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Spannung Ausgabe verändern Suche nach: spannung (45525) |
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BID = 1042587
markusmo Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Borken
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Hallo Leute,
ich habe folgende Aufgabe zu lösen bei der ich schon so einige gefragt habe aber
alle Lösungsansetze nicht geklappt haben.
Die Aufgabe ist einen Spannungsausgang eines mit 5V gespeisten Drucksensors nicht linear zu verfälschen.
D.h. ich möchte die Ausgabe Spannung welche von 0.4v bis 4.92 Volt geht ab einer Spannung von ca.3-3.5 V langsam um z.b. 0.3volt absenken.
Die Ausgabe Kurve soll somit quasi abgeflacht werden .
Bei 4.3 V im Serienzustand möchte ich nun 4V ausgangspannung anliegen haben wobei z.b. bei 2Volt sich nichts verändern darf.
Hat da noch jemand eine Idee ?
mfg
Markus
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BID = 1042595
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9266 Wohnort: Alpenrepublik
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Zitat :
| Hat da noch jemand eine Idee ? |
Ja!
Welcher Drucksensor?
Datenblatt?
Was wurde bereits gemacht? (Schaltplan, Fotos des Aufbaus etc.)
Einsatzgebiet, bzw. wofür ist das notwendig?
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten! |
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BID = 1042597
Kleinspannung Urgestein
Beiträge: 13359 Wohnort: Tal der Ahnungslosen
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Zitat :
markusmo hat am 28 Aug 2018 09:11 geschrieben :
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ich habe folgende Aufgabe zu lösen |
Wer gibt dir denn solche Aufgaben?
Zitat :
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Bei 4.3 V im Serienzustand möchte ich nun 4V ausgangspannung
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Bei welchem Motor willst den Ladedruck denn erhöhen?
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)
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BID = 1042599
markusmo Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Borken
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hi,
ja fast richtig.
Der motor läuft aber mit 2 anderen sensoren.. da könnte ich die Kennlinie in der software abändern um das zu erzielen bzw. noch einfacher das ziel höher stellen.
Ich muss aber in der tat einen vergleichbaren sensor um 0.1bar also die genannten 0.2-3V reduzieren können wobei halt beim umgebungsdruck ca. 2 volt keine verschieben sein sollte.
Mir sagte einer das man es mit einem Feldeffekt transistor machen könnte.. jedoch sind alle versuche damit gescheitert.
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BID = 1042605
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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A/D -> LUT -> D/A
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BID = 1042606
markusmo Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Borken
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Ich bin nicht der mega Elektroniker( ich verstehe zwar ein bisschen wenn man mir es erklärt, aber auch nicht mehr ) .. gibts da was oder muss man sich das kompliziert bauen ?
dachte so an was einfaches :markus klemm den transistor mit dem widerstand in den Ausgang und dann senkt er die Spannung ab je höher diese ist um xy ab..
aber das wird wohl so nicht gehen wenn ich es so richtig verstehe.
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BID = 1042607
Her Masters Voice Inventar
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Beiträge: 5308 Wohnort: irgendwo südlich von Berlin
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Markus, klemm den A/D-Wandler und den D/A-Wandler an den Controller und schreib ein Programm mit einer Umrechnungstabelle...
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BID = 1042608
Offroad GTI Urgestein
Beiträge: 12742 Wohnort: Cottbus
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Zitat :
| Ich muss aber in der tat einen vergleichbaren sensor um 0.1bar also die genannten 0.2-3V reduzieren können wobei halt beim umgebungsdruck ca. 2 volt keine verschieben sein sollte. |
Gieße diese Vorderung doch mal in ein kleines Diagramm
X: IST-Kennline; Y: SOLL-Kennlinie (oder so ähnlich)
Dann ist klar, was du genau willst, und es muss nichts hereininterpretiert werden.
Operationsverstärker können zur Kennlinienanpassung verwendet werden. Allerdings nur, wenn es sich um eine lineare Anpassung in der Form U_Soll=m+n*U_Ist handelt.
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.
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BID = 1042609
der mit den kurzen Armen Urgestein
Beiträge: 17434
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Heutzutage macht man das mit einem µC und ein paar Programmanweisungen. Wobei wir dann bei einer Analog-Digitalwandlung + Bearbeitung der Digitalwerte und der Ausgabe als Analogwert wären.
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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!
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BID = 1042613
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Mir sagte einer das man es mit einem Feldeffekt transistor machen könnte. |
Das geht, vorzugsweise mit JFETs, weil FET eine qudratische U-I-Kennlinie haben.
Klassisch hat man solche Anpassungen aber mittels der U-I-Kennlinie von Dioden gemacht, die auch recht genau bekannt ist. Meist war das Ziel allerdings eine Linearisierung eines Sensorsignals, und wennn es genau werden muss, könnnen dafür auch mal 12 Dioden + Trimmpotis + Operationsverstärker erforderlich sein.
Deine Anforderungen sins mir aber nicht ganz klar.
Vielleicht zeigst du mal die Funktion oder eine Wertetabelle für Ein- und Ausgangsspannungen sowie die geforderte Genauigkeit.
Möglicherweise suchst du auch nur einen Logarithmierer.
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BID = 1042639
markusmo Gerade angekommen
Beiträge: 4 Wohnort: Borken
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hi,
denke diese Tabelle erklärt es am besten
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BID = 1042687
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Das sind ja recht bescheidene Abweichungen, viel weniger als dein ursprünglicher Beitrag vermuten ließ.
Besser wäre es allerdings geween, wenn du die Werte in machinenlesbarer Form hinterlegt hättest, denn ich habe keine Lust diese alle abzutippen.
Ziel ist es eine mathematische Gesetzmäßigkeit zu finden, die man dann mit einer Schaltung annähern kann.
Die Alternative, die andere schon erwähnt hatten, wäre die Verwendung eines Microprozessors, der die Eingangsspannung digitalisiert (ADC) und dann aus einer Tabelle (LUT) den zuhörigen Ausgangsspannungswert entnimmt und über eine Digital-Analogwandler (ADC) ausgibt.
Müsste halt programmiert werden. Kannst du das?
Die Prozentrechnung solltest du auch noch ein bischen üben.
Wie groß ist der zulässige Fehler des Ausgangswertes denn nun wirklich?
Auch nicht ganz unwichtig: Wie schnell ändert sich die Eingangsspannung?
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