nicht.
Mit Tonabnehemrsystemen von Plattenspielern hatte ich mich bisher noch nie so richtig auseinandersetzen müssen.
Gruß
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BID = 1058494
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Im einfachsten Falle ein China-CZ800 schlachten und den Nadelsteg an die alten Kristalle basteln, sofern das passt. Alternativ die Keramikstege gleich mit transplantieren oder gar das komplette System da irgendwie reinbasteln.
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BID = 1058512
krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Hallo und vielen Dank für die Infos und den Link.
Wie schon gesagt bisher hatte ich mich mit Tonabnahmesystemn von Plattenspielern nicht auseinandergesetz. Nur das die Nadel die mechanischen Schwingungen entweder Magnetisch oder per Kristall weiterleitet.
Ich denke bei mir ist mein Wissen hier auch schon zu Ende.
Habe zwar trotzdem diesen Tonkapsel incl. Nadel aus dem Link bestellt, da es nun wirklich sogut wie nnichts kostet, im Gegenasatz zum originalen mit über 30€. Sogar die sollen durch die lange Lagerung brüchig sein können.
Ich habe die originalkapsel Gehäuse geöffnet. Ich wüsste trotzdem nicht was ich dort wo umbauen/einbauen könnte.Womöglich weis ich mehr wenn die gelieferte auch öffne.
Habe auch noch andere gebrauchte Tonkapsel hier.
Abwarten bis es geliefert wird, sofern es überhaupt geliefert wird.
Dann könnte ich schauen ob es klappt und wenn nicht, nicht schlimm, einen versuch wäre es ja Wert.
Übrigens die passende Nabel für die Wechselautomatik hab ich doch noch gefunden, das klappt jetzt auch.
Gruß
[ Diese Nachricht wurde geändert von: krockie am 2 Dez 2019 13:20 ]
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BID = 1058528
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36188 Wohnort: Recklinghausen
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Links 2 Kristall bzw. Keramiksysteme, Ein Philips AG3306 mit Wendenadel für Normal- (Schellack) und Mikrorillen (LPs, Singles) und ein Teppaz MT3. Rechts ein Shure M75D, also die Version für Dual mit Klemmbefestigung statt 1/2" auf dem dazugehörigen Träger, offenbar stark verölt.
Das Shure ist ein Magnetsystem und passt daher schon elektrisch nicht, die anderen 2 passen mechanisch nicht.
Das Originalsystem ist hin, da sind die Kristalle gebrochen. Außerdem fehlt komischerweise die weiße Fettpaste, die die Kristalle vor Luftfeuchtigkeit schützen soll. Oder hast du die ausgewaschen?
Die 2 weißen Stäbe im 90° Winkel zueinander sind die 2 Kristalle. Das Gummiteil überträgt die Schwingung der Nadel auf diese 2 Stäbe und die erzeugen eine Spannung. Das wirst du in sehr ähnlicher Form auch in dem Chinasystem wiederfinden, diese Bauform ist typisch für Kristall und Keramiktonabnehmer.
Hier mal ein China CZ800 geöffnet neben einem geschlossenen von der anderen Seite.
Und zwei weitere Systeme, ein nagelneues Dual (CDS661) und ein stark gebrauchtes Astatic (Model 15).
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BID = 1058533
krockie Stammposter
Beiträge: 414 Wohnort: OWL
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Hallo,
vielen Dank für die infos über die wesentlichen Unterschiede .
Du scheinst dich ja sehr gut mit Plattenspielertechnik auszukennen um nicht zu sagen ein Experte drinne.
Nein ich habe da nichts ausgewaschen gehabt.
Dann warte ich mal bis das Chinateil geliefert wird.
Und versuchen, auch wenn ich nicht so recht daran glauben mag das ich sowas basteln könnte. Wäre auch nicht so schlimm, gibts wohl schlimmeres.
Vielen Dank nochmals für Deine Ausdauer
Gruß
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