" Oder sind heutige Geräte wirklich viel wirtschaftlicher als die die vor 20 Jahren? "


Wenn das Kochfeld nicht reparaturfähig ist würde ich mir auf alle Fälle ein Induktions-
kochfeld kaufen. Spart Strom und heizt schneller auf.

Kontrolliere auch mal alle Lötstellen, besonders über die hohe Ströme fließen.

Bei nahezu allen Elektrogeräten die ich bislang erfolgreich reparieren konnte
waren die Fehler visuell zu lokalisieren und oft waren es kalte Lötstellen,
denen man das gut ansehen konnte.

Letztes Beispiel hier gesehen :

https://forum.electronicwerkstatt.d......html

und auch meine vor kurzem erfolgte Rep :

https://forum.electronicwerkstatt.d......html

.

Hier, die versprochenen Bilder:




Vielen Dank an den derhammer.

Vielen Dank an den rama0711.

Der Vorschlag mit dem Induktionskochfeld ist sehr interessant. Es geht dabei sowohl um eine Ersparnis, als auch um einen aktiven Umweltschutz!

Es sei bitte, eine Gegenfrage erlaubt;

wie schließe ich einen Induktionskochfeld an? Ist das tatsächlich so einfach? Drei Phasen, eine Nulleitung, sowie eine Erdung? Ggf., wo finde ich passende Stecker dazu?

Weitere Anschlüße muss ich doch nicht tätigen, denn, soweit ich es weiss, hat ein Induktionskochfeld alle Komados auf dem selbigen schon integriert. Oder?

Und keine Sorge! Zuerst alle Sicherungen raus und gegen Wiedereinschalten absichern! Sonst dies oder das !

Vielen herzlichen Dank.

LG
Antun

Schön,daß Du die komplette E-Nummer vom Gerät angibst, leider gehört die zum Backofen und nicht zum Kochfeld.
Falls das Kochfeld über 2x eine Zweikreisheizzone verfügt, probiere einen Kreuztausch der Heizelemente. So kannst Du recht schnell (auch ohne Messgeräte) ermitteln ob der Fehler am Heizelement, oder am Energieregler zu suchen ist. Während sich ein defektes Heizelement kostengünstig erneuern läßt, sind bei defektem Leistungssteller mal gleich ca. 200 Ecken für das Ersatzteil weg, da es den nur als kompletten 4-er Block gibt.
Solltest Du Dich dafür entscheiden, auf ein Induktionskochfeld umzusteigen, keine Angst, das wird nur mit 2 Außenleitern (und natürlich N und PE) angefahren. Mit dem verbleibenden Leiter kannst Du (bei Verwendung einer Doppel Herdanschlussdose) den vorhandenen Backofen weiter benutzen.

Edit: Falls das zu kompliziert klingt, oder Du bist zwecks Anschluß nicht ganz sicher, lass es einen Elektriker machen.

VG

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Ich bin nicht faul, ich arbeite im eco-Modus.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: silencer300 am 17 Mär 2018 23:47 ]

Vielen Dank silencer300.

Das es zwei (mehrere) E-Nummern gibt, wusste ich nicht. Sobald ich das Kochfeld gehoben/gedreht habe, werde ich die entsprechende E-Nummer hier einstellen.

Mit dem Stecker habe ich nicht an die Strom-Steckdose gedacht, sondern an die Möglichkeit das Induktionskochfeld an die vorhandene Stromleitung anzuschlißend.

Das mit dem Strom-Anschluß ist nicht zu kompliziert; ob sich dabei um einen Schwachtstormanschluß (z.B. "normales" Hausahltsgerät), oder um einen Strarkstrom-Anschluß (z.B. Herd) handelt, sind, im Endefekt, nur zwei Stromleitungen mehr anzuschließen. Bei Einhaltung entsprechender Vorsichtsmaßnahmen dürften keine Probleme auftreten. Oder?

Nehmen wir an, das eine Zweikreisheizzone vorhanden ist. Heißt dies, wenn ich einen Kreuztausch der Heizelemente vornehme, das sich mein Problem; unter der Voraussetzung das beide Heizzonen gleich aufgebaut sind und der Heizelement (große Heizplatte) nich durchgebrant ist, gelöst hat?

Gehe ich Recht in der Annahme, wenn ich den Kreuztausch der Heizelemente vorgenommen habe, das sich die einzelnen Heizelemente (Kochplatten) durch gleiche Bedienknöpfe bedinene lassen?

Mit anderen Worten gesagt; nur der Strom kommt woanders her und alles anderes gleich bleibt?

LG
Antun

Ganz einfach, "wandert" der Fehler mit auf die Wechselposition, ist das Heizelement defekt, bleibt er statisch auf der gleichen Kochstelle liegt es am Energieregler.

VG

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Noch ein mal vielen Dank silencer300.

Nun, hier die fehlende Daten:

Die E-Nummer des Kochfelds: M1531NO 05 FD7808 326015 Typ7808 6100W.

Ich habe mir die Sachen aus der Nähe angeschaut und rein optisch, wie dies auf den beifegügten Bilder zu entnehmen/sehen ist, ist kein Unterschied/verbranter Heizelemen zu mehren/sehen.

Hier die weiteren Bilder:

Hier noch ein paar weiteren Bilder:

Meine Fragen dazu:

Menifestirt sich eine durchgebrannte Heizplatte immer mit einem verschmorten Heizdraht? Oder nur in bestimmten Fällten?

Wenn innerhalt kürzester Zeit zuerst die Ringhiezung ausfällt und dann kurz danach ein Teil der Heizplate, ist das ein "sicherer" Zeichen dafür, dass der Energieregler defekt ist?

Und zuletzt, wenn ich sowohl die Heizplatte als auch den Energieregler ausbaue, wo kann ich es einsenden, damit es geprüft wird was eigentlich hinüber ist? Denn eine/n ortsansässige/n Fachfrau/-mann zu finden wird nicht so leichtes Unterfangen werden.

Vielen Dank.

Man kann mit einem Multimeter den Heizkreis durchmessen.

Wenn du selbst keines besitzt, dann markiere, wo welche Drähte angeschlossen sind. Ziehe diese dann ab und dackel mit der Heizzone zum Elektriker oder RF Mann und lass dort die Messung durchführen.

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Bitte die geltenden VDE und Sicherheitsvorschriften beachten.
Ein Gerätebedienfeld ist kein Klavier. Nicht versuchen, ohne Kenntnisse ins Prüfprogramm zu gelangen
Haftung wird nicht übernommen. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich.

Kommen wir bitte auf Deie Aussage vom 17.03.2018 zurück:

Zitat : silencer300 hat am 17 Mär 2018 23:42 geschrieben :

..... probiere einen Kreuztausch der Heizelemente. So kannst Du recht schnell (auch ohne Messgeräte) ermitteln ob der Fehler am Heizelement, oder am Energieregler zu suchen ist. ..... [ Diese Nachricht wurde geändert von: silencer300 am 17 Mär 2018 23:47 ]

Die Frage dazu; wenn ich es richtig interpretiert habe; welche der dargestellten 5 Dröhten auf dem beigefügtem Bild muss ich tauschen, damit ich genauso diesen Effekt erziele, welchen Du da beschrieben hattest!

Vielen Dank

Bevor Du es erwähnst, mir ist bekannt das Strom gefährlich ist, und unter bestimmten Umständen auch sogar tödlich sein kann. Es sind die Sicherungen ausknipsen und der Stromkasten so abzusichern, das kein Dritter während der ausführenden Arbeiten keinen Zutritt hat!

Vielen Dank derhammer. Leider habe ich noch kein passendes Messgerät.

Ich habe an den Porzelanisolator(en) (oder wie auch immer)der Heizplatte verschiedene Nummer gesehen. Mit den selbigen kann ich die abziehende Drähte nummerieren, sodass dies eigentlich gar kein Problem darstellen sollte.

Nicht die Drähte im Kochfeld, sondern die Anschlußleitungen die im Backofen eingesteckt werden.


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